Besucherplattform am Rheinfall ... P.i.P. (© Bueli…
beim Rheinfall (© Buelipix)
am Rheinfall (© Buelipix)
Gischt am Rheinfall ... P.i.P. (© Buelipix)
der Rheinfall mit Schloss Laufen ... P.i.P. © Buel…
bei der Ruine Neuburg (© Buelipix)
bei der Ruine Neuburg (© Buelipix)
bei der Ruine Neuburg (© Buelipix)
bei der Ruine Neuburg (© Buelipix)
bei der Ruine Neuburg (© Buelipix)
bei der Ruine Neuburg (© Buelipix)
bei der Ruine Neuburg ... 6 x P.i.P. (© Buelipix)
der Weg zur Ruine Neuburg (© Buelipix)
auf dem Weg zur Ruine Neuburg (© Buelipix)
unterwegs zu der Ruine Neuburg (© Buelipix)
unterwegs zu der Ruine Neuburg (© Buelipix)
unterwegs an einem kalten Wintermorgen (© Buelipix…
unterwegs an einem kalten Wintermorgen (© Buelipix…
auf dem Weg zur Ruine Neuburg (© Buelipix)
unterwegs zu der Ruine Neuburg (© Buelipix)
unterwegs zu der Ruine Neuburg (© Buelipix)
Nachthimmel über Lugano (© Buelipix)
der Sternenhimmel über Lugano ... see on black bac…
oberhalb vom Rheinfall ... P.i.P. (© Buelipix)
die Rheinbrücke bei Laufen ... oberhalb vom Rheinf…
Rheinsteg Nohl ... P.i.P. (© Buelipix)
Hardturmstrasse Zürich - P.i.P. (© Buelipix)
beim 'Toni-Areal' Zürich-West (© Buelipix)
unter dem neuen Eisenbahnviadukt beim Hotel Sherat…
Zürich ... beim 'Toni-Areal', Blick über die 'Pfin…
Zürich ... Durchblick beim Restaurant Sphères (© B…
Zürich - Kreis 5 (© Buelipix)
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Winter in Zürich ... bei -1° Celsius (© Buelipix)
'Gleisbogen' Zürich Kreis 5 ... P.i.P. (© Buelipix…
'Gleisbogen' Zürich Kreis 5 (© Buelipix)
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Zürich - Zahnradstrasse (© Buelipix)
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am Schwäbischen Meer (© Buelipix)
Samstag am Bodensee (© Buelipix)
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Zürich - unter den Arkaden am Limmatquai (© Buelip…
Zürich - unter den Arkaden am Limmatquai (© Buelip…
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Rheinfall ... mit P.i.P.'s usw. (© Buelipix)
Der Rheinfall, früher auch 'Grosser Laufen' genannt, gehört zu den grossen Wasserfällen Europas und ist eine der bekanntesten Touristenattraktionen in der Schweiz.
1983 wurde der Rheinfall und seine Umgebung in das 'Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung' aufgenommen.
Der Rheinfall und der Rhein bilden hier die Grenze zwischen den Kantonen Schaffhausen (rechtsufrig) und Zürich (linksufrig).
Am und um den Rheinfall führen mehrere Wege, Teile der Wege (der sogenannte Erlebnispfad sowie die Aussichtsplattformen und der Lift) sind typisch schweizerisch kostenpflichtig.
Auf der linken Seite des Rheinfalls dominiert das Schloss Laufen, auf der rechten Seite das Rheinkraftwerk und diverse ältere Industriegebäude.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Wasserfall als 'gross' zu bezeichnen.
Wenn Wassermenge, Fallhöhe und Fallbreite berücksichtigt werden, gehört der Rheinfall zu den drei grössten Wasserfällen in Europa:
Eckdaten der Rheinfalls:
Rheinfall (Schweiz): Wassermenge im Jahresdurchschnitt 373 m³/s, Fallhöhe 23 Meter, Breite 150 Meter
Zum Vergleich die beiden anderen grossen Wasserfälle in Europa:
Sarpsfossen (Norwegen): Wassermenge im Jahresdurchschnitt 577 m³/s, Fallhöhe 23 Meter 100 Meter
Dettifoss (Island): Wassermenge im Jahresdurchschnitt 193 m³/s, Fallhöhe 44 Meter, Breite 100 Meter
(unterschiedliche Angaben je nach Quelle - aber die Grössenordnungen sollten einigermassen stimmen!)
Rheinkraftwerk Neuhausen
Anfang des 19. Jahrhunderts bekam Johann Georg Neher die Rechte zur Nutzung der Wasserkräfte am Rheinfall, 1947 folgte eine Umfirmierung in 'Rheinkraftwerk Neuhausen AG'.
Dieses Kraftwerk entnimmt heute dem Fluss maximal 30 Kubikmeter Wasser pro Sekunde und erbringt eine jährliche Energieproduktion von rund 45 Gigawattstunden .
Im Januar 2022 wurde bekannt, dass die Energiegesellschaften am linken Ufer oberhalb des Wasserfalls ein neues Stromkraftwerk planen. Durch eine Gesetzesänderung soll es möglich werden, die Abflussmenge über den Rheinfall auf 200 Kubikmeter pro Sekunde zu reduzieren. Das würde in etwa der Menge entsprechen, die bisher nur bei extremster Trockenheit vorkam.
Übrigens:
Die seit ca. 1970 im Sommer unterhalb des Rheinfalls zu sehende starke weisse Schaumbildung ist nicht auf Wasserverschmutzung durch Waschmittelrückstände oder andere Abwässer zurückzuführen.
Christian Wegner von der Friedrich-Schiller-Universität in Jena hat nachgewiesen, dass die Ursache des Schaums beim Flutenden Wasserhahnenfuss' (Ranunculus fluitans) liegt, einer Pflanzenart, die oft in schnell strömenden Flüssen und Bächen zu finden ist. Während der Blütezeit wirkt die Wasseroberfläche dann aus der Ferne wie wenn sie von einer weissen Schicht überzogen wäre.
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1983 wurde der Rheinfall und seine Umgebung in das 'Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung' aufgenommen.
Der Rheinfall und der Rhein bilden hier die Grenze zwischen den Kantonen Schaffhausen (rechtsufrig) und Zürich (linksufrig).
Am und um den Rheinfall führen mehrere Wege, Teile der Wege (der sogenannte Erlebnispfad sowie die Aussichtsplattformen und der Lift) sind typisch schweizerisch kostenpflichtig.
Auf der linken Seite des Rheinfalls dominiert das Schloss Laufen, auf der rechten Seite das Rheinkraftwerk und diverse ältere Industriegebäude.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Wasserfall als 'gross' zu bezeichnen.
Wenn Wassermenge, Fallhöhe und Fallbreite berücksichtigt werden, gehört der Rheinfall zu den drei grössten Wasserfällen in Europa:
Eckdaten der Rheinfalls:
Rheinfall (Schweiz): Wassermenge im Jahresdurchschnitt 373 m³/s, Fallhöhe 23 Meter, Breite 150 Meter
Zum Vergleich die beiden anderen grossen Wasserfälle in Europa:
Sarpsfossen (Norwegen): Wassermenge im Jahresdurchschnitt 577 m³/s, Fallhöhe 23 Meter 100 Meter
Dettifoss (Island): Wassermenge im Jahresdurchschnitt 193 m³/s, Fallhöhe 44 Meter, Breite 100 Meter
(unterschiedliche Angaben je nach Quelle - aber die Grössenordnungen sollten einigermassen stimmen!)
Rheinkraftwerk Neuhausen
Anfang des 19. Jahrhunderts bekam Johann Georg Neher die Rechte zur Nutzung der Wasserkräfte am Rheinfall, 1947 folgte eine Umfirmierung in 'Rheinkraftwerk Neuhausen AG'.
Dieses Kraftwerk entnimmt heute dem Fluss maximal 30 Kubikmeter Wasser pro Sekunde und erbringt eine jährliche Energieproduktion von rund 45 Gigawattstunden .
Im Januar 2022 wurde bekannt, dass die Energiegesellschaften am linken Ufer oberhalb des Wasserfalls ein neues Stromkraftwerk planen. Durch eine Gesetzesänderung soll es möglich werden, die Abflussmenge über den Rheinfall auf 200 Kubikmeter pro Sekunde zu reduzieren. Das würde in etwa der Menge entsprechen, die bisher nur bei extremster Trockenheit vorkam.
Übrigens:
Die seit ca. 1970 im Sommer unterhalb des Rheinfalls zu sehende starke weisse Schaumbildung ist nicht auf Wasserverschmutzung durch Waschmittelrückstände oder andere Abwässer zurückzuführen.
Christian Wegner von der Friedrich-Schiller-Universität in Jena hat nachgewiesen, dass die Ursache des Schaums beim Flutenden Wasserhahnenfuss' (Ranunculus fluitans) liegt, einer Pflanzenart, die oft in schnell strömenden Flüssen und Bächen zu finden ist. Während der Blütezeit wirkt die Wasseroberfläche dann aus der Ferne wie wenn sie von einer weissen Schicht überzogen wäre.
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