unterwegs auf dem Mekong (© Buelipix)
unterwegs auf dem Mekong (© Buelipix)
zu Fuss unterwegs im Mekong-Delta ... (© Buelipix)
zu Fuss unterwegs im Mekong-Delta ... (© Buelipix)
zu Fuss unterwegs im Mekong-Delta ... (© Buelipix)
zu Fuss unterwegs im Mekong-Delta ... (© Buelipix)
zu Fuss unterwegs im Mekong-Delta ... (© Buelipix)
zu Fuss unterwegs im Mekong-Delta ... (© Buelipix)
zu Fuss unterwegs im Mekong-Delta ... (© Buelipix)
zu Fuss unterwegs im Mekong-Delta ... (© Buelipix)
zu Fuss unterwegs im Mekong-Delta ... (© Buelipix)
vor einem Kokos-Verarbeitungsbetrieb im Mekong-Del…
Killepitsch im Ruhrpott * ... Kokosschnaps im Meko…
Kokos-Verarbeitungsbetrieb im Mekong-Delta (© Buel…
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Kokos-Verarbeitungsbetrieb im Mekong-Delta (© Buel…
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Kokospalme (© Buelipix)
kleine Bootstour im Mekongdelta (© Buelipix)
kleine Bootstour im Mekongdelta (© Buelipix)
kleine Bootstour im Mekongdelta (© Buelipix)
kleine Bootstour im Mekongdelta (© Buelipix)
kleine Bootstour im Mekongdelta (© Buelipix)
unterwegs auf dem Mekong (© Buelipix)
Schiffswerft am Mekongufer (© Buelipix)
Hausboote auf dem Mekong (© Buelipix)
schulfrei = Mithilfe zu Hause (© Buelipix)
Hausboote auf dem Mekong (© Buelipix)
schulfrei = Mithilfe zu Hause (© Buelipix)
Hausboote auf dem Mekong (© Buelipix)
unterwegs auf dem Mekong (© Buelipix)
Cao-Đai-Tempel in Mỹ Tho (© Buelipix)
Cao-Đai-Tempel in Mỹ Tho (© Buelipix)
Cao-Đai-Tempel in Mỹ Tho (© Buelipix)
Cao-Đai-Tempel in Mỹ Tho (© Buelipix)
Cao-Đai-Tempel in Mỹ Tho (© Buelipix)
Cao-Đai-Tempel in Mỹ Tho (© Buelipix)
direkt neben dem Tempel ... (© Buelipix)
direkt neben dem Tempel ... (© Buelipix)
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unterwegs auf dem Mekong (© Buelipix)
Der Mekong (Mekong-Fluss, vietnamesich Sông Mê Kông, auch Sông Lớn (Grosser Fluss“) oder Sông Cửu Long (Neun-Drachen-Fluss) * gilt als die Lebensader von Südostasien.
Die Quelle ist unbestimmt, da er von mehreren Zuflüssen in schwer zugänglichem Gebiet im Hochland von Tibet gespiesen wird.
Der letzte Teil des Mekong, bevor er ins Südchinesische Meer fliesst, liegt im südlichen Vietnam.
An der Grenze zwischen Kambodscha und Vietnam ist der Fluss bereits über einen Kilometer breit.
Südlich von Hồ-Chí-Minh-Stadt (Saigon) verbreitert und teilt sich der Fluss (ab hier auch Tiền Giang oder sông Tiền („Oberer Mekong“) und Hậu Giang oder sông Hậu („Unterer Mekong“) genannt) zum über 70.000 km² ausgedehnten Mekong-Delta.
Aufgrund der von dem Strom abgelagerten Schwebstoffe, die das Wasser gelbbraun färben, ist das Gebiet hier sehr fruchtbar und bildet die südliche "Reiskammer von Vietnam“.
Die Mangrovensümpfe an der Küste sind (und waren) nahezu undurchdringlich und unter anderem von roten, bissigen Ameisen und Giftschlangen verseucht.
Dies war mit ein Grund, dass die US-Streitkräfte während dem Vietnamkrieg hier kaum vorwärts kamen, der Nachschub musste zu Fuss erfolgen, Kampfhandlungen ohne schwere Waffen ausgetragen werden (Panzer usw. versanken im Schlamm usw.) - ganz entgegen den Plänen der Strategen.
Trotz Strassen- und Brückenbau ist der Mekong in Vietnam auch heute noch ein wichtiger Verkehrsweg, der Fischfang spielt trotz der immensen Verschmutzung eine grosse Rolle. Etwa 17 Millionen Menschen sind direkt vom Fluss abhängig (Bauern, Fischer, Tourismus usw.).
Der Mekong gehört heute zu den grössten Ozeanverschmutzern. Allerdings ist daran nicht alleine Vietnam schuld, ein Grossteil der Verschmutzung wird aus den anderen Ländern, durch die der Mekong fliesst, importiert **.
* In den weiteren Anliegerstaaten (Thailand, Kambodscha, Laos, Myanmar, China (Yunnan und Guangxi) sind andere Bezeichnung für den Fluss üblich.
** Auch die Talsperren machen dem Mekong zu schaffen.
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Die Quelle ist unbestimmt, da er von mehreren Zuflüssen in schwer zugänglichem Gebiet im Hochland von Tibet gespiesen wird.
Der letzte Teil des Mekong, bevor er ins Südchinesische Meer fliesst, liegt im südlichen Vietnam.
An der Grenze zwischen Kambodscha und Vietnam ist der Fluss bereits über einen Kilometer breit.
Südlich von Hồ-Chí-Minh-Stadt (Saigon) verbreitert und teilt sich der Fluss (ab hier auch Tiền Giang oder sông Tiền („Oberer Mekong“) und Hậu Giang oder sông Hậu („Unterer Mekong“) genannt) zum über 70.000 km² ausgedehnten Mekong-Delta.
Aufgrund der von dem Strom abgelagerten Schwebstoffe, die das Wasser gelbbraun färben, ist das Gebiet hier sehr fruchtbar und bildet die südliche "Reiskammer von Vietnam“.
Die Mangrovensümpfe an der Küste sind (und waren) nahezu undurchdringlich und unter anderem von roten, bissigen Ameisen und Giftschlangen verseucht.
Dies war mit ein Grund, dass die US-Streitkräfte während dem Vietnamkrieg hier kaum vorwärts kamen, der Nachschub musste zu Fuss erfolgen, Kampfhandlungen ohne schwere Waffen ausgetragen werden (Panzer usw. versanken im Schlamm usw.) - ganz entgegen den Plänen der Strategen.
Trotz Strassen- und Brückenbau ist der Mekong in Vietnam auch heute noch ein wichtiger Verkehrsweg, der Fischfang spielt trotz der immensen Verschmutzung eine grosse Rolle. Etwa 17 Millionen Menschen sind direkt vom Fluss abhängig (Bauern, Fischer, Tourismus usw.).
Der Mekong gehört heute zu den grössten Ozeanverschmutzern. Allerdings ist daran nicht alleine Vietnam schuld, ein Grossteil der Verschmutzung wird aus den anderen Ländern, durch die der Mekong fliesst, importiert **.
* In den weiteren Anliegerstaaten (Thailand, Kambodscha, Laos, Myanmar, China (Yunnan und Guangxi) sind andere Bezeichnung für den Fluss üblich.
** Auch die Talsperren machen dem Mekong zu schaffen.
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