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the Famine (© Buelipix)
Famine ('Hungersnot' - Bronzestatuen in den Custom House Quays)
In ganz Irland und an vielen Orten in Übersee wird an die grosse Hungersnot von 1845 bis 1852 * gedacht.
Bis heute wurden weltweit mehr als 100 Denkmäler dazu errichtet.
An den Custom House Quays in Dublin steht eine Gruppe von Figuren des irischen Bronzegussbildhauers Rowan Gillespie.
Diese faszinierenden Figuren sind so dargestellt, wie wenn sie auf die Auswandererschiffe zugehen würden, die am Dublin Quayside angedockt sind (darunter auch die 'Jeanie Johnston').
(Das 'Gegenstück' zu dieser Darstellung steht seit Juni 2007 am Kai im 'Ireland Park' in Toronto und erinnert an die Ankunft der 38.000 irischen Auswanderer in Ontario.)
* Irland 1845
Die Republik Irland gehörte damals zum Vereinigten Königreich, der Boden war überwiegend Eigentum von englischen Grossgrundbesitzern.
Die irischen Pächter bauten vorwiegend Kartoffeln an. Die entstandenen Monokulturen waren jedoch anfällig für Krankheiten und 1845 wurde ein Grossteil der Ernte durch die Kartoffelfäule vernichtet, eine Hungersnot (die bis 1852 dauerte) breitete sich über ganz Irland aus.
Als Folge der ansteigenden Lebensmittelpreise, Krankheiten und Hunger verhungerten etwa 1 Million Menschen, weitere zwei Millionen Menschen wanderten aus (die irische Bevölkerung schrumpfte in dieser Zeit um etwa 25%).
Detail: Während den früherer Nahrungsmittelknappheiten in den Jahren 1782 -1784 wurden die Häfen geschlossen, um einheimische Nahrungsmittel für die irische Bevölkerung aufzubewahren. 1845 hat die britische Regierung die Häfen offen gelassen und nicht versucht, die Nahrungsmittelpreise zu kontrollieren. Es wurden weiterhin grosse Mengen an Lebensmitteln nach Grossbritannien exportiert *.
Auszug aus Wikipedia:
Die britische Regierung hat sich bisher nicht ausdrücklich für ihre Rolle bei der Hungersnot entschuldigt. Aber 1997 verlas der Schauspieler Gabriel Byrne bei einer Gedenkveranstaltung in der Grafschaft Cork eine Botschaft von Premierminister Tony Blair, in der er die Unzulänglichkeit der Reaktion der Regierung anerkannte. Es behauptete, dass "diejenigen, die damals in London regierten, ihr Volk im Stich liessen, indem sie tatenlos taten, während ein Ernteausfall zu einer massiven menschlichen Tragödie wurde". Die Botschaft kam in Irland gut an, wo sie als lang ersehnte britische Entschuldigung verstanden wurde. Im Jahr 2021 veröffentlichte Archivdokumente zeigten, dass die Nachricht tatsächlich nicht von Blair geschrieben oder genehmigt wurde, der zu diesem Zeitpunkt nicht für Helfer erreichbar war. Es wurde daher von Blairs wichtigstem Privatsekretär genehmigt John Holmes aus eigener Initiative.
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In ganz Irland und an vielen Orten in Übersee wird an die grosse Hungersnot von 1845 bis 1852 * gedacht.
Bis heute wurden weltweit mehr als 100 Denkmäler dazu errichtet.
An den Custom House Quays in Dublin steht eine Gruppe von Figuren des irischen Bronzegussbildhauers Rowan Gillespie.
Diese faszinierenden Figuren sind so dargestellt, wie wenn sie auf die Auswandererschiffe zugehen würden, die am Dublin Quayside angedockt sind (darunter auch die 'Jeanie Johnston').
(Das 'Gegenstück' zu dieser Darstellung steht seit Juni 2007 am Kai im 'Ireland Park' in Toronto und erinnert an die Ankunft der 38.000 irischen Auswanderer in Ontario.)
* Irland 1845
Die Republik Irland gehörte damals zum Vereinigten Königreich, der Boden war überwiegend Eigentum von englischen Grossgrundbesitzern.
Die irischen Pächter bauten vorwiegend Kartoffeln an. Die entstandenen Monokulturen waren jedoch anfällig für Krankheiten und 1845 wurde ein Grossteil der Ernte durch die Kartoffelfäule vernichtet, eine Hungersnot (die bis 1852 dauerte) breitete sich über ganz Irland aus.
Als Folge der ansteigenden Lebensmittelpreise, Krankheiten und Hunger verhungerten etwa 1 Million Menschen, weitere zwei Millionen Menschen wanderten aus (die irische Bevölkerung schrumpfte in dieser Zeit um etwa 25%).
Detail: Während den früherer Nahrungsmittelknappheiten in den Jahren 1782 -1784 wurden die Häfen geschlossen, um einheimische Nahrungsmittel für die irische Bevölkerung aufzubewahren. 1845 hat die britische Regierung die Häfen offen gelassen und nicht versucht, die Nahrungsmittelpreise zu kontrollieren. Es wurden weiterhin grosse Mengen an Lebensmitteln nach Grossbritannien exportiert *.
Auszug aus Wikipedia:
Die britische Regierung hat sich bisher nicht ausdrücklich für ihre Rolle bei der Hungersnot entschuldigt. Aber 1997 verlas der Schauspieler Gabriel Byrne bei einer Gedenkveranstaltung in der Grafschaft Cork eine Botschaft von Premierminister Tony Blair, in der er die Unzulänglichkeit der Reaktion der Regierung anerkannte. Es behauptete, dass "diejenigen, die damals in London regierten, ihr Volk im Stich liessen, indem sie tatenlos taten, während ein Ernteausfall zu einer massiven menschlichen Tragödie wurde". Die Botschaft kam in Irland gut an, wo sie als lang ersehnte britische Entschuldigung verstanden wurde. Im Jahr 2021 veröffentlichte Archivdokumente zeigten, dass die Nachricht tatsächlich nicht von Blair geschrieben oder genehmigt wurde, der zu diesem Zeitpunkt nicht für Helfer erreichbar war. Es wurde daher von Blairs wichtigstem Privatsekretär genehmigt John Holmes aus eigener Initiative.
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