![Bauplatz Neue Synagoge Potsdam Bauplatz Neue Synagoge Potsdam](https://cdn.ipernity.com/200/92/26/45659226.c314e2f6.75x.jpg?r2)
Potsdam
Gold Wing
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Gold Wing treffen auf dem Potsdamer Luisenplatz (2 PiP)
(hochgeladen für die Gruppe Domino )
Gold Wing
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Gold Wing treffen auf dem Potsdamer Luisenplatz (2 PiP)
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Lebensfreude
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holländische Trachtengruppe beim Tulpenfest im Potsdamer Holländerviertel
2 PiP
(hochgeladen für die Gruppe Bilderdomino )
Nikolaikirche Potsdam
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Diesen Blick vom Ufer der Neuen Fahrt über die Freunschaftsinsel und die Alte Fahrt (auf der noch das Theaterschiff liegt) gibt es nicht mehr. Das nördliche Ufer der Alten Fahrt ist wieder bebaut, u.a. mit dem Museum Barberini. Dieses Ufer war aber bis zur Zerstörung am Ende des 2. Weltkrieg bebaut. (1PiP)
(hochgeladen für die Gruppe Domino )
Kanaldeckel: Potsdam
Kanaldeckel: Potsdam
Eingang zum Filmpark Babelsberg
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gleich daneben ist das Potsdamer Impfzentrum in der Metropolis Halle.
Hurra ich bin geimpft, 1. Impfung mit AstraZeneca (siehe 2 PiP)
am Eingang zum Filmpark Babelsberg
Heilandskirche Sacrow
Diskussion
Sanssouci: Historische Mühle
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die Säule ist eine von den Vier die um das Becken mit der Großen Fontäne stehen.
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Fregatte Royal Louise
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Die Fregatte „Royal Louise“ war eine sogenannte Lustyacht, diente also nur der königlichen Unterhaltung und hatte keinerlei militärische Bedeutung. Die verkleinerte, aber hochseetüchtige Kopie einer originalen englischen Fregatte hatte eine Decklänge von nur 18 Metern. Der Name des Segelschiffes erinnert an die bereits 1810 verstorbene Königin Luise.
Der englische König Wilhelm IV. schenkte die Fregatte dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. im Jahr 1831 nach dem gemeinsamen Sieg über Napoleon. Das Schiff wurde eigens zu diesem Zweck in den Royal Dockyards in Woolwich gebaut. Nach der Überführung zur Pfaueninsel erhielt sie dort einen eigenen „Fregattenschuppen“. Nachdem das Schiff im Jahr 1841 zur Matrosenstation Kongsnæs am Jungfernsee in Potsdam, nahe der Glienicker Brücke, verlegt wurde, blieb der Schuppen auf der Pfaueninsel als Winterquartier. Während des Ersten Weltkrieges wurde die Fregatte in seinem Winterquartier eingelagert.
Als Wilhelm II. als Kaiser nach der Novemberevolution von 1918 abdanken mußte, überließ er das Schiff der Jugendabteilung des „Vereins Seglerhaus am Wannsee“ zur Nutzung. Im Jahr 1926 übernahm die Fischerei-Lehranstalt Sacrow den mittlerweile ausgeschlachteten Schiffsrumpf. Die faschistische Reichsmarine restaurierte 1935 das Schiff und stellte es als Denkmal in Kiel auf. Da die Fregatte nach dem Zweiten Weltkrieg in einem äußerst schlechten Zustand war, wurde sie auf Anordnung des Alliierten Kontrollrates zerstört. Zwischen 1997 und 1999 entstand in Berlin-Köpenick ein Nachbau der kopierten Fregatte. Sie fährt unter privater Nutzung bis zum Jahr 2003. 2004 wird der Verein „Royal Louise Yacht- und Schifffahrtsverein zu Potsdam e.V.“ gegründet, um die Yacht zu erwerben und so vor dem Verfall zu schützen. Seither segelt die „Royal Louise“ wieder in den Gewässern der unteren Havel.
Fregatte Royal Louise
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Die Fregatte „Royal Louise“ war eine sogenannte Lustyacht, diente also nur der königlichen Unterhaltung und hatte keinerlei militärische Bedeutung. Die verkleinerte, aber hochseetüchtige Kopie einer originalen englischen Fregatte hatte eine Decklänge von nur 18 Metern. Der Name des Segelschiffes erinnert an die bereits 1810 verstorbene Königin Luise.
Der englische König Wilhelm IV. schenkte die Fregatte dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. im Jahr 1831 nach dem gemeinsamen Sieg über Napoleon. Das Schiff wurde eigens zu diesem Zweck in den Royal Dockyards in Woolwich gebaut. Nach der Überführung zur Pfaueninsel erhielt sie dort einen eigenen „Fregattenschuppen“. Nachdem das Schiff im Jahr 1841 zur Matrosenstation Kongsnæs am Jungfernsee in Potsdam, nahe der Glienicker Brücke, verlegt wurde, blieb der Schuppen auf der Pfaueninsel als Winterquartier. Während des Ersten Weltkrieges wurde die Fregatte in seinem Winterquartier eingelagert.
Als Wilhelm II. als Kaiser nach der Novemberevolution von 1918 abdanken mußte, überließ er das Schiff der Jugendabteilung des „Vereins Seglerhaus am Wannsee“ zur Nutzung. Im Jahr 1926 übernahm die Fischerei-Lehranstalt Sacrow den mittlerweile ausgeschlachteten Schiffsrumpf. Die faschistische Reichsmarine restaurierte 1935 das Schiff und stellte es als Denkmal in Kiel auf. Da die Fregatte nach dem Zweiten Weltkrieg in einem äußerst schlechten Zustand war, wurde sie auf Anordnung des Alliierten Kontrollrates zerstört. Zwischen 1997 und 1999 entstand in Berlin-Köpenick ein Nachbau der kopierten Fregatte. Sie fährt unter privater Nutzung bis zum Jahr 2003. 2004 wird der Verein „Royal Louise Yacht- und Schifffahrtsverein zu Potsdam e.V.“ gegründet, um die Yacht zu erwerben und so vor dem Verfall zu schützen. Seither segelt die „Royal Louise“ wieder in den Gewässern der unteren Havel.
Kongsnaes
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... ist eine ehemalige Anlegestation für die Wasserfahrzeuge des preußischen Königshauses, die für Lustfahrten auf der Havel genutzt wurden.
heute: gastronomische Nutzung
Die Geschichte ist interessant: siehe
Wikipedia
Wetterfahne vom Turm der Garnisonskirche
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Auf der Turmspitze thronte weithin sichtbar die Wetterfahne. Sie zierte eine Königskrone mit Reichsapfel, auf dem wiederum ein Gestell mit einem Adler, der sich der Sonne entgegenstreckte, und dem Monogramm des Königs befestigt war.
Als das Foto entstand, war zwar schon vom Wiederaufbau des Turm die Rede, aber es stand noch nichts. Heute steht der Rohbau, aber Haube und Wetterfahne dind noch nicht drauf.
Turm der Garnisonskirche Potsdam
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Nach langen Diskussionen wurde der Turm der nicht mehr vorhandenen Garnisonskirche neu errichtet. Hier ist der Rohbau fertig. Helm mit Wetterfahne fehlen noch. Das Gerüst ist zum größten Teil abgebaut.
(1 PiP)
Große Fontaine
Ruinenberg Potsdam
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