Neuseeland - The Buried Village
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Neuseeland - Rotorua - Ohinemutu
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1/400 • f/9.0 • 35.0 mm • ISO 400 •
SONY SLT-A58
DT 16-50mm F2.8 SSM
Location
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Address: unknown
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Neuseeland - The Buried Village
The Buried Village of Te Wairoa ist eine Kombination aus Museum und archäologischer Ausgrabungsstätte. Früher befand sich hier, in der Nähe von Rotorua auf der neuseeländischen Nordinsel, das von Maori und europäischen Siedlern bewohnte Dorf Te Wairoa. Es war im 19. Jahrhundert ein beliebter Ausgangspunkt für Touristen, um die Pink and White Terraces, eine berühmte Formation von Sinterterrassen zu besuchen.
Bei einem schweren Vulkanausbruch am 10. Juni 1886 wurde das Dorf unter 1,5 bis 2 Meter Asche begraben und ebenso wie die Pink and White Terraces zerstört. Im Buried Village of The Wairoa kann man Überreste und Fundstücke aus dem zerstörten Dorf besichtigen. In der Ausgrabungsstätte befinden sich zum Teil Rekonstruktionen.
Es gibt hier sicherlich nicht so viel zu sehen wie bei manch einer antiken Ausgrabungsstätte, allerdings informieren sehr viele Informationstafeln, neben Text auch mit Skizzen und historischen Fotos, ausführlich über die Ereignisse rund um das Erdbeben. Für alle, die an der Geschichte Neuseelands interessiert sind, lohnt ein Besuch daher.
Auf dem Rundweg durch die Ausgrabungsstätte kann man zudem einen eindrucksvollen Wasserfall besichtigen, wenn man die steilen Treppenstufen herab zur Basis des Wasserfalls und herauf nicht scheut. Wer sich das nicht zutraut oder kein Interesse an dem Wasserfall hat, kann einen alternativen Weg gehen, der den Wasserfall ausspart.
Dieses Foto ist an einem Aussichspunkt direkt an dem Wasserfall entstanden.
Homepage The Buried Village
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Bei einem schweren Vulkanausbruch am 10. Juni 1886 wurde das Dorf unter 1,5 bis 2 Meter Asche begraben und ebenso wie die Pink and White Terraces zerstört. Im Buried Village of The Wairoa kann man Überreste und Fundstücke aus dem zerstörten Dorf besichtigen. In der Ausgrabungsstätte befinden sich zum Teil Rekonstruktionen.
Es gibt hier sicherlich nicht so viel zu sehen wie bei manch einer antiken Ausgrabungsstätte, allerdings informieren sehr viele Informationstafeln, neben Text auch mit Skizzen und historischen Fotos, ausführlich über die Ereignisse rund um das Erdbeben. Für alle, die an der Geschichte Neuseelands interessiert sind, lohnt ein Besuch daher.
Auf dem Rundweg durch die Ausgrabungsstätte kann man zudem einen eindrucksvollen Wasserfall besichtigen, wenn man die steilen Treppenstufen herab zur Basis des Wasserfalls und herauf nicht scheut. Wer sich das nicht zutraut oder kein Interesse an dem Wasserfall hat, kann einen alternativen Weg gehen, der den Wasserfall ausspart.
Dieses Foto ist an einem Aussichspunkt direkt an dem Wasserfall entstanden.
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