HFF am Fichtelberg

Erzgebirge


Folder: Sachsen

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29 Dec 2015

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Und schon startet die "Nähmaschine" ...

... wie die IV K gern genannt wird zur Rückfahrt nach Jöhstadt.

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08 Nov 2015

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Am Schloß Schlettau

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08 Nov 2015

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Blick auf den Ort Scheibenberg

Scheibenberg ist eine kleine Bergstadt im Erzgebirgskreis in Sachsen mit rund 2300 Einwohnern und liegt nordwestlich des gleichnamigen Berges auf einer Höhe von rund 600 bis 670 m Höhe. Höchster Punkt ist der Scheibenberg mit 807 m. de.wikipedia.org/wiki/Scheibenberg

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08 Nov 2015

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Blick zur St. Annenkirche von Annaberg

11 Oct 2015

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(284/365) Hochwald im Gegenlicht

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31 May 2015

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Aussichtsturm, Bürger- und Berggasthaus auf dem Scheibenberg

Im Zuge der Errichtung des Carola-Turms eröffnete 1892 auch ein erstes Berggasthaus. Der anfangs bescheidene Bau wurde in den folgenden Jahrzehnten mehrmals umgebaut und erweitert. Der heutige Bau entstand im 1992/93 im Zuge einer umfassenden Modernisierung. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Scheibenberg_%28Erzgebirge%29#Berggasthof

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31 May 2015

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Aussichtsturm auf dem Scheibenberg

1891 entstand auf dem Gipfel des Scheibenberges ein aus Basalt und Ziegeln errichteter Aussichtsturm. Der 26 m hohe Turm, die Aussichtsplattform befand sich in knapp 21 m Höhe, war nach der sächsischen Königin Carola (1833–1907) benannt. Wegen Baufälligkeit musste der Turm 1971 gesprengt werden. 1993/94 entstand ein 29,2 m hoher Neubau, der in seiner achteckigen Form den markanten Basaltsäulen des Berges nachempfunden ist. Von der in 22,44 m Höhe befindlichen Aussichtsplattform (132 Stufen) bietet sich bei guten Bedingungen ein weiter und umfassender Rundblick. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Scheibenberg_%28Erzgebirge%29#Aussichtsturm

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31 May 2015

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(151/365) Die Orgelpfeifen am Scheibenberg (Panorama)

Als Erosionsrest eines tertiären Lavastromes besteht er wie seine Nachbarn Bärenstein und Pöhlberg überwiegend aus Basalt. Nach moderner petrologischer Klassifikation muss der „Basalt“ des Scheibenberges jedoch als Augit-Nephelinit angesprochen werden. Dieser steht am Scheibenberg in Form besonders imposanter, bis zu knapp 30 Meter hoher Säulen (im Volksmund: „Orgelpfeifen“) an. Alle drei Berge gelten als Beispiel für die Reliefumkehr. Dabei ergoss sich ursprünglich Lava in einen tiefer gelegenen Geländeabschnitt und erkaltete dort. Im Laufe der Zeit erodierte das umliegende Gestein schneller als der härtere Basalt, sodass heute das ehemalige Tal über das umliegende Gelände hinausragt. 1787/88 führte der Mineraloge Abraham Gottlob Werner Untersuchungen am Scheibenberg durch. Dabei stellte er fest, dass der Basalt auf Schichten aus Verwitterungsgrus, Sand, Ton und verwittertem Basalt (Wackerstein) auflag. Daraus schlussfolgerte Werner den marinen Ursprung des Gesteins und begründete die geologische Lehre vom Neptunismus. Er ging davon aus, dass alle Gesteine als Sedimentgesteine aus dem Wasser der Ozeane entstanden sind. Unterhalb der „Orgelpfeifen“ informiert ein Basalt-Lehrpfad anhand von 15 Lehrtafeln über die Besonderheiten des Naturdenkmals Scheibenberg. Der Berg wurde im Mai 2006 von der Akademie der Geowissenschaften zu Hannover e.V. (AGH) als eines der 77 bedeutendsten nationalen Geotope Deutschlands ausgezeichnet. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Scheibenberg_%28Erzgebirge%29#Geologie

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06 Feb 2012

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Der Stern, der für uns alle strahlt!

Die Friedensglocke auf dem Dach Ostdeutschlands, dem höchsten Berg Sachsens, dem Fichtelberg: Stolze 1,6 Tonnen wiegt die Glocke für den Fichtelberg, sie ist 1,35 Meter hoch und hat einen Durchmesser von knapp 1,60 Meter.Wo sie zuvor ihren Dienst verrichtet hat, ist nicht bekannt. Lange sei sie aber vermutlich nicht im Dienst gewesen, das beweise ihr guter Zustand. Die auserwählte Glocke jedenfalls hat das Gussjahr 1920.
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