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Not The Sunday Challenge (15 May `16):
The Future~ share an image which represents the potential of things to come.
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Was ist mit dem Klimavertrag von Paris?
Die Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention hat am 12.12.2015 die „Pariser Vereinbarung“ beschlossen. Die Vereinbarung tritt in Kraft am 13. Tag,
nachdem mindestens 55 Vertragsstaaten mit mindestens 55% der globalen Treibhausgasemissionen sie unterzeichnet haben. Die Vereinbarung beginnt 2020 und löst das Kyoto-Protokoll ab.
ZIEL: Die Erderwärmung soll auf klar unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzt werden. Die Vertragsstaaten sollten sich sogar anstrengen, sie bei 1,5 Grad zu stoppen.
WEG ZUM ZIEL: Die Staaten wollen gemeinsam den Netto-Ausstoß ihrer Treibhausgase in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts auf Null bringen: Sie dürfen dann nur noch so viele Treibhausgase ausstoßen, wie etwa mit Waldanpflanzungen oder durch Speichern von Kohlendioxid (CO2) im Boden aus der Atmosphäre gezogen werden kann. Für viele Forscher bedeutet dies, dass die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas im Fall des Zwei-Grad-Ziels bis 2070 aufhören muss. Die Länder sollen ihre Ziele alle fünf Jahre nachbessern, zum ersten Mal 2020.
GELD FÜR KLIMASCHUTZ UND ANPASSUNG: Von 2020 bis 2025 sollen die Industriestaaten jährlich 100 Milliarden Dollar (91 Milliarden Euro) für Entwicklungsländer bereitstellen. Für die Jahre danach soll es ein neues, höheres Ziel geben. Andere Länder werden darin bestärkt, sich freiwillig an der Finanzierung zu beteiligen. Dieser Satz bezieht sich vor allem auf Ölstaaten und Schwellenländer.
VERLUSTE UND SCHÄDEN: Die Vertragsstaaten erkennen die Notwendigkeit an, ärmeren Staaten bei Verlusten und Schäden durch den Klimawandel zu helfen. Dazu zählen Dürren, Überschwemmungen, der Untergang von Inseln oder Sturmschäden. Für arme Länder soll beispielsweise ein Versicherungssystem gegen Schäden aufgebaut werden.
TRANSPARENZ: Alle Staaten sollen Klimaschutzaktivitäten und Daten zu den Treibhausgasen registrieren und offenlegen. Für Entwicklungs- und Schwellenländer wird dieser Punkt aber flexibel ausgelegt.
VERBINDLICHKEIT: Das Abkommen ist völkerrechtlich verbindlich. Es gibt jedoch keine Strafen bei Nichterfüllung der Punkte.
(Quelle: DPA und Greenpeace Magazin)
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Not The Sunday Challenge (15 May `16):
The Future~ share an image which represents the potential of things to come.
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Was ist mit dem Klimavertrag von Paris?
Die Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention hat am 12.12.2015 die „Pariser Vereinbarung“ beschlossen. Die Vereinbarung tritt in Kraft am 13. Tag,
nachdem mindestens 55 Vertragsstaaten mit mindestens 55% der globalen Treibhausgasemissionen sie unterzeichnet haben. Die Vereinbarung beginnt 2020 und löst das Kyoto-Protokoll ab.
ZIEL: Die Erderwärmung soll auf klar unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzt werden. Die Vertragsstaaten sollten sich sogar anstrengen, sie bei 1,5 Grad zu stoppen.
WEG ZUM ZIEL: Die Staaten wollen gemeinsam den Netto-Ausstoß ihrer Treibhausgase in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts auf Null bringen: Sie dürfen dann nur noch so viele Treibhausgase ausstoßen, wie etwa mit Waldanpflanzungen oder durch Speichern von Kohlendioxid (CO2) im Boden aus der Atmosphäre gezogen werden kann. Für viele Forscher bedeutet dies, dass die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas im Fall des Zwei-Grad-Ziels bis 2070 aufhören muss. Die Länder sollen ihre Ziele alle fünf Jahre nachbessern, zum ersten Mal 2020.
GELD FÜR KLIMASCHUTZ UND ANPASSUNG: Von 2020 bis 2025 sollen die Industriestaaten jährlich 100 Milliarden Dollar (91 Milliarden Euro) für Entwicklungsländer bereitstellen. Für die Jahre danach soll es ein neues, höheres Ziel geben. Andere Länder werden darin bestärkt, sich freiwillig an der Finanzierung zu beteiligen. Dieser Satz bezieht sich vor allem auf Ölstaaten und Schwellenländer.
VERLUSTE UND SCHÄDEN: Die Vertragsstaaten erkennen die Notwendigkeit an, ärmeren Staaten bei Verlusten und Schäden durch den Klimawandel zu helfen. Dazu zählen Dürren, Überschwemmungen, der Untergang von Inseln oder Sturmschäden. Für arme Länder soll beispielsweise ein Versicherungssystem gegen Schäden aufgebaut werden.
TRANSPARENZ: Alle Staaten sollen Klimaschutzaktivitäten und Daten zu den Treibhausgasen registrieren und offenlegen. Für Entwicklungs- und Schwellenländer wird dieser Punkt aber flexibel ausgelegt.
VERBINDLICHKEIT: Das Abkommen ist völkerrechtlich verbindlich. Es gibt jedoch keine Strafen bei Nichterfüllung der Punkte.
(Quelle: DPA und Greenpeace Magazin)
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All the best,
Heidiho
Admired in:
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WoW of the day!
www.ipernity.com/group/142497
Heidiho club has replied to cammino clubHier mal die Pressenotiz der Deutschen Welle (29 Minuten alt/jung):
KLIMAWANDEL
Gespräche in Bonn zur Umsetzung des Pariser Klima-Abkommens
In Bonn findet die erste Runde der UN-Klimagespräche nach dem Vertrag von Paris statt. Nachdem das Wetter in den ersten Monate des Jahres alle Wärmerekorde gebrochen hat, steigt der Druck, Schutzmaßnahmen umzusetzen.
Delegierte aus allen Regionen der Welt sind in Bonn eingetroffen. Bei diesem Arbeitstreffen herrscht weit weniger Rummel als bei der Konferenz in Paris im Dezember letzten Jahres. Dort war ein Weltklimavertrag beschlossen worden. Das von den Unterzeichners als historisch bedeutsam und bahnbrechend bewertete Dokument kann den Erwartungen aber nur gerecht werden, wenn die Länder der Welt es auch zeitnah umsetzen.
Die französische Umweltministerin Segolene Royal, Präsidentin der Pariser Konferenz und ihr Nachfolger für die nächste Weltklimakonferenz in Marrakesch im November 2016, der marokannische Außenminister Salaheddine Mezouar, teilten den Teilnehmern des Bonner Treffens in einem Schreiben mit, es sei Zeit für einen Wechsel.
Statt Verhandlungen müsste es bei der nächsten Runde um die Umsetzung des Abkommens und die Zusammenarbeit der Unterzeichner-Staaten gehen. Die Herausforderung sei, die Klimaversprechen in konkrete Politik und Investitionspläne umzumünzen, um den Klimawandel aufzuhalten, die Anpassung der Länder daran zu ermöglichen und das Versprochene zu liefern.
An Belegen für die Notwendigkeit eines schnellen Handelns mangele es nicht: Wissenschaftler machen den Klimawandel für eine zunehmende Zahl von Extremwetterereignissen verantwortlich. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt und wird voraussichtlich in absehbarer Zeit die kritische 400 ppm-Marke (parts per million) dauerhaft übersteigen.
Die globale Durchschnittstemperatur ist bereits ein Grad wärmer als am Anfang der Industrialisierung. Wenn die in Paris vereinbarten Ziele von einem maximalen Anstieg von zwei, möglichst 1,5 Grad Celsius eingehalten werden sollen, wäre sehr schnelles Handeln vonnöten.
Wenn ich nur an unseren freiwilligen Feinstaubalarm denke- keine Sau lässt deswegen das Auto stehen- der Herr SPD-Fraktionsvorsitzende (ehemalig) hatte eine schwere Aktentasche als Ausrede.
www.ipernity.com/doc/1033655/album/716197
Aber... guter Beitrag zum Thema, Heidi
10+ Faves
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