Portugal - Porto

Das Forte de São Francisco Xavier , im Volksmund auch Castelo do Queijo (Käseburg) * genannt, wahrscheinlich um 1661 oder 1662 nach der Bedrohung durch die galizische Flotte und gegen Einfälle nordafrikanischer Piraten gegründet. 1934 wurde es als 'Eigentum von öffentlichem Interesse' eingestuft und kann besichtigt werden (Eintritt € -.50). * Es wurde auf einem Granitfelsen erbaut, der auf Grund seiner abgerundeten Form einem Käselaib gleichen soll.

Das Forte de São Francisco Xavier , im Volksmund auch Castelo do Queijo (Käseburg) * genannt, wahrscheinlich um 1661 oder 1662 nach der Bedrohung durch die galizische Flotte und gegen Einfälle nordafrikanischer Piraten gegründet. 1934 wurde es als 'Eigentum von öffentlichem Interesse' eingestuft und kann besichtigt werden (Eintritt € -.50). * Es wurde auf einem Granitfelsen erbaut, der auf Grund seiner abgerundeten Form einem Käselaib gleichen soll.

Matosinhos , etwa zehn Kilometer nordwestlich von Porto, bekannt für seinen Strände. Mit der 'Metro do Porto' ist Matosinhos ab Porto in etwa einer halbe Stunde erreichbar. Der Hafen von Matosinhos ist wichtig für die Fischerei, Handel und Industrie (Petrochemie, Nahrungsmittel, Fischverarbeitung).

Matosinhos , etwa zehn Kilometer nordwestlich von Porto, bekannt für seinen Strände. Mit der 'Metro do Porto' ist Matosinhos ab Porto in etwa einer halbe Stunde erreichbar. Der Hafen von Matosinhos ist wichtig für die Fischerei, Handel und Industrie (Petrochemie, Nahrungsmittel, Fischverarbeitung).

Matosinhos , etwa zehn Kilometer nordwestlich von Porto, bekannt für seinen Strände. Mit der 'Metro do Porto' ist Matosinhos ab Porto in etwa einer halbe Stunde erreichbar. Der Hafen von Matosinhos ist wichtig für die Fischerei, Handel und Industrie (Petrochemie, Nahrungsmittel, Fischverarbeitung).

Die Rotunda da Anémona (englisch auch 'She Changes' genannt), eine Skulptur von der Künstlerin Janet Echelman *, speziell für die Städte Porto und Matosinhos entworfen. Die Netzstruktur soll an die Fischereiindustrie der Stadt erinnern. Eckdaten: Baujahr 2005 drei Stützstangen, zwischen 25 und 50 m hoch ein Stahlring mit einem Durchmesser von 45 m und einem Gewicht von 20 Tonnen Netzstruktur mit 6 einzelnen Abschnitten und einem Gewicht von ungefähr 1,5 Tonnen Material der Netzkonstruktion: TENARA Architekturfaser (ein UV-beständiges Material aus PTFE (Polytetrafluorethylen)). * Frei nach Wikipedia: Janet Echelman (* 19. März 1966 in London), eine US-amerikanische Bildhauerin und Faserkünstlerin . Ihre Skulpturen wurden als Kunst im öffentlichen Raum ausgestellt, oft als ortsspezifische Installationen.

Der Praia de Matosinhos (Strand von Matosinhos) ist der grösste Strand in der Nähe von Porto, ab Porto schnell erreichbar mit der Metro. Der Strand ist vor allem bei Surfen beliebt. Die Wassertemperatur des Atlantiks liegt hier auch im Sommer unter 20 °C.

Der Praia de Matosinhos (Strand von Matosinhos) ist der grösste Strand in der Nähe von Porto, ab Porto schnell erreichbar mit der Metro. Der Strand ist vor allem bei Surfen beliebt. Die Wassertemperatur des Atlantiks liegt hier auch im Sommer unter 20 °C.

Der Praia de Matosinhos (Strand von Matosinhos) ist der grösste Strand in der Nähe von Porto, ab Porto schnell erreichbar mit der Metro. Der Strand ist vor allem bei Surfen beliebt. Die Wassertemperatur des Atlantiks liegt hier auch im Sommer unter 20 °C.

Hinter dem 'Castelo do Queijo' befindet sich ein Kreisverkehr mit 3 Fahrspuren, einer Busspur, Parkplätzen, Radwegen usw. Um dies alles zu unterqueren und um zu der nahegelegenen Bushaltestelle zu kommen, gibt's hier eine Fussgängerunterführung, die gleichzeitig auch als Zugang zum Parkhaus 'Parque estacionamento SABA - Castelo do Queijo' mit 294 Plätzen dient, das vor allem den Strandbesuchern eine nahegelegene Parkmöglichkeit bietet.

Seit etwa sechs Jahren fahren die Agentes de bicicleta (Fahrradpolizisten) durch das historische Zentrum der Stadt und neu auch in den Naherholungsgebieten am Strand. Gemäss einem Bericht im 'portal de notícias do Porto' werden pro Schicht etwa 25 bis 30 Kilometer zurückgelegt.

Der Pontão da Barra do Douro - Molhe Norte vom portugiesischen Ingenieur Fernando Silveira Ramos, ausgezeichnet mit dem Secil-Preis für Bauingenieurwesen 2009. Der 'Pontão da Barra do Douro - Molhe Norte' ist Teil einer Reihe von Bauten an der Mündung des Douro mit dem Ziel, die Sicherheit der Schiffe zu erhöhen und die Randgebiete von Cantareira und Passeio Alegre vor Wellen und Strömungen zu schützen, wodurch der Aufwand für sog. 'Wartungsbaggerungen' verringert wird. Eckdaten der 'Pontão da Barra do Douro - Molhe Norte' : Länge: etwa 600 Meter ● Verankerung in bis zu 14 Metern Tiefe verbautes Material u.a.: ● Beton ≈ 65.000m3 ● Stahl ≈ 2.500 Tonnen

Der Pontão da Barra do Douro - Molhe Norte vom portugiesischen Ingenieur Fernando Silveira Ramos, ausgezeichnet mit dem Secil-Preis für Bauingenieurwesen 2009. Der 'Pontão da Barra do Douro - Molhe Norte' ist Teil einer Reihe von Bauten an der Mündung des Douro mit dem Ziel, die Sicherheit der Schiffe zu erhöhen und die Randgebiete von Cantareira und Passeio Alegre vor Wellen und Strömungen zu schützen, wodurch der Aufwand für sog. 'Wartungsbaggerungen' verringert wird. Eckdaten der 'Pontão da Barra do Douro - Molhe Norte' : Länge: etwa 600 Meter Verankerung: in bis zu 14 Metern Tiefe verbautes Material u.a.: Beton: ca. 65.000m3 Stahl: ca. 2500 Tonnen