Berlin-Steglitz / Zehlendorf / Lichterfelde
Folder: Berlin
Nebelschlussleuchte mit Haube an einem BARKAS
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Der VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt war ein 1958 gegründetes Fahrzeug- und Motorenwerk der IFA im heutigen Chemnitz. Neben den Barkas-Kleintransportern wurden unter anderem der Motor für den Trabant und später Rumpfmotoren für VW produziert. Nach der Wende entwickelte sich der Betrieb innerhalb der Volkswagen Sachsen GmbH zu einem bedeutenden Hersteller von Motoren und anderen Fahrzeugkomponenten.
de.wikipedia.org/wiki/VEB_Barkas-Werke
BARKAS
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Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des Forschungs- und Entwicklungswerkes Karl-Marx-Stadt 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. 1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu entwickelten Barkas B 1000 als „Schnelltransporter“.[Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt.[2] Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition ein. Ein Schwachpunkt war schon damals der recht hohe Kraftstoffverbrauch des kleinen Zweitaktmotors. Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab Mitte der 1960er-Jahre ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Jahre den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut.
de.wikipedia.org/wiki/Barkas_B_1000
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