Am Bollewicker Teich
Bollewicker Teich
Mit Schilf bewachsen
rosa Stockrose
rote Stockrose
Bollewick, Kirche
In the summertime ...
Bollewick, Feldsteinscheune
HBM an der Feldsteinscheune
Abend am Teich
HFF für die Ewigkeit
Frische Milch, wann immer Du willst ... (HBM)
HFF - Baumkronenpfad - Ivenacker Eichen
HBM im Baumwipfelpfad
Sanft hinauf ...
Zäune für viele Freitage ...
Eingang zum Baumkronenpfad
Drunter und Drüber ...
Zwischenstation
Achterbahn ...
Auf dem Weg zum Aussichtsturm
Den Adlerhorst im Blick
Adlerhorst
Am Zusammenfluß von Moldau und Elbe
Siemens Desiro 642 326 von trilex in Doksy, Tschec…
814 046-9 von České dráhy im Bahnhof Doksy
Schifffahrt auf dem Machasee
Nur gucken - nicht betreten!
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HBBBBBBBM und ein Zaun für'n Freitag ;-)
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Svatováclavská, Mělník
SOUTOK LABE - VLTAVA
Die Elbe nach der Moldau-Mündung stromabwärts
Weinbau bei Melnik
Schleuse bei Hořín
Brunnen auf dem Marktplatz von Mělník
Mělník, Rathaus
HFF in Estebrügge
Die Este
Geschlossene Drehbrücke in Estebrücke
1/640 • f/11.0 • 58.0 mm • ISO 200 •
NIKON CORPORATION NIKON D7500
TAMRON AF 16-300mm F3.5-6.3 Di II VC PZD B016N
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Machasee
Der Máchovo jezero (deutsch: Mácha-See; früher auch: Velký Dokský rybník, deutsch: Hirschberger Großteich) war mit 350 ha Wasserfläche lange Zeit der größte Teich Nordböhmens. Heutzutage beträgt seine Fläche nur noch 278 ha. Er befindet sich bei der Stadt Doksy (Hirschberg am See) im nordböhmischen Liberecký kraj.
Im deutschen Sprachgebrauch wird für den See häufig auch die übersetzte Bezeichnung Mácha-See verwendet.
Zu Ehren des tschechischen Romantikers Karel Hynek Mácha, der die Gegend um den Bezděz (Bösig), die nach ihm auch Máchův Kraj genannt wird, gern besuchte und mehrfach beschrieben hat, erhielt der Teich den Namen Máchovo jezero, zuvor waren die Bezeichnungen Velký rybník (Großteich) beziehungsweise Hirschberský rybník (Hirschberger See) gebräuchlich. Im Teich befinden sich 2 Inseln, von denen die Myšlin (Mäuseschloss) genannte, die Reste der Festung „Myßlin“ (Myší hrádek) trägt.
Um die Anlage, wie auch die auf dem benachbarten Berg Klůček (Klutschken), rankt sich die Sage über den Raubritter Panzer, den Karl IV. im Mäuseschloss aushungern ließ, weil er so grausam gegen seine Untertanen auftrat. Es heißt, er gab nach einer Dürre den Untertanen aus seinen prall gefüllten Kornspeichern nichts ab. Im Sommer vermehrten sich aber die Mäuse so stark, dass sie den Bauern auch noch das letzte wegfrassen. Die Bauern wurden so zornig und stürmten den Kornspeicher und jagten den Raubritter mitsamt den Mäusen zum See. Dort fand er ein Boot und flüchtete zu seinem Schloss im See. Aber die Mäuse wurden so sehr gejagt von den Bauern, dass sie hinter dem Ritter herschwammen und auf der Insel das Schloss bevölkerten und alles auffraßen, so dass der grausame Ritter selber elendig verhungern musste. Heute ist diese Insel geschützt. Der Máchovo jezero hat nicht nur beliebte Campingzentren, an seinen Ufern nisten zahlreiche Wasservögel, und es gibt Schutzgebiete für seltene Pflanzen.
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Im deutschen Sprachgebrauch wird für den See häufig auch die übersetzte Bezeichnung Mácha-See verwendet.
Zu Ehren des tschechischen Romantikers Karel Hynek Mácha, der die Gegend um den Bezděz (Bösig), die nach ihm auch Máchův Kraj genannt wird, gern besuchte und mehrfach beschrieben hat, erhielt der Teich den Namen Máchovo jezero, zuvor waren die Bezeichnungen Velký rybník (Großteich) beziehungsweise Hirschberský rybník (Hirschberger See) gebräuchlich. Im Teich befinden sich 2 Inseln, von denen die Myšlin (Mäuseschloss) genannte, die Reste der Festung „Myßlin“ (Myší hrádek) trägt.
Um die Anlage, wie auch die auf dem benachbarten Berg Klůček (Klutschken), rankt sich die Sage über den Raubritter Panzer, den Karl IV. im Mäuseschloss aushungern ließ, weil er so grausam gegen seine Untertanen auftrat. Es heißt, er gab nach einer Dürre den Untertanen aus seinen prall gefüllten Kornspeichern nichts ab. Im Sommer vermehrten sich aber die Mäuse so stark, dass sie den Bauern auch noch das letzte wegfrassen. Die Bauern wurden so zornig und stürmten den Kornspeicher und jagten den Raubritter mitsamt den Mäusen zum See. Dort fand er ein Boot und flüchtete zu seinem Schloss im See. Aber die Mäuse wurden so sehr gejagt von den Bauern, dass sie hinter dem Ritter herschwammen und auf der Insel das Schloss bevölkerten und alles auffraßen, so dass der grausame Ritter selber elendig verhungern musste. Heute ist diese Insel geschützt. Der Máchovo jezero hat nicht nur beliebte Campingzentren, an seinen Ufern nisten zahlreiche Wasservögel, und es gibt Schutzgebiete für seltene Pflanzen.
Nouchetdu38, cp_u, ╰☆☆June☆☆╮, WiePet and 11 other people have particularly liked this photo
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bonsai59 club has replied to Stephan Fey clubVery nice perspective and pleasant pips !
Schöne Ecke, wenn die Mäuse nicht wären
Da hattet ihr wirklich Glück!!
◦•●◉✿ Have a great weekend, and stay safe and well.✿◉●•◦
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