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Zigarette? Ich?
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treffliche Auswahl am Markt.
Georgenhof 12/18
FSM?
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Vilshofen, Pfarrkirche St. Michael (PiP)
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Brünnthal, Kapelle
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Schmellnricht, Filialkirche Mater Dolorosa (PiP)
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Obernricht, Dorfkapelle St. Maria (PiP)
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Kerkhofen, Ev.-Lutherische Kirche St. Othmar (PiP)
Jettenhofen, Wegkapelle Mater Dolorosa (PiP)
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Sulzbürg, Ev. Schlosskirche St. Michael (PiP)
Sulzbürg, jüdischer Friedhof
Sulzbürg, jüdischer Friedhof
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Weihersdorf
Abschied
Begegnung der unheimlichen Art / There goes a Yeti…
Ich behaupt mal, das sind Amseln - bis wir jemand…
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4.1-123.0 mm f/3.5-6.4
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Lauterbach/Freystadt - Filialkirche St. Willibald (PiP)
Die im späten 13. / frühen 14. Jahrhundert vermutlich von der Herrschaft Uttenhofen (= Jettenhofen) erbaute Kirche wird 1627 als baufällig bezeichnet. Die heutige Form erhielt das Gotteshaus anschließend bis 1675 unter Beibehaltung des gotischen Chores durch Umbau und Erweiterung des Schiffes auf 11 × 6,5 Meter. Der barocke Altar stammt von 1720, eine Marienfigur aus dem frühen 16. Jahrhundert, die Kanzel und ein Ölgemälde der Beweinung Christi aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts. 1675 kam eine Glocke in den Dachreiter mit Kuppel im Osten der Kirche. Um 1700 ist der Friedhof erwähnt. 1750 wurde die Glocke gegen eine Johann Silvius Kleeblatt-Glocke aus Amberg ausgewechselt. 1844 wurde die Aufbewahrung des Sanctissimum in der Kirche durch Eichstätt erlaubt. 1907 wurde eine Orgel von der Firma Edenhofer in Deggendorf eingebaut. 1919 kamen zwei kleine Glocken der Firma Hamm in Regensburg neu in den Turm.
Kirchlich gehörte das Dorf bis ins 16. Jahrhundert zu der seit 1183 dem Kloster Plankstetten inkorporierten Pfarrei Sulzkirchen und ist – mit Schmellnricht – nach Errichtung der Pfarrei Burggriesbach offensichtlich dorthin gepfarrt worden. Im späten 16. Jahrhundert kam Lauterbach zwangsweise zur calvinischen Pfarrei Forchheim, wo 1540 durch das kurpfälzische Schultheißenamt Neumarkt die Reformation eingeführt worden war. Nach der Gegenreformation (um 1625) wurde Lauterbach zusammen mit Schmellnricht, Obernricht und Höfen 1705/06 der katholischen Pfarrei Burggriesbach und 1805 abermals der seit der Gegenreformation katholischen Pfarrei Forchheim zugewiesen. 1925 erfolgte die erneute Einpfarrung in die Pfarrei Burggriesbach, wohin auch die Kinder zur Schule gingen und noch heute gefahren werden. -
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Kirchlich gehörte das Dorf bis ins 16. Jahrhundert zu der seit 1183 dem Kloster Plankstetten inkorporierten Pfarrei Sulzkirchen und ist – mit Schmellnricht – nach Errichtung der Pfarrei Burggriesbach offensichtlich dorthin gepfarrt worden. Im späten 16. Jahrhundert kam Lauterbach zwangsweise zur calvinischen Pfarrei Forchheim, wo 1540 durch das kurpfälzische Schultheißenamt Neumarkt die Reformation eingeführt worden war. Nach der Gegenreformation (um 1625) wurde Lauterbach zusammen mit Schmellnricht, Obernricht und Höfen 1705/06 der katholischen Pfarrei Burggriesbach und 1805 abermals der seit der Gegenreformation katholischen Pfarrei Forchheim zugewiesen. 1925 erfolgte die erneute Einpfarrung in die Pfarrei Burggriesbach, wohin auch die Kinder zur Schule gingen und noch heute gefahren werden. -
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