Astronomy and culture
Folder: Astronomy
Tafelplanetarium
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in het Rijksmuseum Amsterdam. Auch die weniger bekannte Abteilungen des Rijksmuseum lohnen sich.
Gemaakt door Hartog van Laun zo ~1800
Sternkarte im Alsterhaus
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Das PiP zeigt ein Bild aus der Weihnachtszeit 2015. Jetzt endlich mal das Alsterhaus von unten bis oben abgesucht und die Sternkarte gefunden. Man sieht es nur im Restaurant ganz oben. Während der Weihnachtszeit werden auf alle Etagen die Böden aufgemacht damit der Tannenbaum da stehen kann.
Orion im Alsterhaus
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Urania, muse of astronomy
XII Uhr
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Erschrecken/Fright
Hundertjähriger Kalender
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Hiermit hat man der Stand der Sternbilder und astrologischer Aspekte so rund 1500 berechnet. Im Germanisches National Museum in Nürnberg
Astrolabium (um 1180)
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Gesehen im Germanisches National Museum in Nürnberg
Ein Astrolabium ist ein scheibenförmiges astronomisches Rechen- und Messinstrument. Mit ihm kann man den sich drehenden Himmel nachbilden und Berechnungen von Sternpositionen vornehmen.
Klappsonnenuhr des Regiomontanus
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Gesehen im Germanisches National Museum in Nürnberg
Regiomontanus (1436-1476) war ein berühmter Mathematiker und Astronom der lange in Nürnberg verblieb. Auf dem Mond ist einen Krater nach ihn benannt worden
de.wikipedia.org/wiki/Regiomontanus
Tag der Fotografie
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View of the Moon (J.A. Adams, W.C. Bond and G.P. Bond). A daguerreotype made on 26 February 1852
Astrolabium (Im HNF)
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Ein Astrolabium ist ein scheibenförmiges astronomisches Rechen- und Messinstrument. Mit ihm kann man den sich drehenden Himmel nachbilden und Berechnungen von Sternpositionen vornehmen.
Die Armillarsphäre wurde angeblich vom griechischen Astronom Eratosthenes gegen 250 v. Chr. entwickelt. Der griechische Astronom Hipparchos (ca. 190–120 v. Chr.) habe dem innersten „Astrolabring“ eine Visiereinrichtung zum Anpeilen eines Sterns hinzugefügt. Die älteste vollständige Beschreibung befindet sich im arabisch vermittelten Astronomie-Werk Almagest des Ptolemäus (ca. 100–160 n. Chr.).[2] Damit wurden die Sternkataloge von Hipparchos und Ptolemäus erstellt.
Die seit dem Mittelalter allgemein bekannten ebenen, scheibenförmigen Astrolabien wurden im griechisch-römischen Raum entwickelt, wobei der genaue Zeitpunkt zwischen dem zweiten und dem vierten Jahrhundert ungewiss ist. Das Astrolab verbindet mathematische Erkenntnisse aus der Zeit von Hipparchos mit Elementen von früheren mechanischen Instrumenten wie der Dioptra (ein universelles geodätisches Instrument), sowie portablen Sonnenuhren, die auf der stereographischen Projektion beruhen, aus dem zweiten Jahrhundert.
Die älteste bekannte Schrift zum Astrolab wurde gemäß dem byzantinischen Lexikon Suda (970 n. Chr.) vom Astronom Theon von Alexandria (ca. 330–400 n. Chr.), dem Vater der Mathematikerin Hypatia, im späten vierten Jahrhundert verfasst.[3] Die Astrolabien wurden im arabischen Raum weiterentwickelt, wobei wiederum eine Frau eine Rolle gespielt haben soll, Ijlîya, die Tochter von al-Ijlî al-Asturlâbi, eines Astrolabbauers aus Aleppo.
Wikipedia
Morgen wieder
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Mitte Deutschland:. Anfang 11:12 Ende 13:10. Maximum 25% so rund 12:10
Such nice drawings you don't find in schoolbooks nowadays.
Detail of celestial map showing the path of totality of the solar eclips of 12 May 1706 (Carel Allard)
Vision of St. Benedict
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By Cosmas Demian Asam, 1735. Beneditiner Kloster und Pfarrkirche Sankt Georg und Sankt Martin, Weltenburg.
A sublim rendition of the end of a total solar eclips. Asam is known to have viewed a couple of solar eclipses (1706, 1724 and 1733)
Himmelsglobus im Kloster Corvey
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Terugkeer van de kudde (Artz, 1865)
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Im Drente Museum, zeige ich wegen der schönen, und richtig gemalten Mondsichel (oft sind sie verkehrt herum).
Opgaande Maan (Alphonse Stengelin, 1879)
Elphifantasie
van Gogh's moon
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