bonsai59's photos
MZ BK 350
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Produktionszeitraum 1956 - 1958, 2 Zylinder Zweitakt-Boxermotor, 343 ccm, 15 PS, 115 km/h
053-365, MZ RT 125-2
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Die MZ 125 ist ein Motorrad des VEB Motorradwerk Zschopau, der in der Baureihe IFA-DKW/IFA/MZ (RT) 125 von 1950 bis 1965 insgesamt 324.561 Motorräder herstellte. Das Modell ist ein Nachbau der von 1940 bis 1944 an gleicher Stätte produzierten DKW RT 125 der Auto Union AG. Die Typbezeichnung änderte sich während der Bauzeit mehrmals, zuletzt in MZ 125. de.wikipedia.org/wiki/MZ_125 Die RT 125-2 wurde in den Jahren von 1956 bis 1959 hergestellt.
Über diese Maschine habe ich mich in der Ausstellung besonders gefreut. - Ein solches Motorrad hatte mein Großvater einst besessen und es war das Motorrad, mit dem ich meine ersten Kilometer, als ich 1977 die Fahrerlaubnis für Motorräder erlangt habe, gefahren bin.
Morgen werde ich dann noch ein paar mehr Motorräder aus diesem Museum zeigen. ;-)
Zschopau, Panorama
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Blickt man vom Bergfried des Schlosses Wildeck nach Norden, so hat man einen wunderbaren Blick über die Altstadt von Zschopau.
de.wikipedia.org/wiki/Zschopau
Am Schloßzugang
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Zschopau, Schloß Wildeck, Innenhof
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Ursprung des Schlosses (und damit der Stadt Zschopau) ist eine Burg, die der Sicherung des Übergangs des „Alten Böhmischen Steiges“ über die Zschopau diente. Das genaue Gründungsdatum der Burg ist nicht überliefert, vermutet wird, dass sie in der Burgbauphase von 1125 bis 1180 errichtet wurde. Das Treppenhaus in der Bild Mitte nennt sich „Schlanke Margarethe“.
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wildeck
Motorradausstellung im Schloß Wildeck
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Zschopau war und ist eine Motorradstadt im Erzgebirge. Bereits seit 1922 wurden hier unter der Marke DKW hergestellt. Zu DDR-Zeiten wurde die Tradition unter der Marke MZ (Motorradwerke Zschopau) fortgeführt. 2012/13 mußte Insolvenzantrag gestellt werden. Eine Sanierung ist gescheitert.
de.wikipedia.org/wiki/Motorradbau_in_Zschopau
Wegen der großen Tradition ist es aber nicht verwunderlich, daß es hier in diesem Schloß ein Motoradmuseum gibt.
Zschopau, Schloß Wildeck, "Dicker Heinrich"
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Dieser Bergfried steht allein in Mitten des Innenhofes vom Schloß Wildeck. "Wahrscheinlich bestand die Burg ursprünglich nur aus einem Wehrturm, der dem heutigen „Dicken Heinrich“ entspricht, allerdings damals lediglich 20 m hoch war, mit einem durch einen Mann zu verteidigenden Zugang in 14 Meter Höhe." Das konnte ich bei Wikipedia nachlesen. Wie hoch der Turm heute ist konnte ich heute nicht herausfinden. Man kann den Turm besichtigen. Bis zur Aussichtsplattform mit den Zinnen sind es 142 Stufen.
Zschopau, Steinbogenbrücke
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Dieses Bild ist vom Bergfried des Schlosses Wildeck in Zschopau aufgenommen. Die Steinbogenbrücke ist eine historische Brücke über über die Zschopau.
052-365, Leiko Ikemura - Usagi Greeting
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Die Skulptur Usagi Greeting (Bronze, patiniert) der Künstlerin Leiko Ikemura zeigt einen Hasen (jap.: Usagi) in Anlehnung an buddhistische und christliche Ikonographie. Das glockenförmige Unterteil offenbart ein Miniaturfirmament, durch das Licht schimmert. Ikemuras Werk symbolisiert Fruchtbarkeit, Erneuerung und die fließende Grenze zwischen Mensch, Tier und Pflanze. Die Platzierung nimmt Bezug auf die Asiatika-Sammlung im Schloßmuseum. Leiko Ikemura wurde 1951 im japanischen Tsu geboren. Sie lebt und arbeitet heute in Berlin.
HFF liebe Fotofreunde ...
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... da wird Ihnen auch garantiert zugehört! ;-))
Wünsch Euch ein schönes sonniges Wochenende! Bleibt gesund!
051-365, Exploration
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Heute wollte ich einen Ausflug in's alpine Erzgebirge machen. Bei meiner Wanderung in's Hochgebirge hatte ich alsbald die Baumgrenze hinter mir gelassen und es säumten nur noch Sträucher und Gebüsche meinen Weg. Wilde und gefährliche Tiere, wie zum Beispiel Ameisen waren zum Glück noch keine unterwegs. Es wäre schwer gewesen ein geeignetes Versteck zu finden. - Erstaunt war ich, daß in diesen Höhenlagen kein Schnee mehr lag. Wahrscheinlich hat auch hier der Frühling schon Einzug gehalten. ;-))
Aber im Ernst, ich wollte das heutige Wetter nutzen, meinen beiden Apfelbäume im Kleingarten einen Frühlingshaarschnitt verpassen, Äste herauszuschneiden und "Wassertriebe" abzuschneiden.
Das war natürlich auch Gelegenheit für mein "Tagesbild". Ich erinnerte mich, daß vor einiger Zeit in der Macro-Monday-Gruppe mal das Thema "Flechten" war. Damals wußte ich gar nicht so recht, wo man die findet. Nach einiger Zeit des Suchens hatte ich doch welche entdeckt und mußte im Nachhinein feststellen, daß die alles Andere als selten sind, vor allem auf Holz, Baumstämmen und oft auch auf Steinen.
050-365, Wolkensteiner Zughotel
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Heute der Tag 50! Nun sind es ja nur noch 315 ... ;-) Kalt, aber schönes Wetter wieder. Am Nachmittag bin ich noch mal nach Wolkenstein gefahren. Vor ein paar Tagen, als ich wegen der Sonderfahrt mit der Dampflok da war, hatte ich kein Bild gemacht, bei der man auch das Schloß mit sieht. Das wollte ich nachholen.
Der Bahnhof Wolkenstein befindet sich an der Bahnstrecke Annaberg-Buchholz - Flöha, wird jetzt auch Zschopautalbahn genannt und von der Erzgebirgsbahn, einer DB-Tochter, betrieben. Güterverkehr findet so gut wie keiner Stadt. Das Bahnhofsgebäude wird, wie so viele, nicht mehr von der Bahn unterhalten und ist verkauft worden. Es befindet sich jetz ein Café in dem Gebäude, aber auch Wohnungen.
Auf dem Gelände befindet sich auch das Wolkensteiner Zughotel. "Dieser Zug wurde erstmals 1991 zusammengestellt. Er bestand damals aus einem Mitropa-Buffetwagen (Baujahr 1976) und einem ehemaligen Holzlazarettwagen (Baujahr 1928), der als Bar und Rezeption umgebaut wurde." Dies kann man auf der Website des Hotels lesen. wolkensteiner-zughotel.de/historie
049-365, Wenn der Fahrstuhl mal wieder etwas höher…
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Schaut man vom Einkaufcenter und Bürohaus Vita-Center (es wurde am 24. März 1999 eröffnet und kostete 150 Millionen Mark) nach Osten, sieht man über dem Dach eines Wohnblocks einen Schornstein. Er ist mit 225 Metern der zweithöchste in Chemnitz und gehört zum Heizwerk Altchemnitz (auch Heizkraftwerk Chemnitz-Süd), ein in Chemnitz-Altchemnitz gelegenes Erdgas-Spitzenheizwerk. Dieser Schornstein soll nun abgerissen werden, was im September 2024 begonnen wurde. Er soll von oben Stück für Stück abgetragen werden. Inzwischen befindet sich an der Außenseite ein Bauaufzug. In der Vergrößerung des Bildes kann man 2 Arbeitskräfte im Aufzug sehen.
Im ersten Moment dachte ich, es könnte sich etwas anderes im Lastenaufzug befinden, aber in der Vergrößerung bei der 300mm Brennweite (PIP) kann man deutlich zei Arbeiter erkennen.
Der Bildtitel, weil der Schornstein scheinbar aus dem Wohngebäude kommt.
HWW, liebe Fotofreunde, wünsche einen angenehmen Wochenteiler!
Heckertgebiet, Markersdorf - Baugebiet 4
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Blick vom oberen Parkdeck des 25 Jahre alten Vita Centers im Chemnitzer Heckertgebiet. Dies hier ist der Blick auf das Baugebiet IV, Markersdorf, welches in den Jahren 1975 bis 1981 entstanden ist.
Katharine Hodkin III.
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Heute noch mal ein Versuch mit Fräulein Iris und dem 90er. Auch mit dem 50er und Blende 2,8. Da fand ich zwar das Bokeh deutlich besser wie gestern, dafür die Tiefenschärfe geringer. - Außerdem hatte ich heute Vormittag an der Stelle noch einmal schönes Streiflicht, was das Bild in meinen Augen noch etwas besser macht. Aber egal ... es war ja nur eine Spielerei.
048-365, Iris "Katharine Hodgkin"
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Diese Iris ist mit meinem 50mm Nikkor gemacht, das PIP mit meinem 90mm Tamron, Makro von fast dem selben Standort. Ich wollte mal einen Vergleich sehen. Beide mit Blende 8,0. Beim PIP ist die Belichtungszeit etwas kürzer. Ich wollte auch mal sehen, wie sich das auf den Hintergrund auswirkt.
Welches Bild findet Ihr besser und vielleicht warum. ;-) Mir persönlich gefällt eigentlich das Bild mit dem 90er besser. Da ist der Hintergrund weicher und die Iris ist besser freigestellt.
Iris "Katharine Hodgkin"
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Villa Esche in Chemnitz
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