Hahnbach, Evangelisches Gemeindehaus
Hahnbach, Friedhof (PiP)
Hahnbach, St. Jakobus (PiP)
Kreuzberg, Hl. Kreuz (PiP)
Kreuzberg, Hl. Kreuz (PiP)
Schlicht, St. Leonhard (PiP)
Schlicht, Hl. Nepomuk (PiP)
Wintersburg
Auerbach, St. Johannes der Täufer (PiP)
Buchberg, Kapelle (PiP)
Edelsfeld, evangelische Kirche (PiP)
Frohnberg, Lourdes-Kapelle (PiP)
Hahnbach/Frohnberg, Mariä Himmelfahrt
Großschönbrunn, Kreuzwegkapelle (PiP)
Großschönbrunn, St. Johannes Baptist (PiP)
Kümmersbuch, Dorfkapelle St. Maria
Massenricht, Kapelle
Schlicht, St. Georg (PiP)
Schönlind
Seugast, St. Maria (PiP)
Sulzbach-Rosenberg, St. Anna (PiP)
Dürnsricht, St. Ulrich
Etzelwang, St. Nikolaus (ev) (PiP)
Kapelle St. Hubertus
Illschwang, St. Vitus (PiP)
Fürnried, St. Willibald (PiP)
Ernhüll, St. Margaretha (ev.)
Hofstetten (PiP)
Uschlberg, St. Magnus
Theuern, St. Nikolaus (PiP)
Stettkirchen, Mariä Heimsuchung (PiP)
Ensdorf, Stephansturm (PiP)
Poppberg
Matting, St. Wolfgang (PiP)
Kapelle bei Matting
Kastl, Klosterburg (PiP)
Hohenburg, St. Jakob
Hohenburg, Kapelle
Hohenburg, Friedhof (PiP)
Ensdorf, St. Jakobus (PiP)
Ebermannsdorf, St. Johannes (PiP)
Dettnach, Marienkapelle (PiP)
Allersburg, St. Michael (PiP)
Regensburg, Schottenkirche (PiP)
Regensburg, ehem. Studienseminar Westmünster St. W…
1/250 • f/8.0 • 20.0 mm • ISO 100 •
PENTAX K200D
smc PENTAX-DA 18-55mm F3.5-5.6 AL II
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Breitenstein, Burgkapelle Heilige Dreifaltigkeit (PiP)
Die Burg Breitenstein ist die Ruine einer Höhenburg auf einer Höhe von etwa 612 Metern über NN oberhalb des Königsteiner Ortsteils Breitenstein im bayerischen Landkreis Amberg-Sulzbach.
Geschichte
Die Burg wurde um das Jahr 1100 von den Herren von Breitenstein erbaut und 1279 mit Heinrich von Breitenstein erstmals erwähnt. 1356 stellten sich die Breitensteiner in den Schutz Kaiser Karls IV. Ihre Burg wurde damit zu einem kaiserlichen Lehen und im 14. Jahrhundert dem Herzog Stephan von Bayern verpfändet. 1666 starb das Geschlecht der Breitensteiner aus, die Herrschaft fiel an das Herzogtum Sulzbach, und die Burg begann zu verfallen.
1713 ließ die Frau des Pfalzgrafen und Herzogs von Sulzbach Theodor Eustach Eleonore die Burgkapelle renovieren, wobei der einstige Zugang zur Hauptburg durch das Untergeschoss der Kapelle verbaut wurde. Im 18. Jahrhundert wurde die Burg als Steinbruch genutzt.
Durch eine Ausgrabung am nordöstlichen Fuß des Hauptburgfelsens im Jahr 2004 konnte die Gründung der Burg vorerst in die Zeit um das Jahr 1100 datiert werden.
Beschreibung
Von der Burganlage sind noch die romanische Burgkapelle, eine zweigeschossige Doppelkapelle aus dem 12. Jahrhundert und Teile der Vorburg erhalten. Die Kapelle war der Heiligen Dreifaltigkeit sowie dem heiligen Johannes Nepomuk geweiht. Im Untergeschoss befindet sich das verglaste Portal zur damaligen Kernburg.
Das Tor zur Vorburg, von der nur geringe Mauerreste übriggeblieben sind, ist mit der Steintreppe zur oberen Kapelle verbaut. Außerdem sind noch Reste der Ringmauer erhalten. Die beschädigte Kapelle wurde von 1973 bis 1974 renoviert. Sie ist die einzige romanische zweigeschossige Doppelkapelle der Oberpfalz.
de.wikipedia.org/wiki/Burg_Breitenstein_(Bayern)
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Geschichte
Die Burg wurde um das Jahr 1100 von den Herren von Breitenstein erbaut und 1279 mit Heinrich von Breitenstein erstmals erwähnt. 1356 stellten sich die Breitensteiner in den Schutz Kaiser Karls IV. Ihre Burg wurde damit zu einem kaiserlichen Lehen und im 14. Jahrhundert dem Herzog Stephan von Bayern verpfändet. 1666 starb das Geschlecht der Breitensteiner aus, die Herrschaft fiel an das Herzogtum Sulzbach, und die Burg begann zu verfallen.
1713 ließ die Frau des Pfalzgrafen und Herzogs von Sulzbach Theodor Eustach Eleonore die Burgkapelle renovieren, wobei der einstige Zugang zur Hauptburg durch das Untergeschoss der Kapelle verbaut wurde. Im 18. Jahrhundert wurde die Burg als Steinbruch genutzt.
Durch eine Ausgrabung am nordöstlichen Fuß des Hauptburgfelsens im Jahr 2004 konnte die Gründung der Burg vorerst in die Zeit um das Jahr 1100 datiert werden.
Beschreibung
Von der Burganlage sind noch die romanische Burgkapelle, eine zweigeschossige Doppelkapelle aus dem 12. Jahrhundert und Teile der Vorburg erhalten. Die Kapelle war der Heiligen Dreifaltigkeit sowie dem heiligen Johannes Nepomuk geweiht. Im Untergeschoss befindet sich das verglaste Portal zur damaligen Kernburg.
Das Tor zur Vorburg, von der nur geringe Mauerreste übriggeblieben sind, ist mit der Steintreppe zur oberen Kapelle verbaut. Außerdem sind noch Reste der Ringmauer erhalten. Die beschädigte Kapelle wurde von 1973 bis 1974 renoviert. Sie ist die einzige romanische zweigeschossige Doppelkapelle der Oberpfalz.
de.wikipedia.org/wiki/Burg_Breitenstein_(Bayern)
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