Impressionen aus Wolgast (© Buelipix)
Hafen Wolgast (© Buelipix)
Impressionen aus Wolgast (© Buelipix)
Hafen Wolgast (© Buelipix)
Wolgaster Impressionen (© Buelipix)
Wolgaster Fassaden(© Buelipix)
Wolgaster Fassaden(© Buelipix)
Wolgaster Fassaden(© Buelipix)
Wolgast - Speicher von 1836 (© Buelipix)
Wolgaster Impressionen (© Buelipix)
beim alten Rathaus Wolgast (© Buelipix)
Wolgaster Impressionen (© Buelipix)
Wolgaster Fassaden(© Buelipix)
Fachwerkhäuser in Wolgast (© Buelipix)
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Hafen Wolgast (© Buelipix)
Wolgast, auch „das nördliche Tor zur Insel Usedom“ genannt, am Ufer des Peenestromes gelegen, der das Stettiner Haff mit der Ostsee verbindet.
Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
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Der Ort wurde urkundlich erstmals 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Wolgast war zwar Mitglied der Hanse, hatte aber innerhalb dieses Städtebundes keine grössere Bedeutung.
Von 1648 (Ende des Dreissigjährigen Krieges) bis 1815 (Wiener Kongress) befand sich die Stadt unter schwedischer Herrschaft. Während dem Grossen Nordischen Krieg liess der russische Zar Peter I. die Stadt 1713 niederbrennen, daher basiert das heutige Stadtbild von Wolgast in wesentlichen Teilen auf barocker Architektur.
Im 19. Jahrhundert war der Hafen Wolgast ein wichtiger Umschlagplatz für Getreide im Ostseeraum.
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