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HFF - Vigo, Spanien - Hafen
Vigo ist eine Hafen- und Industriestadt mit 295.364 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) in der Provinz Pontevedra in der autonomen Region Galicien (Galicia) im Nordwesten Spaniens. Die an der Ría de Vigo gelegene Universitätsstadt ist die größte Stadt Galiciens.
Vigo wurde von den Römern gegründet (Vicus). Die spätere mittelalterliche Siedlung befand sich am Fuße des Berges O Castro und schloss das heutige Altstadtviertel Berbés mit ein.
Ende des 10. Jahrhunderts fiel Maurenherrscher Almansor über die Stadt her, und erst im Jahr 1170 konnte Fernando II. (reg. 1157–1188) Vigo neu besiedeln. Ständige Raubzüge der Normannen und die Pest im 14. Jahrhundert, bei der fast die gesamte Bevölkerung starb, setzten den Viguesen stark zu. Nachdem Karl V. die Stadt 1529 mit Privilegien ausgestattet hatte, blühte Vigo vor allem durch den Südamerika-Handel auf. Sir Francis Drake ließ die unbefestigte Stadt 1589 im Zuge der Gegenarmada gründlich zerstören. Im Jahr 1619 plünderten türkische Piraten in der Ría de Vigo, danach bekam Vigo seine Stadtmauern. 1702 endete die Seeschlacht bei Vigo im Spanischen Erbfolgekrieg zwischen einer spanisch-französischen Goldarmada und englisch-niederländischen Geschwadern mit einem Raubzug der siegreichen Engländer durch Vigo. Napoleons Truppen marschierten 1808 in der Stadt ein, nach drei Monaten französischer Besatzung wurden sie von den Viguesen wieder vertrieben. Um 1840 lebten nur noch 5500 Menschen in Vigo. Bereits 1853 erschien der Faro de Vigo, die älteste Zeitung Spaniens.
Im Zweiten Weltkrieg war Vigo einer der Stützpunkte der deutschen U-Bootwaffe in Spanien. Zwar hatte Spanien sich für neutral erklärt, doch nicht zuletzt durch die deutsche Unterstützung im Spanischen Bürgerkrieg war die Franco-Diktatur dem Deutschen Reich gegenüber lange Zeit positiv eingestellt und duldete in der Zeit von 1940 bis 1942 die Verletzung der Neutralität. Die Versorgungsstützpunkte waren in der Regel Handelsschiffe. Im Buch und im Film „Das Boot“ wurde dieser Sachverhalt aufgenommen.
Nach der Transición wurde Vigo neben Madrid zu einem der Zentren der Movida, des kulturellen Aufbruchs nach dem Ende der Franco-Diktatur.
Im Jahre 1980 versenkte die Tierschutzorganisation Sea Shepherd im Hafen von Vigo die Walfangschiffe Isba I und Isba II.
de.wikipedia.org/wiki/Vigo
Titan RT, Fußgängerhängebrücke im Harz (please see on black)
Titan RT ist eine 2017 eröffnete und 483 m lange Fußgängerhängebrücke im Harz. Die Seilbrücke befindet sich in den Gebieten von Oberharz am Brocken und Thale im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz, deren Grenze mittig durch die Brücke verläuft. Die Brücke hängt über dem an die Luftseite der Staumauer der Rappbodetalsperre stoßenden Teil des Stausees der Talsperre Wendefurth.
Das insgesamt 483 m lange Bauwerk gehört zu den längsten Fußgängerhängebrücken der Erde und hat mit 458,5 m das wohl längste frei überspannte Teilstück aller derartigen Brücken. Als im Juli 2017 in der Schweiz die Charles Kuonen Hängebrücke eröffnete, wurde zwar die Bauwerkslänge um 11 Meter (494 m) überboten, die Referenzierung der freien Stützweite blieb jedoch ausstehend. Zum Vergleich: Eine der längsten Fußgängerhängebrücken der Erde ist die Dodhara Chandani Bridge in Nepal. Sie ist insgesamt 1452,96 m lang, weist aber nur 225,4 m als längste Stützweite auf.
Text entnommen: de.wikipedia.org/wiki/Titan_RT
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Das stitchen des Bildes erfolgte mit MS Ice aus drei Einzelbildern mit dem Sigma 10-20 mm. Leider ließ sich ein Stitchfehler in der rechten Hälfte des Bildes nicht vermeiden. Da es aber die Hängebrücke in ihrer kompletten Länge zeigt, habe ich mich entschlossen es trotzdem zu zeigen.
Chemnitz Panorama
Bei guter Sicht hat man von dort ein ca. 120°-Winkel-Panorama von Westen bis Nord-Ost und kann das ganze Stadtgebiet von Chemnitz überschauen.
Bitte Vergrößerung über Aktionen und alle Größen anzeigen. Grüße, Frank
Chemnitz-view
please enlarge
Vom Höhenrücken zwischen Adorf bei Chemnitz und Burkhardtsdorf hat man einen wunderbaren Panoramablick über die gesammte Stadt Chemnitz.
31 Dec 2016
Chemnitzer Heckert-Gebiet (please enlarge)
Auch das Chemnitzer Heckertgebiet kann man vom Höhenzug zwischen Adorf bei Chemnitz und Burkhardtsdorf überblicken.
Das Wohngebiet Fritz Heckert, umgangssprachlich auch Fritz-Heckert-Gebiet oder kurz Heckertgebiet, benannt nach dem Chemnitzer KPD-Politiker Fritz Heckert, war der Name einer Plattenbausiedlung in Karl-Marx-Stadt. Es war das drittgrößte, zeitweise das zweitgrößte Neubaugebiet in der DDR. Seit 1974 wurden in den Stadtteilen Helbersdorf, Markersdorf, und Kappel Wohnungen in Großtafelbauweise errichtet, in denen 1990 fast 90.000 Bürger wohnten. Das Gebiet war in acht Baugebiete aufgeteilt, von denen sieben vollendet wurden, das „Baugebiet 6“ (zwischen Südring, Stollberger- und Wladimir-Sagorski-Straße), welches das gesellschaftliche Zentrum bilden sollte, wurde erst nach der Wende durch Errichtung eines Einkaufs- und Freizeitzentrums realisiert. Innerhalb des Neubaugebietes blieben die ursprünglichen Dörfer Helbersdorf und Markersdorf erhalten. Nach der Wende wurde der Name Wohngebiet Fritz Heckert durch die ursprünglichen Chemnitzer Stadtteilbezeichnungen ersetzt.
de.wikipedia.org/wiki/Wohngebiet_Fritz_Heckert
Es könnte auch so aussehen ...
Blick von Chemnitz nach Neukirchen
PIP: Da, wo ich das PIP platziert habe, befindet sich in etwa dessen Aufnahmestandort.
Wenn es schon momentan so mild und eher frühlingshaft ist, dann muß ich doch hier wenigstens mal ein richtiges Winterbild zeigen. ;-)
Blick auf Werdau
Dieser Blick auf die Stadt Werdau fasziniert mich immer wieder. Und wenn die Luft schön klar ist ... (Das Bild ist aus 4 Einzelaufnahmen mit Microsoft Ice gestitcht.)
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