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Ebersroith
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Schönbuchen, Wallfahrtskirche St. Anna (PiP-Blick…
Regensburg am Tag als der Regen kam.
Rechenaufgabe!
- ohne Worte -
Makromüllpegnitz - Alles dreht sich.
Georgenhof 08/18
Auch Franken hat seine lost places.
Der kluge Franke ist schon im August gerüstet...
1/640 • f/8.0 • 33.0 mm • ISO 200 •
SONY NEX-C3
E 18-55mm F3.5-5.6 OSS
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Fischbach, Pfarrkirche St. Jakobus (PiP)
Pfarrkirche St. Jakobus Fischbach
Die Pfarrkirche St. Jakobus ist bereits der dritte Kirchenbau in Fischbach. Bereits in einer Schenkungsurkunde des Jahres 1123 an das Benediktinerkloster Ensdorf wird eine Kirche zu Ehren des Hl. Jakobus in Fischbach erwähnt.
Vermutlich wurde während der Hussiteneinfälle um 1430 das wohl hölzerne Gotteshaus niedergebrannt.
Den Nachfolgebau - bereits aus Stein - steckten im Jahre 1634 während des 30jährigen Krieges schwedische Soldaten in Brand, so dass nur noch die Grundmauern übrig blieben. Wegen fehlender finanzieller Mittel erhielt die Kirche für annähernd 100 Jahre lediglich ein Bretterdach.
Graf Georg Sigismund Christoph von Thürheim ließ in den Jahren 1725/26 die Kirche sowie das angrenzende Schloss neu errichten. Am 15. Juli 1727 wurde die Pfarr- und Schlosskirche des Hl. Jakobus feierlich geweiht.
Der Baustil der Kirche sowie deren Ausstattung wird dem Frührokoko zugerechnet.
Die Kirche steht im unmittelbaren baulichen Zusammenhang mit dem Schloss und hat eine kreuzförmige Gewölbeanlage. Der Altarraum befindet sich östlich im Glockenturm. Ein Seitenaltar ist dem Hl. Michael - dem zweiten Pfarrpatron - geweiht, der andere Seitenaltar ist der Bruderschaftsaltar der Rosenkranzbruderschaft Fischbach. Die Kirche hatte anfänglich einen Zwiebelturm. Nachdem befürchtet wurde, dass der Turm unter der Last des Zwiebelgebälks zusammenbrechen würde, trug man ihn ab. Da man sich über eine Neugestaltung des Turm nicht einigen konnte, blieb das anfänglich nur provisorische Satteldach bis heute bestehen.
www.pfarreifischbach.de/?pagefunc=showArticle&article_id=158149
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Die Pfarrkirche St. Jakobus ist bereits der dritte Kirchenbau in Fischbach. Bereits in einer Schenkungsurkunde des Jahres 1123 an das Benediktinerkloster Ensdorf wird eine Kirche zu Ehren des Hl. Jakobus in Fischbach erwähnt.
Vermutlich wurde während der Hussiteneinfälle um 1430 das wohl hölzerne Gotteshaus niedergebrannt.
Den Nachfolgebau - bereits aus Stein - steckten im Jahre 1634 während des 30jährigen Krieges schwedische Soldaten in Brand, so dass nur noch die Grundmauern übrig blieben. Wegen fehlender finanzieller Mittel erhielt die Kirche für annähernd 100 Jahre lediglich ein Bretterdach.
Graf Georg Sigismund Christoph von Thürheim ließ in den Jahren 1725/26 die Kirche sowie das angrenzende Schloss neu errichten. Am 15. Juli 1727 wurde die Pfarr- und Schlosskirche des Hl. Jakobus feierlich geweiht.
Der Baustil der Kirche sowie deren Ausstattung wird dem Frührokoko zugerechnet.
Die Kirche steht im unmittelbaren baulichen Zusammenhang mit dem Schloss und hat eine kreuzförmige Gewölbeanlage. Der Altarraum befindet sich östlich im Glockenturm. Ein Seitenaltar ist dem Hl. Michael - dem zweiten Pfarrpatron - geweiht, der andere Seitenaltar ist der Bruderschaftsaltar der Rosenkranzbruderschaft Fischbach. Die Kirche hatte anfänglich einen Zwiebelturm. Nachdem befürchtet wurde, dass der Turm unter der Last des Zwiebelgebälks zusammenbrechen würde, trug man ihn ab. Da man sich über eine Neugestaltung des Turm nicht einigen konnte, blieb das anfänglich nur provisorische Satteldach bis heute bestehen.
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