Totholz haben sie dort auch.....
Leider falsch
Punkt Nummer 1 - leider falsch
Die nächste Expedition?
Im Feuchtgebiet
Navigator bei der Ablotung der Kronen
Sitzerl
größenwahnsinige Buche ;-)
Steinerz-Gedächtnis-Eiche
Also....
artsy
alter Gartenzaun
Runrig
Gelb
Birkensitz 2
Rot
Gelbrot
Gartenfund
November-Rosen
Vogelscheuche
Weide, nach Hochwasser
Depp im Wald vor Fels
Mai-Glump ;-)
Agrostis capillaris - für Karl
Deschampsia flexuosa - für Karl
Calamagrostis epigeios - für Karl
Seitenlicht
Stirl & Bruck
noch mehr Strahlen ;-)
Felsenbuchen
Strahlen
Weija
Wodospad Szklarki
Schärfeverlauf ;-)
Regenwald
Schneeweiher
Totholz
Zunderschwamm
16 mm
Buche im Licht
Auch ritaesk ;-)
Herbstweg
Wollsack-Wald
Schwammerl
Cloud atlas
1/640 • f/5.6 • 16.0 mm • ISO 200 •
RICOH IMAGING COMPANY, LTD. PENTAX K-3 II
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Da sind sie!
Alles begann im August 2014 mit diesem Bild:
Veröffentlicht auf Panoramio, kam alsbald die Vermutung auf, es handele sich bei der Formation auf dem Höhenrücken um eine Burganlage. Diese Vermutung konnte mittels eines 100%-Ausschnitts aus dem Original schnell widerlegt werden, es war klar, daß es sich um Nadelbäume handelt.
Aber welche? Mammutbäume? Den umgebenden Bestand so deutlich überragend? Allmählich erhielten die Bäume im Volksmund den Namen "Monsterbäume", wurden immer wieder thematisiert, aber sie blieben im mystischen Dunkel.......
Irgendwann jedoch brach die Neuzeit mit aller Macht über die schlaftrunkene Oberpfalz herein (Hörtipp: Georg Ringsgwandl, Oberpfalz) und eine Expedition bestehend aus einem Geographen und einem Förster machte sich auf, die Monster zu suchen....
Der Geograph und Navigator bestieg deshalb unter Lebensgefahr erneut den Turm auf dem Havran und nahm eine Präzisionspeilung auf das Ziel vor - exakt 45,0° , mit anderen Worten: Nordost.
Im nächsten Schritt wurde die Peilung auf die topographische Karte übertragen und in Frage kommende Orte wurden identifiziert, die dann anschließend im digitalen Orthophoto überprüft wurden.
Nach diesen Vorarbeiten verblieb eine Örtlichkeit als bevorzugtes Expeditionsziel: Peilung stimmte, auf dem Luftbild waren die Schattenwürfe dreier großer Bäume zu erkennen. Bingo!
Koordinaten abgegriffen, ins GPS übertragen und los.
Nach einem Kilometer Fußmarsch durch wegloses Gelände Ernüchterung: Lokalität paßt, aber die Orographie läßt keine Sichtverbindung zum Havran zu.
Gut, damit war zu rechnen, Kolumbus wollte ja auch nach Indien und schaffte es nicht - also Karte raus, nächsten Punkt anlaufen. Wiederum wegloses Gelände, Feuchtgebiete zu überwinden, die Pferde verhungerten, die Sherpas meuterten, aber Suchgebiet 2 wurde erreicht.
Auch hier drei alte Bäume, auch hier Zweifel. Niedergeschlagenheit machte sich breit. Nur die beiden Expeditionsleiter gaben unverzagt den Befehl zum Aufbruch - Wissenschaft war noch nie ein Zuckerschlecken oder Sonntagsspaziergang.
Erneut durch wegloses Gelände - und schließlich: Ein Weg! Die indigene Bevölkerung hatte Artefakte hinterlassen!
Die Expedition zog weiter, das Ziel unbeirrt vor Augen. Und schließlich, am dritten Punkt: Erfolg!
Die Bäume überragen die umgebenden Bäume um rund 13 m (Fichte links mit 41,4 gemessen, Fichte Rechts mit 41,2 m, Mittelhöhe des dahinterliegenden Bestandes 28 m). Auch die Topologie des Ortes paßte, Zublick vom Havran ist möglich.
In geübter Routine nahm das Team alle Messungen und Dokumentationen vor. Ein weiterer weißer Fleck auf der Landkarte kann bunt werden..........
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Veröffentlicht auf Panoramio, kam alsbald die Vermutung auf, es handele sich bei der Formation auf dem Höhenrücken um eine Burganlage. Diese Vermutung konnte mittels eines 100%-Ausschnitts aus dem Original schnell widerlegt werden, es war klar, daß es sich um Nadelbäume handelt.
Aber welche? Mammutbäume? Den umgebenden Bestand so deutlich überragend? Allmählich erhielten die Bäume im Volksmund den Namen "Monsterbäume", wurden immer wieder thematisiert, aber sie blieben im mystischen Dunkel.......
Irgendwann jedoch brach die Neuzeit mit aller Macht über die schlaftrunkene Oberpfalz herein (Hörtipp: Georg Ringsgwandl, Oberpfalz) und eine Expedition bestehend aus einem Geographen und einem Förster machte sich auf, die Monster zu suchen....
Der Geograph und Navigator bestieg deshalb unter Lebensgefahr erneut den Turm auf dem Havran und nahm eine Präzisionspeilung auf das Ziel vor - exakt 45,0° , mit anderen Worten: Nordost.
Im nächsten Schritt wurde die Peilung auf die topographische Karte übertragen und in Frage kommende Orte wurden identifiziert, die dann anschließend im digitalen Orthophoto überprüft wurden.
Nach diesen Vorarbeiten verblieb eine Örtlichkeit als bevorzugtes Expeditionsziel: Peilung stimmte, auf dem Luftbild waren die Schattenwürfe dreier großer Bäume zu erkennen. Bingo!
Koordinaten abgegriffen, ins GPS übertragen und los.
Nach einem Kilometer Fußmarsch durch wegloses Gelände Ernüchterung: Lokalität paßt, aber die Orographie läßt keine Sichtverbindung zum Havran zu.
Gut, damit war zu rechnen, Kolumbus wollte ja auch nach Indien und schaffte es nicht - also Karte raus, nächsten Punkt anlaufen. Wiederum wegloses Gelände, Feuchtgebiete zu überwinden, die Pferde verhungerten, die Sherpas meuterten, aber Suchgebiet 2 wurde erreicht.
Auch hier drei alte Bäume, auch hier Zweifel. Niedergeschlagenheit machte sich breit. Nur die beiden Expeditionsleiter gaben unverzagt den Befehl zum Aufbruch - Wissenschaft war noch nie ein Zuckerschlecken oder Sonntagsspaziergang.
Erneut durch wegloses Gelände - und schließlich: Ein Weg! Die indigene Bevölkerung hatte Artefakte hinterlassen!
Die Expedition zog weiter, das Ziel unbeirrt vor Augen. Und schließlich, am dritten Punkt: Erfolg!
Die Bäume überragen die umgebenden Bäume um rund 13 m (Fichte links mit 41,4 gemessen, Fichte Rechts mit 41,2 m, Mittelhöhe des dahinterliegenden Bestandes 28 m). Auch die Topologie des Ortes paßte, Zublick vom Havran ist möglich.
In geübter Routine nahm das Team alle Messungen und Dokumentationen vor. Ein weiterer weißer Fleck auf der Landkarte kann bunt werden..........
Ruesterstaude, m̌ ḫ, TRIPOD MAN, and 6 other people have particularly liked this photo
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Und hey...mein Hüftumfang ;)))))
Der Laser ist eh berufsbedingt da, und außerdem ist für die Erforschung von terra incognita nix zu teuer ;-)
Boarischa Krautmo club has replied to Graf Geo clubBoarischa Krautmo club has replied to Tanja - Loughcrew clubEs war hart, es war trocken, es war hungrig.
Erst der Expeditionsabschluß fand in Tachov bei Raznici statt...... ;-)
Diakritische Zeichen möge sich der polyglotte Multilingualist bitte an geeigneter Stelle dazudenken.
Graf Geo club has replied to Boarischa Krautmo clubBoarischa Krautmo club has replied to jeybee68 clubDanke.
Boarischa Krautmo club has replied to m̌ ḫ clubHappy New Year to you, too!
Aber jetzt fehlt doch noch eine weitere Erklärung: wie konnte es kommen, dass die drei Bäume so viel größer wurden als die anderen? Da sind doch jetzt Geologen, Biologen und Physiologen gefragt, die wahrscheinlich doch daraus für die Forstwirtschaft und damit für die ganze Menschheit wertvolle Schlüsse ziehen könnten!
Boarischa Krautmo club has replied to Ruesterstaude clubdie drei sind deutlich älter als der dahinterliegende Bestand.
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