Pics-UM's photos
Frontal (PiP)
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Blickkontakt mit der Herbst-Mosaikjungfer (Aeshna mixta). Mit 80 mmm Flügelspannweite gehört sie zu den kleineren Vertretern unter den Edellibellen. Ihr deutscher Name ist von der späten Hauptflugzeit (August bis Oktober) abgeleitet.
Herbst-Mosaikjungfer (PiP)
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Ich hatte ein längeres Fotoshooting mit einer Aeshna mixta (Herbst-Mosaikjungfer) Hier die ersten Bilder. Die Edellibelle erreicht eine Körperlänge von von ca. 70 mm. Das Männchen hat einen blau gefleckten (Weibchen grün gefleckten) Hinterleib. Die Flugzeit beginnt Juli/August bis in den Oktober hinein.
In Straßburg (PiP)
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Am Place Benjamin Zix in Straßburg, mit Blick auf das Restaurant Maison Des Tanneurs.
Euch allen eine schöne neue Woche
Kleiner Feuerfalter (PiP)
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Kein bisschen Blau und dennoch gehört der Kleine Feuerfalter (Lycaena phlaeas) zur Familie der Bläulinge. Der Schmetterling erreicht eine Flügelspannweite von bis zu 27 mm und fliegt ab April bis Oktober durch unseren Garten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bläulingsarten sehen beide Geschlechter gleich aus.
Heliconius cydno (PiP)
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Der Blaue Passionsfalter (Heliconius cydno). Sein Lebensraum reicht von Mexiko über Kolumbien bis nach Ecuador. Er erreicht eine Flügelspannweite von 80 mm und kann mehrere Monate alt werden.
Erythromma viridulum (PiP)
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Ein Kleines Granatauge (Erythromma viridulum) mit ihren leuchtend roten Augen. Sie gehört zur Familie der Schlanklibellen und erreicht 30 mm Körperlänge.
Chorthippus dorsatus (PiP)
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Ein Wiesengrashüpfer (Chorthippus dorsatus). Das Männchen ist am rötlich gefärbten Hinterleib erkennbar.
Dryadula phaetusa (PiP)
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Eine Caroni-Fackel (Dryadula phaetusa) erreicht eine Flügelspannweite von fast 90 mm. Antreffen könnt ihr sie in Mexiko, Zentralamerika und Brasilien, oder im Schmetterlingshaus Sayn.
Heliconius charithonia (PiP)
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Ein Zebrafalter (Heliconius charithonia) im Garten der Schmetterlinge Schloss Sayn. Zebrafatler erreichen 70 bis 100 mm Flügelspannweite und sind in Süd- und Nordamerika heimisch.
Schlecht gelaunt (PiP)
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Sie scheint etwas schlecht gelaunt ins Objektiv zu blicken, die Frühe Adonislibelle (Pyrrhosoma nymphula) Aber wer hat schon immer gute Laune;-)
Im Frühling ist sie eine der ersten Libellen am Gartenteich. Von April bis August kann man sie dort beobachten.
Klein Venedig (PiP)
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Klein Venedig in Colmar. Auf der Lauch kann man, vom Boot aus, die Stadt aus einer anderen Perspektive genießen.
Besetzt
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Das könnte eine Vertreterin der Fleischfliegen sein, die es sich auf einer Blüte bequem gemacht hat. Davon gibt es über 50 Arten in Deutschland. Keine Ahnung welche davon auf der Blüte sitzt.
Verklemmt (PiP)
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Hilfe der Deckel klemmt.
Große Pechlibelle (Ischnura elegans) auf der Samenkapsel einer Mohnblume.
Aglais io (PiP)
Am Fenster
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Ein Schnappschuss bei einem Stadtbummel durch Straßburg.
Da hatte ich gleich den passenden Musiktitel im Kopf. City - Am Fenster
Nestreiniger (PiP)
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Man nennt sie Große Waldschwebfliege, Riesen-Hummelschwebfliege oder Gürtelschwebfliege - die Hornissenschwebfliege (Volucella zonaria).
Mit bis zu 22 mm ist sie für eine Schwebfliege ziemlich groß und sie ist eine Meisterin der Täuschung. Imitiert sie doch fast perfekt das Aussehen einer Hornisse und das aus gutem Grund. Sie legt ihre Eier in Hornissennester ( auch in Wespen- und Hummelnester). Dort ernähren sich die Larven von toten und sterbenden Nestbewohnern. Als Nestreiniger sorgen sie dort für Hygiene. Die Eltern begnügen sich mit Pollen und Nektar.
Die Hornissenschwebfliege ist in Mittel- und Süd-Europa, Asien und Nordafrika zu Hause. In Mitteleuropa gilt sie als größte und schnellste Schwebfliege.
www.plantopedia.de/hornissenschwebfliege-steckbrief
Sphex funarius (PiP)
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Die Heuschreckensandwespe (Sphex funarius) liebt es warm und trocken. So findet man sie im südlichen und östlichen Europa. Sie breitet sich aber mittlerweile auch in nördliche Richtung aus. In Niedersachsen wurde sie 2019 das erste mal nachgewiesen. Jetzt ist sie auch in unseren Garten angekommen.
Sphex funarius erreicht eine stattliche Größe von 25 mm (Weibchen) und beeindruckt mit einem tiefen brummen, wenn sie einem um die Ohren fliegt. Die Aufnahme zeigt ein Weibchen, erkennbar an den teilweise rot gefärbten Beinen. Thymiannektar ist ihre Lieblingsspeise. Für den Nachwuchs legt sie im sandigen Boden 15 cm tiefe Nester an. Gefüttert werden die Larven mit Heuschrecken.
Für die (meine) Makrofotografie ist Sphex allerdings eine echte Herausforderung, sie sitzt einfach nie still und flitzt ständig über die Thymianblüten.
Fliegenfänger
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Einmal nicht aufgepasst und Misumena vatia schlägt zu.
Eine Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia) mit Beute.