Verstärkte Bufferwehr aus alten Eisenbahnschienen.
Bufferwehr, Prellbock (buffer stop, bumping post; heurtoir; respingente fisso) ist eine Vorrichtung, die am Ende eines Stumpfgleises angebracht wird und dazu dient, Fahrzeuge, die auf dem Gleis bewegt werden, aufzuhalten und zu verhindern, daß sie über das Ende des Gleises hinaus gelangen, dabei entgleisen und auch Schäden an Gebäuden u.s.w. anrichten.
www.zeno.org/Roell-1912/A/Bufferwehr,+Prellbock
Abgestellte Fahrzeuge auf dem Gelände des ehemalig…
Diese Rangierlokomotive der Bauart V18 ist eine Dauerleihgabe der Stadt Wittenberge an die Dampflokfreunde Salzwedel in Wittenberge. Sie tat zuletzt im Instandhaltungswerk der Bahn in Wittenberge, dem ehemaligen Raw Wittenberge, ihren Dienst und war dort als 261 084-5 bezeichnet. Eine DR-Nummer hatte die an einen volkseigenen Betrieb gelieferte Lokomotive nie. Sie ist zur Zeit nicht betriebsfähig und wartet auf Aufarbeitung.
Seit Juli 2014 bereichern zwei Rangierlokomotiven des Typs V 22 B die Fahrzeugsammlung des Historischen Lokschuppens Wittenberge. Die beiden Maschinen stammen von der Zellstoff Stendal GmbH in Arneburg.
Die V 22 B wurde vom VEB Lokomotivbau "Karl Marx" (LKM) Babelsberg für den leichten Rangierdienst auf Bahnhöfen sowie für den Einsatz auf Werk- und Anschlussbahnen entwickelt. Das Baumuster des Typs V 22 B wurde 1967 geliefert. Wenig später begann die Serienfertigung.
www.dampflok-salzwedel.de/fahrzeug_38
de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_V_15#V_23
Kleindiesellokomotive 100 547-9 (gebaut bei Hensch…
Im Oktober 1934 wurde die Kleinlok von Henschel (Fabrik-Nr. 22344) als Kö 4547 an die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Nach ihrem Einsatz im Osten unter dem Oberkommando des Heeres, Berlin kam sie zur Deutschen Reichsbahn in der DDR. Hier wurde sie am 01. Juni 1970 in 100 547-9 umgezeichnet. Am 17. Dezember 1991 wurde die Kleinlok z-gestellt, aber noch 1994 offiziell in 310 547-5 umgezeichnet. Die Ausmusterung erfolgte 29.06.1994. Noch im gleichen Jahr übergab man die Lokomotive als "Gerät für den internen Verschub" an das Instandhaltungswerk Wittenberge, dem ehem. Raw Wittenberge. Nach der Abstellung wurde sie durch den Verein Dampflokfreunde Salzwedel übernommen.
06.08.1935 Auslieferung an OKH - Oberkommando des Heeres, Berlin für Lager Munster
__.__.1945 an OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, Celle "00604"
26.01.1963 Umbau, Remotorisierung mit Deutz A8L 714 und Einbau eines neuen Getriebe Voith Diwabus SU200
18.07.1988 Umzeichnung in "0604"
__.__.1996 an Privat für DLFS - Dampflokfreunde Salzwedel e. V., Salzwedel "0604"
Lok 60022 der Eisenbahnfreunde Salzwedel bei Rangi…
Etwas einsam dampft hier Emma beim Eisenbahnfest über das Gelände des Lokschuppens Wittenberge. An diesem Tag konnte man auf dem Führerstand der kleinen Lok einmal mitfahren. Aktuell befindet sich die Lok zur Aufarbeitung bei MaLoWa in Klostermannsfeld.
2014 präsentierte Alstom auf der InnoTrans in Berlin erstmalig dem Publikum die neue dreiachsige Rangierdiesellok "H 3" in der Hybrid-Ausführung. Als erste Kunden können bisher vermeldet werden: MEG, VW / Audi (VAG) sowie die Deutsche Bahn AG.
Der Verein Dampflokfreunde Salzwedel e.V. wurde im Jahr 1994 gegründet. Nachdem der Verein rund achtzehn Jahre im Lokschuppen Salzwedel aktiv war, haben die Mitglieder sich im Jahr 2011 entschieden, an einen anderen Standort umzuziehen, der eine langfristige Perspektiven bietet. Im Lokschuppen Wittenberge fand sich ein geeigneter Platz, da dort Infrastruktur vorhanden war, aber kein Eisenbahnverein. Der Umzug wurde Ende 2012 abgeschlossen.
Das dortige Bahnbetriebswerk war zu seinen Betriebszeiten eines der größten in der ehemaligen DDR. Nach Übernahme des Geländes durch die Stadt und gründlicher Renovierung der Anlagen steht dem Verein nun ein repräsentatives Domizil zur Verfügung.
Lok 60022 der Eisenbahnfreunde Salzwedel (gebaut b…
Die Osthannoversche Eisenbahn AG (OHE) stellte die Diesellok 60022 im Januar 1960 in Dienst. Sie war Teil des Traktionswechselprogramms und löste mit ihren drei Schwestern Dampflokomotiven der Privatbahn im östlichen Niedersachsen ab. Ähnliche Lokomotiven wurden Anfang der 1960er Jahre auch an die frühere Deutsche Bundesbahn geliefert und dort als Baureihe V65 bezeichnet.
Die Lok 60022 wurde vor Personen- und Güterzügen auf dem gesamten Streckennetz der OHE eingesetzt und diente auch im schweren Verschubdienst.
Sie wurde im Winter 2011/2012 von den Dampflokfreunden Salzwedel erworben und ist ein typisches Exemplar einer schweren Nebenbahndiesellok.
Die Lok verfügt über eine Druckluftstartanlage für den Dieselmotor. Über einen eingebauten Kompressor werden zwei Luftflaschen mit 28 bar Druckluft gefüllt, die den Motor beim Startvorgang bewegt, bis er Zündung aufnimmt. Die gespeicherte Luft reicht für drei bis vier Startvorgänge bei warmem Motor. Der Motor verfügt über einen Hubraum von 75 Litern.
www.dampflok-salzwedel.de/fahrzeug_11
05.07.2015 - Eisenbahnfest im historischen Lokschuppen - BW Wittenberge
Nach einer kurzen Fahrzeugpräsentation wartet hier die Lok "Emma", gebaut 1925 mit der Fertigungsnummer 9445 bei Hanomag, auf die Drehscheibe fahren zu dürfen.
Der Verein Dampflokfreunde Salzwedel e.V. hat sich im Jahr 1994 gegründet. Nachdem der Verein rund achtzehn Jahre im Lokschuppen Salzwedel aktiv war, hat er sich im Jahr 2011 entschieden, an einen anderen Standort umzuziehen, der langfristige Perspektiven bietet. Der Umzug wurde 2012 vollzogen. Er ist nun in der Elbestadt Wittenberge zu Hause. Die Stadt Wittenberge hat das gesamte Areal des ehemaligen Bahnbetriebswerkes Wittenberge von der Bahn gekauft und saniert es mit Hilfe von Fördergeldern. Der Lokschuppen III wurde Ende des Jahres 2010 an ein privates EVU weiter verkauft, welches dort eine Werkstatt und Büros einrichtete. Der Lokschuppen II wurde nebst Lokleitung, Drehscheibe, einigen Gleisanlagen und technischen Einrichtung wieder hergerichtet und an die Dampflokfreunde Salzwedel e.V. und uns zur Nutzung übergeben. Nach dieser einmaligen Chance ist nun nach vielen Jahren des Dornröschenschlafes endlich wieder Leben in das Bahnbetriebswerk Wittenberge eingekehrt.
Die Entwicklung der V100 endete mit der Baureihe 114 (neue Bezeichnung 204) mit einem 12 KVD 18/21-AL5. Zunächst wurden Motoren mit 1400 PS (1029 kW) Nennleistung eingebaut, was dem Nummernschema der DR entsprechend zur Einordnung in die Baureihe 114 führte. Mit der Verfügbarkeit eines verbesserten Abgasturboladers konnte die Leistung auf 1500 PS (1100 kW) erhöht werden. Solche Maschinen bilden die Baureihe 115. Als nur noch der 1500-PS-Motor genutzt wurde, entschloss sich die Deutsche Reichsbahn, diese Lokomotiven der Baureihe 114 anzugliedern. So verschwand die Baureihenbezeichnung 115 wieder. Insgesamt wurden zwischen 1983 und 1991 im Raw Stendal 65 Loks umgebaut.
de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_V_100#Baureihen_114_und_115_(DB-Baureihe_204)
Hier präsentiert sich 114 774-3 in DR Lackierung im Lokschuppen Wittenberge
Deutsche Reichsbahn Parade im Wittenberger Lokschu…
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