Entenvögel
So, wie jetzt, wo sind denn jetzt die Frauen?
Diese eeewige Sucherei ...
Die Graugans (Anser anser) ist eine Art der Gattung Feldgänse (Anser) in der Familie der Entenvögel (Anatidae). Graugänse zählen zu den häufigsten Wasservögeln und sind die zweitgrößte Gänseart in Europa. Sie sind die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Mitteleuropa gilt als die Region, in der diese Gans domestiziert wurde. Auf die verwandten Schwanengänse (Anser cygnoides) gehen die domestizierten asiatischen Höckergänse zurück. Die Graugans wurde von Carl von Linné 1758 in seinem Werk Systema naturae beschrieben.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Graugans
Graugänse (Anser anser) auf einer Wiese am Plöner See bei der Futtersuche
Die Graugänse konnten von mir auf einer Wiese am Viererseegraben (Plöner See) während einer Radtour beobachtet werden.
Nilgans (Alopochen aegyptiacus)
Die Nilgans (Alopochen aegyptiacus) ist der einzige rezente Vertreter ihrer Gattung und wird heute meist den Halbgänsen zugerechnet. Sie ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen subtropischen Binnenseen und Flüssen. Sie gilt als der häufigste afrotropische Entenvogel. Ausgehend von Gefangenschaftsflüchtlingen breitet sich die Nilgans in den letzten Jahren zunehmend in Mitteleuropa aus. In zahlreichen mitteleuropäischen Städten existieren mittlerweile verwilderte Parkpopulationen. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Nilgans
Diese Nilgans konnte ich im Wörlitzer Park beobachten. Der Park gehört zum Dessau-Wörlitzer-Gartenreich und ist UNESCO-Weltkulturerbe.
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