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Alboinplatz in Berlin-Schöneberg
Stierskulptur von Paul Mersemann von 1936
In grauer Vorzeit lag der Alboinplatz inmitten eines tiefen, dunklen Waldes. Der See in der Mitte, der in der Eiszeit entstand, war ein heidnisches Heiligtum für die Göttin Hel, der Wächterin des Totenreiches. Ein Priester diente ihr und wurde mit einem großen schwarzen Stier, der aus der Tiefe des Sees aufstieg, belohnt. Vor den Pflug gespannt war der Stier ein sehr nützliches Tier, der Ackerbau des Priesters schien gesegnet. Nun kamen die ersten christlichen Mönche ins Land. Einer davon verirrte sich in diesem Wald. Er traf auf den heidnischen Priester. In gegenseitiger religiöser Toleranz (Das ist das Beste an dieser Geschichte!) lebten sie fortan zusammen, bis der Priester starb. Der Mönch kam allein nicht zurecht. Er zog sich den Groll der Hel zu, die das Wasser des Sees über die Ufer treten ließ und alles, einschließlich des Mönchs, in die Tiefe riss.
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In grauer Vorzeit lag der Alboinplatz inmitten eines tiefen, dunklen Waldes. Der See in der Mitte, der in der Eiszeit entstand, war ein heidnisches Heiligtum für die Göttin Hel, der Wächterin des Totenreiches. Ein Priester diente ihr und wurde mit einem großen schwarzen Stier, der aus der Tiefe des Sees aufstieg, belohnt. Vor den Pflug gespannt war der Stier ein sehr nützliches Tier, der Ackerbau des Priesters schien gesegnet. Nun kamen die ersten christlichen Mönche ins Land. Einer davon verirrte sich in diesem Wald. Er traf auf den heidnischen Priester. In gegenseitiger religiöser Toleranz (Das ist das Beste an dieser Geschichte!) lebten sie fortan zusammen, bis der Priester starb. Der Mönch kam allein nicht zurecht. Er zog sich den Groll der Hel zu, die das Wasser des Sees über die Ufer treten ließ und alles, einschließlich des Mönchs, in die Tiefe riss.
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