Blick vom Panoramawanderweg hinab nach Lüsen
Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
Hain-Sternmiere - (Stellaria nemorum)
HFF und ein schönes Wochenende
Blick in die Dolomiten
Früher Besuch am Sonntagmorgen (PicinPic)
Lupinen
Lärchenzapfen - Larch cone - Cône de mélèze
Zwischenlandung
Lasankenbach - Lüsnerbach
Panoramawanderweg Lüsen - HFF
Panoramablick
Dickköpfe - Machtkampf - (4 PicinPic)
Rotschwanz - Originalbild
Rotschwanz
HFF und ein schönes Wochenende (PicinPic)
Panoramablick vom Kloster Weißenstein auf den Rose…
Alpen-Edelweiß Leontopodium - nivale
Morgendunst am Latemar
Graffiti in Ravensburg
Orgelempore
Kirche Maria-Weissenstein
Deckengemälde
Sumpf-Schwertlilie - Iris pseudacorus
Biotop
Wolken über dem Pustertal
Gold-Pipau (Crepis aurera) + Storchenschnabel
HFF und ein schönes Wochenende
Blindschleiche - Slow worm - Orvet
Blick vom Seefeldsee nach Süden in die Dolomiten
Seefeldsee
Ein Blick zurück lohnt sich immer (Notes)
Nur noch ein paar Höhenmeter...
Alpenrosen...
Talschluss Altfasstal (PicinPic)
Wieserhütte...
HFF und ein schönes Wochenende
Altfasstal
Altfasstalbach
Altfasstal
Frühlingsenzian
Bluthänfling - Linaria cannabina
Gewöhnliches rotes Katzenpfötchen - Antennaria dio…
Gewöhnliches weisses Katzenpfötchen
Rossalm auf der Plose
1/60 • f/22.0 • 15.0 mm • ISO 500 •
Canon EOS 60D
EF-S15-85mm f/3.5-5.6 IS USM
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HFF und ein schönes Wochenende
ich wünsche Allen ein schönes Wochenende.
Dieser Zaun wurde für Schafe und Rinder zum Schutz vor Wölfen errichtet. Mühsam musste die Bauernfamilie, ob Mann, Frau oder Sohn die Pfähle und Querstangen auf den Schultern auf diesem Jägerpfad transportieren um den Zaun zu errichten. Ohne Zaun gibt es keine Schadenersatz für gerissene Schafe, Rinder und Kälber. Trotz Zäune werden in Südtirol jede Woche von Wölfen viele Nutztiere im Blutrausch gerissen. Ein Bauer verlor innerhalb 14 Tagen über 20 Schafe und Lämmer.
Je vous souhaite à tous un bon week-end.
Cette clôture était érigée pour les moutons et le bétail afin de les protéger des loups. La famille du fermier, qu'il s'agisse du mari, de la femme ou du fils, a dû porter laborieusement les poteaux et les traverses sur leurs épaules le long du chemin de ce chasseur pour ériger la clôture. Sans clôture, il n'y a pas de compensation pour les moutons, les bovins et les veaux arrachés. Malgré les clôtures, de nombreux animaux de ferme sont tués par des loups assoiffés de sang chaque semaine dans le Tyrol du Sud. Un agriculteur a perdu plus de 20 moutons et agneaux en l'espace de 14 jours.
I wish you all a good weekend.
This fence was erected for sheep and cattle to protect them from wolves. The farmer's family, whether husband, wife or son, had to laboriously carry the poles and crossbars on their shoulders along this hunter's path to erect the fence. Without a fence, there is no compensation for torn sheep, cattle and calves. Despite fences, many farm animals are killed by wolves in a bloodlust every week in South Tyrol. One farmer lost over 20 sheep and lambs within 14 days.
Translated with www.deepl.com/Translator (free version)
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Dieser Zaun wurde für Schafe und Rinder zum Schutz vor Wölfen errichtet. Mühsam musste die Bauernfamilie, ob Mann, Frau oder Sohn die Pfähle und Querstangen auf den Schultern auf diesem Jägerpfad transportieren um den Zaun zu errichten. Ohne Zaun gibt es keine Schadenersatz für gerissene Schafe, Rinder und Kälber. Trotz Zäune werden in Südtirol jede Woche von Wölfen viele Nutztiere im Blutrausch gerissen. Ein Bauer verlor innerhalb 14 Tagen über 20 Schafe und Lämmer.
Je vous souhaite à tous un bon week-end.
Cette clôture était érigée pour les moutons et le bétail afin de les protéger des loups. La famille du fermier, qu'il s'agisse du mari, de la femme ou du fils, a dû porter laborieusement les poteaux et les traverses sur leurs épaules le long du chemin de ce chasseur pour ériger la clôture. Sans clôture, il n'y a pas de compensation pour les moutons, les bovins et les veaux arrachés. Malgré les clôtures, de nombreux animaux de ferme sont tués par des loups assoiffés de sang chaque semaine dans le Tyrol du Sud. Un agriculteur a perdu plus de 20 moutons et agneaux en l'espace de 14 jours.
I wish you all a good weekend.
This fence was erected for sheep and cattle to protect them from wolves. The farmer's family, whether husband, wife or son, had to laboriously carry the poles and crossbars on their shoulders along this hunter's path to erect the fence. Without a fence, there is no compensation for torn sheep, cattle and calves. Despite fences, many farm animals are killed by wolves in a bloodlust every week in South Tyrol. One farmer lost over 20 sheep and lambs within 14 days.
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HFF et bon week-end salutaire.
HFF; safe and healthy weekend.
J'aime beaucoup ce milieu avec des mélèzes , et la barrière , en mélèzes ?
HFF Reinhard
Schussentäler club has replied to neira-Dan clubHFF and a good weekend.
Schussentäler club has replied to Karl Hartwig Schütz clubIch habe einen Link von der Onlinezeitung Stol in Südtirol
www.stol.it/video/media/wolf-schlaegt-in-gaid-zu-15-schafe-gerissen.
Er ist nichts für schwache Nerven.
Es gibt am Anfang des Videos eine Warnung, dass diese Bilder verstörend und für Kinderungeeignet sind.
In einer Woche Urlaub in Südtirol gab es fast täglich solche Berichte.
HFF and have a good weekend
HFF…and happy weekend
Auch bei uns in Mecklenburg-Vorpommern gibt es einige Wolfsrudel und diverse Einzeltiere, die in der Gegend umherstreifen. Es sind auch bereits wiederholt Nutztiere gerissen worden, was immer wieder zu Diskussionen über den Abschuss von Wolfen führt.
Trotzdem HFF und schönes Wochenende!
Schussentäler club has replied to WiePet clubEs ist Südtirol ein großes Problem und es ist auch nur eine Frage der Zeit, dass das Problem über die Alpen nach Bayern kommt.
Ich habe einen Link von der Onlinezeitung Stol in Südtirol
www.stol.it/video/media/wolf-schlaegt-in-gaid-zu-15-schafe-gerissen.
Er ist nichts für schwache Nerven.
Es gibt am Anfang des Videos eine Warnung, dass diese Bilder verstörend und für Kinder ungeeignet sind.
In einer Woche Urlaub in Südtirol gab es fast täglich solche Berichte.
HFF und ein schönes Wochenende!
Schussentäler club has replied to Christa1004 clubich sprach ihn wegen der mühsamen Arbeit an und er sagte, er muss diesen Zaun zum Schutz vor Wölfen für seine Schafe bauen, sonst bekommt er keinen Schadenersatz von der EU.
in 7 Tagen Urlaub in Südtirol war fast täglich von Wolfübergriffen in der Zeitung zu lesen.
Es ist Südtirol ein großes Problem und es ist auch nur eine Frage der Zeit, dass das Problem über die Alpen nach Bayern kommt.
Ich habe einen Link von der Onlinezeitung Stol in Südtirol
www.stol.it/video/media/wolf-schlaegt-in-gaid-zu-15-schafe-gerissen.
Er ist nichts für schwache Nerven.
Es gibt am Anfang des Videos eine Warnung, dass diese Bilder verstörend und für Kinder ungeeignet sind.
In einer Woche Urlaub in Südtirol gab es fast täglich solche Berichte.
Und was den Wolf betrifft: Da wir gerade sehr viel TamTam gemacht. Dabei war er schon vor den Menschen in den Alpen heimisch. In unserer grenzenlosen Gier haben wir Menschen dieses Wildtier fast ausgerottet, statt das Revier mit ihm zu teilen. Gleiches passiert ständig überall in der Welt. Wir nehmen den Wildtieren skrupellos ihren Lebensraum weg. Den Affen in Afrika, den sibirischen Tigern, den Elefanten, den Bienen, den Schmetterlingen und tausenden anderer Arten. Wer gibt uns das Recht dazu? Stehen wir über Gott, dass wir seine Schöpfung vernichten dürfen?
Sorry, aber der menschliche Egoismus macht mich wütend. Wenn Wolf und Braunbär (Bienen, Tiger, Elefanten, usw.) genügend Raum hätten, gäbe es weniger Probleme. Aber wir dehen unsere Siedlungsräume rücksichtslos aus. Das ist das Problem, nicht der Wolf.
Schussentäler club has replied to Bergfex clubEs geht nicht um einzelne Tiere die vom Wolf wegen Nahrungsaufnahme getötet werden, sondern um das sinnlose reißen und töten wie im Blutrausch von Schafen, neugeborenen Kälbern, usw.
Schaue Dir das Video an, dies geschah in einer Nacht, trotz Zaun. Ein paar Tage später geschah dies zum 2. Mal.
Wölfe haben Freunde Schafe und Rinder nicht.
www.stol.it/video/media/wolf-schlaegt-in-gaid-zu-15-schafe-gerissen.
Bergfex club has addedAber das Problem ist genereller Natur, weltweit. Wir können es nur lösen, wenn wir unsere jahrhundertelange kollektive Einstellung gegenüber Wildtieren ändern, sie rücksichtslos ausrotten zu dürfen. (Wale und Fische sind übrigens genauso betroffen.)
Um das Problem mal rational anzugehen: In Österreich werden derzeit rund 357.000 Schafe gehalten (https://www.alpinetgheep.com/schafhaltung.html). Seit Beginn dieses Jahres 2021 wurden in Österreich 250 Schafe gerissen (https://tirol.orf.at/stories/3115623/). Wenn es bis Jahresende 375 werden, wäre es grad mal 1 Promille des Bestandes.
Zum Foto: Gefällt mir! Ist eine gute Dokumentation.
Schussentäler club has replied to Bergfex clubIn den 7 Tagen, die wir in Südtirol waren, wurden etwa 35 Schafe durch Wölfe gerissen, Würde man diese Zahl auf 16 Wochen hochrechnen, könnte sich eine Anzahl von 560 Schafen ergeben: Wie hoch die Zahl dann aber tatsächlich ist, kann man erst nach Ende des Almsommers beziffern.
Eines ist in Südtirol jetzt schon festzustellen, dass Zahl der toten Schafe durch die Wölfe exorbitant angestiegen ist.
Ich habe über Wölfe gelesen, dass sie nicht nicht zu aussterbenden Tierarten zählen. Es gibt viele Wölfe in den Balkanstaaten, sowie Russland und vielen Ostblockländern. Von dort müssen Jungtiere das Revier verlassen und auf Wanderschaft gehen, da die ansässigen Wölfe auch nur eine bestimmte Anzahl akzeptieren.
Bergfex club has replied to Schussentäler clubDas Thema ist halt sehr emotional aufgeladen. Man erkennt es schon daran, dass die Berichterstattung auf unseren Schutzinstinkt abzielt, indem sie die ungeborenen Lämmer in den Fokus schiebt. Dabei ist der materielle Verlust in solchen Fällen der geringste.
Ich möchte damit das Thema auch loslassen. Was sich meiner Meinung nach dringend ändern muss, ist unsere Einstellung, wie wir die Natur behandeln wollen: erhalten oder plündern? Jeden Tag gibt es neue Hiobsbotschaften: www.focus.de: Gescheiterter Moorschutz weil sich Kloeckner querstellt
Schussentäler club has replied to Bergfex clubDeine Prozentrechnung Ist global betrachtet und daher grundlegend falsch.
Die Wölfe sind zum Glück noch nicht in ganz Südtirol angekommen. Betroffen ist hauptsächlich der südliche Teil von Südtirol.
Wenn man schon eine Prozentrechnung anstellt, muss man eine Fallbetrachtung machen.
In Südtirol gibt es ca. 200 Almen mit Viehwirtschaft auf denen aufgerundet ca. 30 000 Schafe weiden. Das bedeutet im Durchschnitt 150 Schafe pro Alm. Wobei einige mehr und einige weniger Schafe haben.
In dem im Video gezeigten Fall verlor ein Bauer innerhalb 7 Tage in der 1. Nacht 15 Schafe, darunter ein Mutterschaf mit einem ungeborenem Lamm. Ein paar Tage später wieder ein Wolfüberfall mit 10 wieder im Blutrasuch getöteten Schafe.
Das sind 25 Schafe plus 1 ungeborenes Lamm.
Das ergibt einen Verlust von 16,66% wenn man 150 Schafe, die im Durchschnitt pro Bauernhof gehalten werden annimmt. Sind es weniger Schafe was im Video gezeigten Fall anzunehmen ist, steigt der Prozentsatz erheblich steil an.
Dies mit Handelsunternehmen gleich zu setzen und bei einem ungeborenen Lamm mit getötetem Mutterschaf von marginalen Schaden zu sprechen spricht von Respektlosigkeit gegenüber diesem Bauernstand, der mit großem Engagement und Tierliebe auch Landschaftspflege leistet.
Dazu ein Auszug aus: suedtirol-tirol.com/geschichte-brauchtum/almwirtschaft
Ökologische Bedeutung
Ganz wichtig sind die Almen auch für den Wasserhaushalt und für den Erosionsschutz. Der dicht bewachsene Almboden vermindert den Oberflächenabfluss und kann große Mengen an Wasser aufnehmen und speichern. Die Erosionsgefahr wird dadurch deutlich verringert und die Almen erfüllen eine wesentliche Schutzfunktion vor Elementargefahren wie Überschwemmungen oder Vermurungen, was gerade in Zeiten häufiger Unwetter für das Leben im Gebirge immer wichtiger wird.
Überhaupt ist die Artenvielfalt von Flora und Fauna im Almbereich außerordentlich hoch und wird durch die Bewirtschaftung auch noch gefördert. Die Almen in Tirol und Südtirol sind somit ein schönes Beispiel, dass sich Nachhaltigkeit, Ökologie, Tradition und vielfältiger wirtschaftlicher Nutzen ganz wunderbar vereinen lassen.
Damit beende ich die Diskussion
polytropos club has replied to Bergfex clubIm Alpengebiet, zumindest bei uns, geht es vielenorts nicht nur um Ausbeutung des Landes, sondern auch um Vehinderung der Verholzung der Almflächen. Wenn die Flächen nicht durch Sömmerung von Kühen und Schafen bewirtschaftet würden, käme es relativ schnell zu einer Bewachsung von Büschen, was anschliessend zu einer Bewaldung führen würde. Und da in unserem kleine Land der Wald ohnehin immer noch ständig wächst, will man dem entgegenwirken.
Aber grundsätzlich ist es schon so: der Mensch greift aus Profitgründen enorm in die Artenvielfalt von Fauna und Flora ein. Und das schon seit längerer Zeit. Die Resultate sind überall in alarmierender Weise sichtbar, aber wir wollen sie nicht sehen.
Bei uns gibt es inzwischen Gebiete, wo sich die Schafhirten recht gut mit dem Wolf arrangiert haben (Elektrozäune, Herdenschutzhunde, etc.) und in anderen Gebieten, z.B. im Wallis kann (oder will) man gar nichts von Wölfen wissen!
Ich teile da auch mehrheitlich die Meinung von Bergfex (1. Kommentar).
Hab kürzlich auch einen Diskussion zu dem Thema beigewohnt. Neben den Sorgen der Almbauern sind auch die die unterschiedlichen Fraktionen der Naturschützer sich auch nicht einig, ob eine flächige Wiederansiedlung nach 100 Jahren in den Nordalpen zum Aussterben noch seltener bedrohter Tierarten auf der roten Liste führt. Schwieriges Thema:
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a7/Wolf_-_populations_in_Europe.png
Schussentäler club has replied to Leo W clubWünsche noch einen schönen Wochenstart,ganz liebe Grüße Güni:))
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