Ipernity Photo Gallery
23/2018 (MM 2.0 Nr.51) Ölmeßstab
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Im und am Auto. Also, Motorhaube auf! Und was ist zu sehen? Ein Haufen Gerümpel, aber irgendwie scheint ja alles zu funktionieren, damit es fährt. - Der gelbe Ölmeßstab hier, scheint mir dann doch das einzigste Teil am Auto zu sein, mit dem man noch irgendetwas völlig mechanisch, ohne irgendwelche Software, kontrollieren kann. ;-)
In and around the car. All right, bonnet down! And what can you see? A bunch of junk, but somehow everything seems to work out to make it run. The yellow dipstick here, seems to me to be the only part of the car with which one can still control anything completely mechanically, without any software. ;-)
Mit Volldampf in's Pfingstwochenende - H.A.N.W.E.
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Am 14. April 2018 war 78 468 zu Gast im Eisenbahnmuseum-Dahlhausen zum Museumstag. Dieses Bild soll auch ein wenig Sinnbild dafür sein, daß gerade am Pfingswochenende wieder historische Dampflokomotiven und Sonderzüge in Deutschland unterwegs sind. H.A.N.W.E. folks!
Auf der Seite des "Eisenbahn-Tradition e.V." aus Lengerich mehr über die Preußische T18:
"Die Geschichte unserer Dampflokomotive 78-468 geht auf eine sehr gelungene Konstruktion der Firma Vulcan-Werft AG in Stettin aus dem Jahre 1912 zurück. Gedacht für den Fährverkehr mit leichten Schnellzügen auf der Insel Rügen konnte die Lokgattung T 18 bald ihre Stärken im schweren Berufsverkehr der Ballungsräume ausspielen. Das sehr gute Beschleunigungsvermögen und die hohe, in beiden Fahrtrichtungen gleiche, Höchstgeschwindigkeit machten sie geradezu zur idealen Lokomotive für dieses Betätigungsfeld."
www.eisenbahn-tradition.de/78468.htm
Die 78 468 wurde 1923 bei der Lokomotivfabrik Henschel und Sohn GmbH in Kassel gebaut und am 24.Januar 1924 im Bahnbetriebswerk (Bw) Gleiwitz in Dienst gestellt. Nach der Übernahme durch die spätere Deutsche Bundesbahn war sie 22 Jahre lang in Nordrhein Westfalen im Einsatz, vorwiegend im Raum Wuppertal. Hier bekam sie auch 1956 ihre Wendezugsteuerung, die den Einsatz vor Dampf-Wendezügen ermöglichte. Nach einem kurzen Einsatz in Hamburg wurde sie 1969 ausgemustert und kam in das Museum für Hamburgische Geschichte.
www.eisenbahnmuseum-bochum.de/veranstaltungen/museumstage-im-eisenbahnmuseum-2.php
78 468 der Eisenbahnfreunde aus Lengerich zu Gast…
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20/2018 (MM 2.0 Nr.48) Stromkabel
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19/2018 (MM 2.0 Nr.47) aufgehängt
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Der Blick in die Gruppe hat meine Ahnung bestätigt, daß einige User hier versuchen könnten, den Chip für den Einkaufswagen bzw. die Aufnahme dafür als Motiv auszuwählen. So habe ich mich dann doch in ein Geschäft hineinbegeben, in diesem Fall ein Textiliengeschäft, hauptsächlich für Kinderbekleidung. Hier waren einige Kindermützchen an Plastigbügeln zur Präsentation aufgehängt.
18/2018 (MM 2.0 Nr.46) kleine Raupe Nimmersatt
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Lights of LaPaDu
Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheis…
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Ein Pfannenwagen ist ein spezieller Eisenbahnwagen, der für den Transport von flüssigem Roheisen bestimmt ist. Der Name Pfanne leitet sich von dem Behälter ab, in dem ursprünglich das Roheisen aus dem Hochofen aufgefangen wurde, vgl. Gießpfanne. Dies war eine flache Schale, damit das Abstichloch des Hochofens nicht unnötig hoch platziert werden musste.
Torpedowagen bei der Befüllung
Die heutigen Hochöfen besitzen hingegen eine untere Etage, durch die direkt Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die heute mehr die Form von Töpfen oder Zigarren (sogenannte Torpedowagen, siehe nächsten Abschnitt) besitzen.
In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung in die Gießerei (Grauguss) oder zum Konverter (siehe Stahlerzeugung) befördert.
Damit das 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Die topfförmigen Pfannenwagen werden mit einem Deckel abgedeckt.
Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. ausreichend stark ausgelegt.
Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat: ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Dieser Roheisenmischer kann mittels eines im Stahlwerk aufgestellten Antriebs, der in die Mechanik des stehenden Wagens eingreift, gedreht werden, um ihn zu entleeren. Es gibt auch Torpedowagen mit eigenem Drehmotor.
Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann. Torpedowagen sind teilweise wegen übergroßen Lichtraumprofiles nur auf Gleisabschnitten innerhalb des Hüttenwerkes einsetzbar, auf denen der Roheisentransport stattfindet.
Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Eisens; ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen.
Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
de.wikipedia.org/wiki/Pfannenwagen
16/2018 (MM 2.0 Nr.44) Ahornknospe
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Höhentauglichkeitsherausforderung
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Im Kamin der Kokerei Zollverein ... Um wenigstens etwas Licht im Kamin zu haben, habe ich mich für den Einsatz des kamerainternen Blitzes entschieden.
Tiger & Turtle - Ein Herz im Pott
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15/2018 (MM 2.0 Nr.43) Dancing on ice
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Marianne Faithfull - The Ballad Of Lucy Jordan
Alles Glas. Der Tisch auf dem der Pinguin steht und auch die Figur. Ich finde es immer wieder erstaunlich, was für Kunstwerke aus Glas erschaffen werden. Der Pinguin ist ca. 2 cm groß.
All glass. The table on which the penguin stands and also the figure. I find it increasingly astonishing what works of art are made of glass. The penguin is about 2 cm tall.
14/2018 (MM 2.0 Nr.42) Ostern
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13/2018 (MM 2.0 Nr.41) Flintstone
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Electric Light Orchestra - Turn to Stone
Feuerstein ist ein Kieselgestein und besteht nahezu ausschließlich aus Siliziumdioxid (Si O²). Das Siliziumdioxid liegt hierbei in Form von sehr feinkörnigem (mikrokristallinem) Quarz (Chalcedon) und Mogánit und/oder in Form von Opal vor. Hinzu kommen akzessorische Minerale, zum Beispiel Hämatit, die dem Gestein eine bestimmte Farbe verleihen können. Bevorzugt werden solche Bildungen mit dem Begriff Feuerstein belegt, die diagenetisch in feinkörnigen marinen Kalksteinen entstanden sind. Der Name Feuerstein verweist auf seine historische Bedeutung für das Feuermachen. Die „Feuersteine“, die in modernen Feuerzeugen eingesetzt werden, sind allerdings aus einer Metalllegierung (Cer-Eisen, s. Auermetall) und werden Zündsteine genannt.
de.wikipedia.org/wiki/Feuerstein
Dieser Stein hier wurde am Ostseestrand gefunden. Als Unterlage für das Foto diente mir ein DVD-Rohling. Beleuchtung nur durch die Wohnzimmerlampe, kein Blitz.
Im PIP das selbe Bild mit einem etwas wärmeren Farbton. So in etwa hat es die Kamera produziert. Für dieses Bild hier mit Weißabgleich auf einen weißen Teil im Feuerstein. Der Stein kommt dadurch natürlicher zur Ansicht, obwohl mir persönlich der etwas wärmere Ton im Bild von den Farben her etwas besser gefällt.
12/2018 (MM 2.0 Nr.40) Anemonenblüte
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Bei diesem Thema konnte ich einmal in die Archivkiste greifen. Von den vier Aufnahmen habe ich das Bild von der Anemone ausgewählt, weil ich der Meinung war, daß hier das Bokeh am ausgeprägtesten ist. Fotografiert ist die Blüte im Gegenlicht.
11/2018 (MM 2.0 Nr.39) Staub
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Jetzt ist mein Motiv so eingestaubt, daß ich gar nicht mehr weiß, was es ist und wozu es eigentlich da ist? Kann mir jemand helfen? ;-) Das PIP hat aber nichts mit dem Bild zu tun. Es ist einfach nur ein zweites Foto zum Thema.
Now is my motive so dusty that I do not even know what it is and what it is there for? Can someone help me? ;-) The PIP has nothing to do with the picture. It's just a second photo on the subject.
Nun, ihr habt es ja nun gesehen. Es ist ein Chip für einen Einkaufswagen, den ich in einer kleinen Schale mit ein bischen anderm Kram im Regal vergessen habe. ;-)
Well, you have seen it now. It's a chip for a shopping cart that I forgot in a small bowl with a bit of other stuff on the shelf. ;-)
10/2018 (MM 2.0 Nr.38) Hühnerei
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09/2018 (MM 2.0 Nr.37) Buntstifte / Bleistifte
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