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Festung Marienberg – Würzburg
Auf dem seit der späten Bronzezeit besiedelten Marienberg befand sich vermutlich zu Beginn des 8. Jahrhunderts eine Burg der fränkisch-thüringischen Herzöge mit einer Kirche, die Ende 741, spätestens 742 zur ersten Würzburger Bischofskirche erhoben wurde. Ab 1200 entstand eine ungewöhnlich große Burganlage, die im Spätmittelalter und in der Renaissance ausgebaut und erweitert wurde.
Die Erstürmung der Burg durch die Schweden im Jahr 1631 während des Dreißigjährigen Krieges führte dazu, dass Johann Philipp von Schönborn den Marienberg mit einem Kranz gewaltiger Bastionen umgab. Diese prägen bis heute das Erscheinungsbild der Burg maßgeblich.
Die Marienkirche, deren Ursprünge auf das Jahr 706 nach Christus zurückgehen, der 40 Meter hohe Bergfried sowie das Brunnenhaus mit der über 100 Meter tiefen Zisterne sind eindrucksvolle Zeugnisse der über 1.000-jährigen Geschichte der Festung Marienberg.
Die Marienkirche war lange Zeit die älteste Kirche Frankens. Die ältesten Teile des Rundbaus mit rechteckigem Chor stammen aus der Zeit um 1000. Später wurde die Kirche dann noch mal umgebaut. Unter dem Chor war früher eine dreischiffige Krypta. Nach einem Brand im Jahr 1600 wurde der Rundbau in der Regierungszeit Julius Echters († 1617) im Stil der Renaissance erneuert. Auch ein größerer Chor mit Maßwerkfenstern und Netzgewölbe kam dazu. Die barocken Altäre wurden 1702 geweiht. Traditionell wurden in der Kirche die Eingeweide der Würzburger Fürstbischöfe bestattet. Darauf weisen die 20 Grabsteine im Inneren hin.
Festung Marienberg – Südseite
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Die Erstürmung der Burg durch die Schweden im Jahr 1631 während des Dreißigjährigen Krieges führte dazu, dass Johann Philipp von Schönborn den Marienberg mit einem Kranz gewaltiger Bastionen umgab. Diese prägen bis heute das Erscheinungsbild der Burg maßgeblich.
Die Marienkirche, deren Ursprünge auf das Jahr 706 nach Christus zurückgehen, der 40 Meter hohe Bergfried sowie das Brunnenhaus mit der über 100 Meter tiefen Zisterne sind eindrucksvolle Zeugnisse der über 1.000-jährigen Geschichte der Festung Marienberg.
Die Marienkirche war lange Zeit die älteste Kirche Frankens. Die ältesten Teile des Rundbaus mit rechteckigem Chor stammen aus der Zeit um 1000. Später wurde die Kirche dann noch mal umgebaut. Unter dem Chor war früher eine dreischiffige Krypta. Nach einem Brand im Jahr 1600 wurde der Rundbau in der Regierungszeit Julius Echters († 1617) im Stil der Renaissance erneuert. Auch ein größerer Chor mit Maßwerkfenstern und Netzgewölbe kam dazu. Die barocken Altäre wurden 1702 geweiht. Traditionell wurden in der Kirche die Eingeweide der Würzburger Fürstbischöfe bestattet. Darauf weisen die 20 Grabsteine im Inneren hin.
Festung Marienberg – Südseite
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