Bergbaumuseum Bochum
Das Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen (DBM) – ist mit rund 365.700 Besuchern (2012) pro Jahr eines der meistbesuchten Museen Deutschlands. Es ist das größte Bergbaumuseum der Welt und zugleich Forschungsinstitut für Montanarchäologie und Archäometrie sowie Dokumentationszentrum und Archiv im Bereich der Montangeschichte.
Übertägige Ausstellungen von etwa 12.000 m… (read more)
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Oben auf dem Fördergerüst ...
... des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum. => PiP's => DBM
UnterTage, der Schildvortrieb im Streb mit Schrämmaschine (Fräse)
Das Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen (DBM) ist mit rund 365.700 Besuchern (2012) pro Jahr eines der meistbesuchten Museen Deutschlands. Es ist das größte Bergbaumuseum der Welt und zugleich Forschungsinstitut für Montanarchäologie und Archäometrie sowie Dokumentationszentrum und Archiv im Bereich der Montangeschichte.
Übertägige Ausstellungen von etwa 12.000 m² und ein originalgetreues Anschauungsbergwerk unterhalb des Museumsgeländes mit ca. 2,5 km Streckenlänge (davon öffentlich zugänglich sind 1,2 km) geben den Besuchern Einblicke in die Welt des Bergbaus. Forschungsschwerpunkte der Wissenschaftler sind die Geschichte und Technik des Montanwesens sowie Dokumentation und Schutz von Kulturgut. Das Museum ist als Forschungseinrichtung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
=> Wie funktioniert(e) ein Steinkohlebergwerk?
Ruhr-Aak...
... im Bergbaumuseum, hier die => Mathias Stinnes , Mülheim
Die Ruhraaken waren Plattbodenschiffe, die für den Transport von Kohle auf der Ruhr verwendet wurden.
Die Ruhraaken waren in der Größe den Schleusen angepasst, die auf der Ruhr zwischen 1776 und 1780 gebaut wurden. Die Schiffe besaßen eine Länge von 34 bis 35 Meter und eine Breite von fünf Metern. Der Tiefgang betrug 0,8 Meter.
Ruhraufwärts wurden die Ruhraaken, unterstützt durch Segel, von am Ufer laufenden Pferdegespannen mit bis zu 400 Meter langen Leinen, auf dem sogenannten Leinpfad (Mölmsch Platt: Linnepad) getreidelt. Ruhrabwärts ging es meist nur mit der Strömung. Unterstützt wurden die Schiffer dabei von einheimischen Steuerleuten. Die Besatzung bestand aus dem Aakesbaas oder Kapitän, dem Vordermann, zwei Ruderknechten und dem Steuermann als Lotsen. Jede Aak besaß eine Kajüte als Wohnraum für den Aakesbaas.
=> Historische Schiffe
Mechanischer Streckenvortrieb...
... mit => Vollschnittmaschine
Als Streckenvortrieb, Streckenauffahrung oder einfach Vortrieb bezeichnet man im Bergbau das Erstellen eines horizontalen oder geneigten Grubenbaus. Dabei wird eine bestimmte Länge einer Strecke durch Wegschaffen des Gesteins hergestellt. Es wird zunächst nur ein Zustand bis zum weiteren Verbau erreicht, ein aufgefahrener Grubenbau befindet sich also nur im Rohbauzustand. Die Erstellung eines Stollens oder einer Strecke wird auch Auslängen oder Ausfahren genannt,
Im Streb
Rechts das Flöz. links die hydraulisch verfahrbaren Stützen des Schlldes
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