Ještěd - zwischen Parkplatz und Turm (© Buelipix)
unterwegs auf dem Ještěd (© Buelipix)
Ještěd im Nebel (© Buelipix)
wenn der Nebel kommt ... (© Buelipix)
Ještěd - Aussicht (© Buelipix)
Blick vom Ještěd über Liberec (© Buelipix)
auf dem Ještěd - Aussichtsturm, Sendemast, Hotel u…
in den Strassen von Liberec (© Buelipix)
in den Strassen von Liberec (© Buelipix)
Arkaden am Dr. Edvarda Beneše Platz in Liberec (©…
Fassaden in Liberec ... P.i.P. (© Buelipix)
in den Strassen von Liberec (© Buelipix)
in den Strassen von Liberec (© Buelipix)
Náměstí Dr. Edvarda Beneše, Liberec (© Buelipix)
Dr. Edvarda Beneše Platz, Liberec (© Buelipix)
Liberec - Dr. Edvarda Beneše Platz mit Rathaus, Ne…
Aussicht vom Schlosshof ... P.i.P. (© Buelipix)
im Schlosgarten ... P.i.P. (© Buelipix)
Turm im 'Waldstein Flügel' ... P.i.P. (© Buelipix)
Schlosshof - Schloss Hruba Skala (© Bulipix)
Schlosshof - Schloss Hruba Skala(© Buelipix)
Eingang zum Schlosshotel Hruba Skala ... P.i.P. (©…
Morgenstimung im Böhmischen Paradies ... P.i.P. (©…
Valdštejnovo náměstí - Hauptplatz der Ortschaft Ji…
Valdštejnovo náměstí - Hauptplatz der Ortschaft Ji…
Korunovační kašna - Krönungsbrunnen (© Buelipix)
Fassaden am Valdštejn-Platz (© Buelipix)
Doppeltorbogen in der Altstadt von Jičín ... P.i.P…
Kirche beim 'Jezuitská kolej' (© Bueliix)
Pohádkový drak – der Märchen-Drache (© Buelipix)
unter dem östlichen Stadttor von Jičín (© Buelipi…
HMB to all (© Buelipix)
Blick vom 'Hohen Kasten' nach Norden (© Bueliix)
Blick vom Hohen Kasten über den Stauberenfirst und…
Hoher Kasten - Blick ins Rheintal in Richtung Nord…
Alp Soll vom Hohen Kasten aus gesehen (© Bueliix)
'Swisscom'-Sendeturm auf dem Hohen Kasten (© Bueli…
Hoher Kasten - Blick ins Appenzellerland (© Buelii…
departure from Toronto (© Buelipix)
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St. Jacobs Farmers' Market - the new building and…
St. Jacobs Farmers' outdoor market (© Buelipix)
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Valdštejnovo náměstí - Hauptplatz der Ortschaft Jičín (© Buelipix)
Jičín, eine Kleinstadt im nördlichen Teil der Tschechischen Republik.
Der Ort existiert vermutlich seit Ende des 12. Jahrhunderts, eine Gründungsurkunde ist nicht erhalten, erstmals schriftlich erwähnt wird Jičín in einem Schriftstück 1293.
1302 erhielt Jičín die Stadtrechte.
In den folgenden Jahrhunderten hatte Jičín wechselnde Besitzer, der böhmische Feldherr Wallenstein (Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein) konnte sie schliesslich 1623 aufkaufen und baute sie von 1625 bis 1634 zur Residenzstadt des von 1621/25 bis 1634 bestehenden Herzogtums Friedland aus (siehe wikipedia.org ... Herzogtum_Friedland).
Nach dem Tod Wallensteins wurde die Ortschaft vom kaiserlichen Kommissariat beschlagnahmt, ging 1635 in den Besitz Rudolfs von Tiefenbach über und verlor grösstenteils ihre wirtschaftliche (nicht aber kulturelle) Bedeutung.
1850 wurde die Stadt Sitz der Kreisverwaltung, einige Industriebetriebe siedelten sich an.
1866 (während dem Deutschen Krieg bzw. der Schlacht bei Gitschin) siegte Preussen über die Kaiserlich-Königliche Armee.
Nach dem Zerfall der Habsburgermonarchie 1918 gehörte Jičín zur Tschechoslowakei, zwischen 1938 und 1945 unter dem Namen 'Jitschin' zum Protektorat Böhmen und Mähren.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehörte Jičín wieder zur Tschechoslowakei.
Heute hat Jičín 16.210 Einwohner, ist Verwaltungs-, Kultur- und wirtschaftliches Zentrum sowie touristischer Ausgangspunkt für Aktivitäten im Böhmischen Paradies.
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Der Ort existiert vermutlich seit Ende des 12. Jahrhunderts, eine Gründungsurkunde ist nicht erhalten, erstmals schriftlich erwähnt wird Jičín in einem Schriftstück 1293.
1302 erhielt Jičín die Stadtrechte.
In den folgenden Jahrhunderten hatte Jičín wechselnde Besitzer, der böhmische Feldherr Wallenstein (Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein) konnte sie schliesslich 1623 aufkaufen und baute sie von 1625 bis 1634 zur Residenzstadt des von 1621/25 bis 1634 bestehenden Herzogtums Friedland aus (siehe wikipedia.org ... Herzogtum_Friedland).
Nach dem Tod Wallensteins wurde die Ortschaft vom kaiserlichen Kommissariat beschlagnahmt, ging 1635 in den Besitz Rudolfs von Tiefenbach über und verlor grösstenteils ihre wirtschaftliche (nicht aber kulturelle) Bedeutung.
1850 wurde die Stadt Sitz der Kreisverwaltung, einige Industriebetriebe siedelten sich an.
1866 (während dem Deutschen Krieg bzw. der Schlacht bei Gitschin) siegte Preussen über die Kaiserlich-Königliche Armee.
Nach dem Zerfall der Habsburgermonarchie 1918 gehörte Jičín zur Tschechoslowakei, zwischen 1938 und 1945 unter dem Namen 'Jitschin' zum Protektorat Böhmen und Mähren.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehörte Jičín wieder zur Tschechoslowakei.
Heute hat Jičín 16.210 Einwohner, ist Verwaltungs-, Kultur- und wirtschaftliches Zentrum sowie touristischer Ausgangspunkt für Aktivitäten im Böhmischen Paradies.
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