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1/25 • f/2.8 • 3.7 mm • ISO 299 •
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Der Milchmann, 1923
Edgar Ende, Hamburg-Altona 1901-1965 Netterndorf. Der Milchmann, 1923, Öl auf Leinwand => PiP
Durch die Bombardierung Münchens 1944 wird Edgar Endes Atelier und damit nahezu sein gesamtes bisheriges Werk zerstört. So ist es bemerkenswert, dass sich die Zeichnung Der Milchmann von 1919 erhalten hat, die die Vorlage für das Gemälde von 1923 bildet. In dieser frühen Phase steht seine Malerei der Neuen Sachlichkeit und dem Magischen Realismus nah. Die Vereinsamung der Figuren in seinen Bildern wird hier bereits greifbar, wenn Mutter und Baby auch eine Einheit bilden. Die Figuren sind wie auf einer Bühne aufgestellt, die Wand mit Tür und kleinem Vorbau bildet die Kulisse. Neben der für ihn so üblichen Farbmonochromie leuchtet der rote Milchwagen heraus. Der Milchmann schreitet nackt ins Bild, die bläuliche Milchkanne in der rechten Hand.
Privatbesitz
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Durch die Bombardierung Münchens 1944 wird Edgar Endes Atelier und damit nahezu sein gesamtes bisheriges Werk zerstört. So ist es bemerkenswert, dass sich die Zeichnung Der Milchmann von 1919 erhalten hat, die die Vorlage für das Gemälde von 1923 bildet. In dieser frühen Phase steht seine Malerei der Neuen Sachlichkeit und dem Magischen Realismus nah. Die Vereinsamung der Figuren in seinen Bildern wird hier bereits greifbar, wenn Mutter und Baby auch eine Einheit bilden. Die Figuren sind wie auf einer Bühne aufgestellt, die Wand mit Tür und kleinem Vorbau bildet die Kulisse. Neben der für ihn so üblichen Farbmonochromie leuchtet der rote Milchwagen heraus. Der Milchmann schreitet nackt ins Bild, die bläuliche Milchkanne in der rechten Hand.
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