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HWW - Veste Oberhaus
Der Bau der Veste Oberhaus auf dem Georgsberg über Passau datiert auf das Jahr 1219. Sie wurde vom ersten Passauer Fürstbischof Ulrich II. um eine bereits vorhandene Georgskapelle errichtet. Die Burganlage sollte Ausdruck militärischer Stärke und zugleich Rückhalt sein für die 1217 erlangte Reichsfürstenwürde der Passauer Bischöfe. Des Weiteren sollte sie als Schutz vor äußeren und inneren Feinden dienen, so unter anderem gegen Passauer Bürger, die eine Reichsstadt errichten wollten.
Die Anlage thront 105 Meter über dem Tal auf dem St. Georgsberg zwischen Donau und Ilz und ist beidseitig geschützt durch steile Hänge. Unterhalb am Fluss und durch einen Wehrgang verbunden liegt die Veste Niederhaus. Von der Ilzseite führt eine befahrbare Straße zur Burg hinauf.
Von der Schanzlbrücke über die Donau erreicht man die Burg zu Fuß über die Oberhausleiten-Stiege. Das Ravelintor am Eingang der Anlage mit dem Wappen des Kardinals Johann Philipp von Lamberg stammt von 1703. Dahinter liegt das barocke Kronwerk, eine zwischen 1674 und 1740 angelegte Wallzone. Die dahinterliegende zweite Verteidigungszone stammt vorwiegend aus dem 16. Jahrhundert. Vom mittleren Befestigungsring führt die Burgstraße an der Hauptwache vorbei über die Brücke in die eigentliche Hauptburg. Der Torturm am Zugang zeigt das Wappen des Fürstbischofs Leonhard von Laiming von 1440. Die Gebäude um den äußeren Burghof stammen aus dem 16. Jahrhundert. Im Inneren Burghof steht die Burgkirche St. Georg mit früh- und hochgotischen Fresken; sie ist noch älteren Datums als die Burg selbst. Im Schachnerbau von 1500, an dem außen das weithin sichtbare Wappen- und Jahreszahl-Fresko von 1499 angebracht ist, befindet sich im oberen Stockwerk der repräsentative Rittersaal, der durch einen offenen Arkadengang mit Dürnitz- und Fürstentrakt aus dem 14. bis 17. Jahrhundert verbunden ist. Im unteren Stockwerk des Schachnerbaus befinden sich Geschützbatterien. Quelle: Wiki D
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Die Anlage thront 105 Meter über dem Tal auf dem St. Georgsberg zwischen Donau und Ilz und ist beidseitig geschützt durch steile Hänge. Unterhalb am Fluss und durch einen Wehrgang verbunden liegt die Veste Niederhaus. Von der Ilzseite führt eine befahrbare Straße zur Burg hinauf.
Von der Schanzlbrücke über die Donau erreicht man die Burg zu Fuß über die Oberhausleiten-Stiege. Das Ravelintor am Eingang der Anlage mit dem Wappen des Kardinals Johann Philipp von Lamberg stammt von 1703. Dahinter liegt das barocke Kronwerk, eine zwischen 1674 und 1740 angelegte Wallzone. Die dahinterliegende zweite Verteidigungszone stammt vorwiegend aus dem 16. Jahrhundert. Vom mittleren Befestigungsring führt die Burgstraße an der Hauptwache vorbei über die Brücke in die eigentliche Hauptburg. Der Torturm am Zugang zeigt das Wappen des Fürstbischofs Leonhard von Laiming von 1440. Die Gebäude um den äußeren Burghof stammen aus dem 16. Jahrhundert. Im Inneren Burghof steht die Burgkirche St. Georg mit früh- und hochgotischen Fresken; sie ist noch älteren Datums als die Burg selbst. Im Schachnerbau von 1500, an dem außen das weithin sichtbare Wappen- und Jahreszahl-Fresko von 1499 angebracht ist, befindet sich im oberen Stockwerk der repräsentative Rittersaal, der durch einen offenen Arkadengang mit Dürnitz- und Fürstentrakt aus dem 14. bis 17. Jahrhundert verbunden ist. Im unteren Stockwerk des Schachnerbaus befinden sich Geschützbatterien. Quelle: Wiki D
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