Street Art in Tartu (© Buelipix)
Balkon in Tartu (© Buelipix)
sicher ist sicher! (© Buelipix)
Oscar Wilde und Eduard Vilde vor dem Café Wilde in…
Von Bock Haus - Tartu (© Buelipix)
Tartu - Rathausplatz (© Buelipix)
Emajõgi Festival - Tartu (© Buelipix)
Emajõgi Festival - Tartu (© Buelipix)
Emajõgi Festival - Tartu (© Buelipix)
die einen interessierts, die anderen nicht ... Ema…
Emajõgi Festival - Tartu (© Buelipix)
Tartu (© Buelipix)
Tartu (© Buelipix)
Tartu - Rathausplatz (© Buelipix)
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am Peipsi järv (Peipus-See), Blick nach Russland (…
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an der E20 Richtung Narva (© Buelipix)
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am Ufer der Narva (© Buelipix)
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am Ufer der Narva (© Buelipix)
an der Uferpromenade in Narva (© Buelipix)
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unterwegs in Tartu (© Buelipix)
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unterwegs in Tartu (© Buelipix)
Bronze-Schwein in Tartu (© Buelipix)
Bronze-Schwein in Tartu (© Buelipix)
Emajõgi Festival - Tartu (© Buelipix)
Emajõgi Festival - Tartu (© Buelipix)
Emajõgi Festival - Tartu (© Buelipix)
Emajõgi Festival - Tartu (© Buelipix)
Sängerfest in Tartu (© Buelipix)
Sängerfest in Tartu (© Buelipix)
Sängerfest in Tartu (© Buelipix)
am Pedeli jõgi bei Valga (© Buelipix)
am Pedeli jõgi bei Valga (© Buelipix)
am Pedeli jõgi bei Valga (© Buelipix)
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Hinterhof in Tartu (© Buelipix)
Tartu, am Fluss Emajõgi (Embach) gelegen, ist heute mit rund 100.000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt Estlands und gleichzeitig die älteste in den baltischen Ländern – erstmals wurde sie im Jahre 1030 als „Tharbatas“ erwähnt.
Die historischen Namen von Tartu waren Tarbatu, Yuryev und Dorpat, (heute auf deutsch und schwedisch Dorpat, früher deutsch auch Dörpt; russisch Derpt)
Tartu ist als Universitätsstadt schon seit dem Mittelalter weit über die Grenzen Estlands bekannnt.
Im Jahre 1224 eroberte der Schwertbrüderorden die Estenburg Tharbatum und wurde Sitz des Bischofs (bis 1558); vor der Burg entwickelte sich seit dem 13. Jahrhundert die Hansestadt.
1625 wurde Dorpat von schwedischen Truppen erobert und König Gustav Adolf II. gründete im Jahr 1632 die Akademie.
1721 ging Dorpat in den Besitz des russischen Zarenreiches über (Gouvernement Livland) und gehörte bis zur ersten estnischen Unabhängigkeitserklärung im Jahre 1918 zu Russland. In diesem Zeitraum etablierte sich Tartu als offizieller Stadtname.
Ein Grossfeuer zerstörte 1775 mehr oder weniger die gesamte Innenstadt. Daher stammen die älteren Gebäude fast alle aus dem 18. und aus dem 19. Jahrhundert.
Ab 1944 bis 1990 -während der Zugehörigkeit Estlands zur Sowjetunion- war Tartu der wichtigste Luftwaffenstützpunkt im gesamten Baltikum.
In der Stadt befand sich auch das sowjetische Kriegsgefangenenlager 331 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.
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Die historischen Namen von Tartu waren Tarbatu, Yuryev und Dorpat, (heute auf deutsch und schwedisch Dorpat, früher deutsch auch Dörpt; russisch Derpt)
Tartu ist als Universitätsstadt schon seit dem Mittelalter weit über die Grenzen Estlands bekannnt.
Im Jahre 1224 eroberte der Schwertbrüderorden die Estenburg Tharbatum und wurde Sitz des Bischofs (bis 1558); vor der Burg entwickelte sich seit dem 13. Jahrhundert die Hansestadt.
1625 wurde Dorpat von schwedischen Truppen erobert und König Gustav Adolf II. gründete im Jahr 1632 die Akademie.
1721 ging Dorpat in den Besitz des russischen Zarenreiches über (Gouvernement Livland) und gehörte bis zur ersten estnischen Unabhängigkeitserklärung im Jahre 1918 zu Russland. In diesem Zeitraum etablierte sich Tartu als offizieller Stadtname.
Ein Grossfeuer zerstörte 1775 mehr oder weniger die gesamte Innenstadt. Daher stammen die älteren Gebäude fast alle aus dem 18. und aus dem 19. Jahrhundert.
Ab 1944 bis 1990 -während der Zugehörigkeit Estlands zur Sowjetunion- war Tartu der wichtigste Luftwaffenstützpunkt im gesamten Baltikum.
In der Stadt befand sich auch das sowjetische Kriegsgefangenenlager 331 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.
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