Am Oberpfarrkirchhof
"Die Rast"
Kochstraße
Fenster, Kochstraße
Kochstraße 9
IMG 1779 La Rustica
Blick von der Schlossterrasse auf den Brocken
Fenterblick auf den Brocken
Mörsdorfer Hängeseilbrücke Geierlay
Fotografen...
Brücke
Daran ist die Brücke aufgehängt
Gehweg und Sicherungsnetz
Tragelement für das Sicherungsnetz
Auf und an der Seilhängebrücke an der Rappbodetal…
Die drei Zinnen ...
Hagebutten...
Schmale Str. 48
Markt mit Laterne...
IMG 1568
IMG 1568 bearbeitet-1
Erzbergwerk Rammelsberg
Stadtmauer
St. Sylvestri
Oberpfarrkirchhof 10 und 11
Schief
Fenster Blick aus dem Schloss nach WSW auf den Bro…
Blick auf den Stadtkern mit St. Sylvestrikirche
Am Nicolaiplatz
Der Wohltäterbrunnen auf dem Marktplatz
Rathaus Wernigerode
Brocken auf dem Weg zum Brocken
Alte Müntze am Klint
Klintgasse
IMG 1735
Blick vom Klint zur Kirche St. Sylvestri
IMG 1719
Westseite des Rathauses
IMG 1718
IMG 1712
Blick in den Klint
IMG 1705
IMG 1702 bearbeitet-1
IMG 1701
IMG 1700
1/4000 • f/16.0 • 15.1 mm • ISO 6400 •
Canon PowerShot G1 X
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Alte Müntze
Alte Müntze, Blick zum Klint
Die Alte Münze ist eines der wenigen erhaltenen Fachwerkhäuser mit steinernem Erdgeschoss aus dem 16. Jahrhundert, erbaut von Dr. Valentin von Sundhausen, beherbergt heute die Harzbücherei und das Stadtarchiv.
Erstes Siedlungsgebiet war der Klint, wo sich eine Niederungsburg befand, die sogenannte Schnakenburg. 1805 wurden die Reste dieser Burganlage abgebrochen, als Teil davon ist nur noch das Haus Gadenstedt (Oberpfarrkirchhof 12) aus dem Jahre 1582 erhalten. Zu Zeiten der ersten Siedlung befand sich auf der Anhöhe des Klints noch der harztypische Urwald, der erst gerodet werden musste, daher auch der Namensteil „-rode“.
----> Sehenswürdigkeiten
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Die Alte Münze ist eines der wenigen erhaltenen Fachwerkhäuser mit steinernem Erdgeschoss aus dem 16. Jahrhundert, erbaut von Dr. Valentin von Sundhausen, beherbergt heute die Harzbücherei und das Stadtarchiv.
Erstes Siedlungsgebiet war der Klint, wo sich eine Niederungsburg befand, die sogenannte Schnakenburg. 1805 wurden die Reste dieser Burganlage abgebrochen, als Teil davon ist nur noch das Haus Gadenstedt (Oberpfarrkirchhof 12) aus dem Jahre 1582 erhalten. Zu Zeiten der ersten Siedlung befand sich auf der Anhöhe des Klints noch der harztypische Urwald, der erst gerodet werden musste, daher auch der Namensteil „-rode“.
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