vor der Hsinbyume-Pagode ... P.i.P. (© Buelipix)
Souvenir-Stände vor der Hsinbyume-Pagode ... P.i.P…
die Sat Taw Yar Pagoda am Ufer des Irrawaddy-Fluss…
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am Ufer des Irrawaddy-Flusses bei Mingun (© Buelip…
am Ufer des Irrawaddy-Flusses ... P.i.P. (© Buelip…
auf dem Irrawaddy unterwegs nach Mandalay ... P.i.…
auf dem Irrawaddy unterwegs nach Mandalay (© Bueli…
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abends in Mandalay - Wassergraben um den ehemalige…
Mandalay Water Fountain ... P.i.P. (© Buelipix)
Blick auf das Maha Atulawaiyan (Atumashi) Kyaungda…
Restaurierungsarbeiten im Shwenandaw Monastery (©…
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Restaurierungsarbeiten im Shwenandaw Monastery - P…
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Shwenandaw Monastery (© Buelipix)
Shwenandaw Monastery (© Buelipix)
Shwenandaw Monastery (© Buelipix)
Shwenandaw Monastery (© Buelipix)
Shwenandaw Monastery (© Buelipix)
Shwenandaw Monastery - P.i.P. (© Buelipix)
vor der Hsinbyume-Pagode (© Buelipix)
Posieren für's Familien-Fotoalbum vor der Hsinbyum…
Posieren für's Familien-Fotoalbum vor der Hsinbyum…
auf der Hsinbyume-Pagode (© Buelipix)
auf der Hsinbyume-Pagode (© Buelipix)
auf der Hsinbyume-Pagode (© Buelipix)
vor der Hsinbyume-Pagode (© Buelipix)
Souvenirs in Mingun (© Buelipix)
die Mingun-Glocke (© Buelipix)
Soon U Pon Nya Shin Pagode (© Buelipix)
Soon U Pon Nya Shin Pagode (© Buelipix)
Soon U Pon Nya Shin Pagode (© Buelipix)
in der Soon U Pon Nya Shin Pagode - P.i.P. (© Buel…
... Klosterleben ... P.i.P. (© Buelipix)
in der Soon U Pon Nya Shin Pagode - P.i.P. (© Buel…
Aussicht von der Soon U Pon Nya Shin Pagode auf de…
U Min Thonze Temple und Pagoda in Sagaing - P.i.P.…
U Min Thonze Temple und Pagoda in Sagaing (© Bueli…
im Innern des U Min Thonze Tempels (© Buelipix)
im Innern des U Min Thonze Tempels (© Buelipix)
Aussicht vom U Min Thonze Temple und Pagoda in Sag…
in den Markthallen vom Myoma Market in Sagaing (©B…
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auf der Hsinbyume-Pagode (© Buelipix)
Die Hsinbyume-Pagode, auch Myatheindaw-Pagode genannt, erbaut 1816.
König Bagyidaw liess die Pagode drei Jahre vor dem Ende seiner Regierungszeit für seine verstorbene Frau Hsinbyume errichten.
Die Pagode wurde1838 durch ein starkes Erdbeben zerstört, 1874 wieder aufgebaut.
Sie symbolisiert den mythischen Berg Meru, das Zentrum der Welt. Sieben mit Wellen versehene Terrassen stellen die 7 Meere dar, von denen nach buddhistischer Vorstellung der Berg Meru umgeben ist.
Zur Bewachung sind in Nischen Nats, Dämonen, Monster und Nagas aufgestellt. Über die 7 Terrassen führen Treppen hinauf zu einem Plateau mit dem zentralen Stupa, der den Sulamani-Palast, den Sitz des Himmelsgottes Indra, darstellt. Weitere Treppen führen zu der Buddhastatue.
Heute ist die Hsinbyume-Pagode ein beliebtes Ziel für buddhistische Pilger, denn die Pagode besitzt die Kraft, ihre Träume zu verwirklichen. Daher lassen sich die Pilger auch sehr gerne vor der Pagode fotografieren.
(Anmerkung: Es liegen Vergleiche mit Taj Mahal in Indien -Grund für den Bau- und Borobudur auf Java -Art des Baus- nahe.)
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König Bagyidaw liess die Pagode drei Jahre vor dem Ende seiner Regierungszeit für seine verstorbene Frau Hsinbyume errichten.
Die Pagode wurde1838 durch ein starkes Erdbeben zerstört, 1874 wieder aufgebaut.
Sie symbolisiert den mythischen Berg Meru, das Zentrum der Welt. Sieben mit Wellen versehene Terrassen stellen die 7 Meere dar, von denen nach buddhistischer Vorstellung der Berg Meru umgeben ist.
Zur Bewachung sind in Nischen Nats, Dämonen, Monster und Nagas aufgestellt. Über die 7 Terrassen führen Treppen hinauf zu einem Plateau mit dem zentralen Stupa, der den Sulamani-Palast, den Sitz des Himmelsgottes Indra, darstellt. Weitere Treppen führen zu der Buddhastatue.
Heute ist die Hsinbyume-Pagode ein beliebtes Ziel für buddhistische Pilger, denn die Pagode besitzt die Kraft, ihre Träume zu verwirklichen. Daher lassen sich die Pilger auch sehr gerne vor der Pagode fotografieren.
(Anmerkung: Es liegen Vergleiche mit Taj Mahal in Indien -Grund für den Bau- und Borobudur auf Java -Art des Baus- nahe.)
Jean-luc Drouin, Gudrun, Annemarie, Erhard Bernstein have particularly liked this photo
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