Landschaft - landscape
Heinzigteich (Landesgartenschau Oelsnitz/Erz.)
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(192/365) Obstplantagen, rote Rosen und ein Regenb…
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Blick auf den Ort Corba und den Rochlitzer Berg (l…
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Der Rochlitzer Berg, früher auch als Rochlitzer Collm bezeichnet, liegt bei Rochlitz an der Zwickauer Mulde in Sachsen. Er ist 348,9 m ü. NHN, nach anderen Angaben 348 m ü. HN bzw. 353 m ü. NN hoch und vulkanischen Ursprungs.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rochlitzer_Berg
Die Chemnitz bei Claußnitz
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Im Schweizerthal
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(163/365) Die Steine des Riesen
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Die Sage vom Taurasteinmann:
www.markersdorf-chemnitztal.de/content/chronik/taurasteinmann.html
Heut auf dem Nachhauseweg vom Job hatte ich seit längerer Zeit mal Gelgenheit an dieser Stelle einen Stop zu machen. In diesem Bereich der Chemnitz habe ich bereits 2009 schon mal Bilder gemacht. www.panoramio.com/photo/33449399
Große Steine im Flußbett der Chemnitz
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Am Schloßteich
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Das Schloßteichgelände gehörte von Beginn an zum Chemnitzer Kloster. Abt Heinrich von Schleinitz ließ 1493 den Schloßteich als Fischteich für das Kloster anlegen. Um den Schloßteich floss der Pleißenbach herum, der auch noch heute den Teich bewässert. Nach der Auflösung des Klosters wurde der Teich dem Amt Chemnitz unterstellt und 1860 von der Stadt Chemnitz aufgekauft und in ein Erholungsgebiet umgebaut. Auf der Schloßteichinsel entstand 1913 der Zipper-Brunnen und nach dem Zweiten Weltkrieg ein neuer Konzert-Pavillon.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Chemnitz-Schlo%C3%9Fchemnitz#Schlo.C3.9Fteich
(155/365) Chemnitz, Blick über den Schloßteich
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Um den 11. Juni (zwischen dem 4. und 20. Juni) gibt es in Mitteleuropa oft einen Kälteeinbruch, der sich vor allem in Deutschland auswirkt. Das nennt sich dann "Schafskälte". Der Wettergott scheint das völlig zu ignorieren und läßt die Temperaturen ansteigen. Schließlich ist ja auch Sommer. :-) Morgen soll das Thermometer sogar auf über 30°C ansteigen.
Wegen der Hitze wurde die Arbeitszeit bei meinem Job um 1 1/2 Stunden vorverlegt. Das beschert mir zwar zeitiges Weckerklingeln, aber auch ein wenig Zeit am Nachmittag, Fotos zu schießen. Der Chemnitzer Schloßteich kam mir da gerade recht.
Aussicht oberhalb der Orgelpfeifen
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(151/365) Die Orgelpfeifen am Scheibenberg (Panora…
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Als Erosionsrest eines tertiären Lavastromes besteht er wie seine Nachbarn Bärenstein und Pöhlberg überwiegend aus Basalt. Nach moderner petrologischer Klassifikation muss der „Basalt“ des Scheibenberges jedoch als Augit-Nephelinit angesprochen werden. Dieser steht am Scheibenberg in Form besonders imposanter, bis zu knapp 30 Meter hoher Säulen (im Volksmund: „Orgelpfeifen“) an. Alle drei Berge gelten als Beispiel für die Reliefumkehr. Dabei ergoss sich ursprünglich Lava in einen tiefer gelegenen Geländeabschnitt und erkaltete dort. Im Laufe der Zeit erodierte das umliegende Gestein schneller als der härtere Basalt, sodass heute das ehemalige Tal über das umliegende Gelände hinausragt.
1787/88 führte der Mineraloge Abraham Gottlob Werner Untersuchungen am Scheibenberg durch. Dabei stellte er fest, dass der Basalt auf Schichten aus Verwitterungsgrus, Sand, Ton und verwittertem Basalt (Wackerstein) auflag. Daraus schlussfolgerte Werner den marinen Ursprung des Gesteins und begründete die geologische Lehre vom Neptunismus. Er ging davon aus, dass alle Gesteine als Sedimentgesteine aus dem Wasser der Ozeane entstanden sind.
Unterhalb der „Orgelpfeifen“ informiert ein Basalt-Lehrpfad anhand von 15 Lehrtafeln über die Besonderheiten des Naturdenkmals Scheibenberg. Der Berg wurde im Mai 2006 von der Akademie der Geowissenschaften zu Hannover e.V. (AGH) als eines der 77 bedeutendsten nationalen Geotope Deutschlands ausgezeichnet.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Scheibenberg_%28Erzgebirge%29#Geologie
Hiddos Arche - Hausboot-Café auf der Jeetzel
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An der Elbe in Hitzacker
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(137/365) Blick vom Aussichtsturm Moorochse
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Nachdem am gestrigen Tag in der Prignitz kaum Sonne zu sehen war und es am Nachmittag auch regnete, lockte die Sonne am heutigen Vormittag. Ziel war die Nossentiner/Schwinzer Heide. Dort gibt es einen Aussichtsturm mit sehr schönem Ausblick.
Abendsonne an der Elde
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Nachmittag an der Elde
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Blick von der Weinbrücke über den Elde-Kanal zur S…
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(134/365) Angelteich bei Neukirchen
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Glück gehabt heute, nachdem der Morgen verregnet und ziemlich kühl war, wurde es zum Nachmittag hin richtig freundlich und trocken. Nur die Temperatur ist nicht so sehr gestiegen. Ich denke, es handelt sich um die "Eisheiligen".
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