Rocksdorf, ev. Pfarrkirche St. Elisabeth
Sulzbürg, Hl. Dreifaltigkeit (ev) (PiP)
Der Heilige St. Aubi, Patron der Reinlichen (HFF!)
Alles wird besser im Jenseits!
Für Jens - als Inspiration!
Gute Gezeiten, schlechte Gezeiten!
Nix is furt in Furth
Eure Sorgen möcht ich haben!
tote Tankstelle
Als wir jüngst ...
Einst ging ich ...
Habe Fiele Figuren (HFF!)
formerly happy hearts (FHH!)
Warum liefert die Gesichtserkennung keine Ergebnis…
Kurz vor dunkel
Happy Wednesdey Monday!
cosy corner
Am Tag als die Schwermut kam.... (HFF!)
Habe fertig. Föllig. (HFF!)
Messnerskreith, Dorfkirche (PiP)
Der Winter nimmt kein Blatt vor den Mund.
Darf mein Hund nicht baden oder darf ich meinen Hu…
Ich behaupt mal, das sind Amseln - bis wir jemand…
Pavelsbach, Friedhofskirche St. Cäcilia
Pavelsbach, St. Leonhard (PiP)
Seligenporten, ehem. Kloster der Zisterzienserinne…
†
Alteglofsheim - lost place
Ach du Schneck, ein spitzer Zaun!
Georgenhof 31.10.18
Rengersricht (PiP)
Pyrbaum, Mater Dolorosa (PiP)
Pyrbaum, St. Georg (ev.) (PiP)
Postbauer-Heng, Pfarrkirche St. Elisabeth
Pilsach, Pfarrkirche Peter und Paul
Lauterhofen, Kapelle (PiP)
Schwend, Christuskirche (PiP)
Poppberg, Martin-Luther-Kirche (PiP) - die Kirche…
Leinhof, Filialkirche Herz Mariä (PiP)
Hennings Fröhliche Feriengäste (HFF!)
Depp'nkatastroph'
Elbphilharmonie @ night & PiP
Elbphilharmonie @ night & PiP
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher…
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Freystadt, Wallfahrtskirche Maria Hilf (PiP), Vorbild für die Dresdner Frauenkirche!
de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrtskirche_Maria_Hilf_(Freystadt)
Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges errichteten die beiden Hirtenbuben Hans Popp und Hans Steinmetz auf der Rosswiese im Norden von Freystadt eine kleine Kapelle aus Holz und Lehm. Dort stellten sie ein von einer Sarah Frank geschenktes Marienbild auf. Auf Grund des starken Zulaufs an Pilgern wurde bald danach mit dem Bau einer steinernen Kapelle begonnen, in der ein geschnitztes Gnadenbild aufgestellt wurde. Die Weihe erfolgte 1670. Eine auf Grund der großen Pilgerscharen geplante Erweiterung der Kirche wurde nicht zuletzt wegen Baumängel zu Gunsten eines Neubaus aufgegeben. Als Bauherr trat der örtliche Grundherr Ferdinand Lorenz Franz Xaver Graf Tilly auf, dessen Familie (Nachkommen des Generals Tilly) mit reichen Pfründen in der von Bayern eroberten Oberpfalz belehnt worden war.
In den Jahren 1700 bis 1710 wurde nach den Plänen von Giovanni Antonio Viscardi ein Zentralbau errichtet, der von einer Kuppel mit Laterne überwölbt und von vier kleinen Ecktürmen eingefasst ist. Die Stuckierung der Barockkirche stammt von Pietro Francesco Appiani. Die Fresken aus dem Marienleben schuf Hans Georg Asam mit Unterstützung seiner Söhne Cosmas Damian und Egid Quirin.
Neben der Kirche entstand 1712 bis 1714 nach Plänen des Franziskanerbruders und Architekten Philipp Plank ein Franziskaner-Kloster zur Betreuung der Wallfahrt. Schon vor der Reformation unterhielt der Orden auf dem unweit gelegenen Möninger Berg ein Kloster.
40 Jahre nach Bau dienten die Pläne der Kirche als Vorbild für die Dresdener Frauenkirche.
1802 wurde das Kloster aufgelöst. Die Kirche sollte abgerissen werden, blieb aber auf Intervention des Freiherrn von Griesenbeck erhalten, der in der Kirche das Grab eines seiner Vorfahren gefunden hatte. 1835 kehrten auch die Franziskaner wieder zurück. Die Kirche hatte stark unter Schäden und Baufälligkeit gelitten und ließ daher insbesondere bei der Ausstattung nur mehr bedingt auf den ursprünglichen Zustand schließen. So stammt der Hochaltar beispielsweise aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts.
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Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges errichteten die beiden Hirtenbuben Hans Popp und Hans Steinmetz auf der Rosswiese im Norden von Freystadt eine kleine Kapelle aus Holz und Lehm. Dort stellten sie ein von einer Sarah Frank geschenktes Marienbild auf. Auf Grund des starken Zulaufs an Pilgern wurde bald danach mit dem Bau einer steinernen Kapelle begonnen, in der ein geschnitztes Gnadenbild aufgestellt wurde. Die Weihe erfolgte 1670. Eine auf Grund der großen Pilgerscharen geplante Erweiterung der Kirche wurde nicht zuletzt wegen Baumängel zu Gunsten eines Neubaus aufgegeben. Als Bauherr trat der örtliche Grundherr Ferdinand Lorenz Franz Xaver Graf Tilly auf, dessen Familie (Nachkommen des Generals Tilly) mit reichen Pfründen in der von Bayern eroberten Oberpfalz belehnt worden war.
In den Jahren 1700 bis 1710 wurde nach den Plänen von Giovanni Antonio Viscardi ein Zentralbau errichtet, der von einer Kuppel mit Laterne überwölbt und von vier kleinen Ecktürmen eingefasst ist. Die Stuckierung der Barockkirche stammt von Pietro Francesco Appiani. Die Fresken aus dem Marienleben schuf Hans Georg Asam mit Unterstützung seiner Söhne Cosmas Damian und Egid Quirin.
Neben der Kirche entstand 1712 bis 1714 nach Plänen des Franziskanerbruders und Architekten Philipp Plank ein Franziskaner-Kloster zur Betreuung der Wallfahrt. Schon vor der Reformation unterhielt der Orden auf dem unweit gelegenen Möninger Berg ein Kloster.
40 Jahre nach Bau dienten die Pläne der Kirche als Vorbild für die Dresdener Frauenkirche.
1802 wurde das Kloster aufgelöst. Die Kirche sollte abgerissen werden, blieb aber auf Intervention des Freiherrn von Griesenbeck erhalten, der in der Kirche das Grab eines seiner Vorfahren gefunden hatte. 1835 kehrten auch die Franziskaner wieder zurück. Die Kirche hatte stark unter Schäden und Baufälligkeit gelitten und ließ daher insbesondere bei der Ausstattung nur mehr bedingt auf den ursprünglichen Zustand schließen. So stammt der Hochaltar beispielsweise aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts.
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