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1/60 f/22.0 15.0 mm ISO 500

Canon EOS 60D

EF-S15-85mm f/3.5-5.6 IS USM


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HFF und ein schönes Wochenende

HFF und ein schönes Wochenende
ich wünsche Allen ein schönes Wochenende.

Dieser Zaun wurde für Schafe und Rinder zum Schutz vor Wölfen errichtet. Mühsam musste die Bauernfamilie, ob Mann, Frau oder Sohn die Pfähle und Querstangen auf den Schultern auf diesem Jägerpfad transportieren um den Zaun zu errichten. Ohne Zaun gibt es keine Schadenersatz für gerissene Schafe, Rinder und Kälber. Trotz Zäune werden in Südtirol jede Woche von Wölfen viele Nutztiere im Blutrausch gerissen. Ein Bauer verlor innerhalb 14 Tagen über 20 Schafe und Lämmer.

Je vous souhaite à tous un bon week-end.
Cette clôture était érigée pour les moutons et le bétail afin de les protéger des loups. La famille du fermier, qu'il s'agisse du mari, de la femme ou du fils, a dû porter laborieusement les poteaux et les traverses sur leurs épaules le long du chemin de ce chasseur pour ériger la clôture. Sans clôture, il n'y a pas de compensation pour les moutons, les bovins et les veaux arrachés. Malgré les clôtures, de nombreux animaux de ferme sont tués par des loups assoiffés de sang chaque semaine dans le Tyrol du Sud. Un agriculteur a perdu plus de 20 moutons et agneaux en l'espace de 14 jours.

I wish you all a good weekend.
This fence was erected for sheep and cattle to protect them from wolves. The farmer's family, whether husband, wife or son, had to laboriously carry the poles and crossbars on their shoulders along this hunter's path to erect the fence. Without a fence, there is no compensation for torn sheep, cattle and calves. Despite fences, many farm animals are killed by wolves in a bloodlust every week in South Tyrol. One farmer lost over 20 sheep and lambs within 14 days.

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Günter Klaus, Annemarie, Leo W, LotharW and 36 other people have particularly liked this photo


40 comments - The latest ones
 Malik Raoulda
Malik Raoulda club
Magnifique et bien rendue avec cette magnifique combinaison d'ombre et de lumière.
HFF et bon week-end salutaire.
3 years ago.
 Jaap van 't Veen
Jaap van 't Veen club
Lovely play of light and shadow.
HFF; safe and healthy weekend.
3 years ago.
 neira-Dan
neira-Dan club
ah je peux commenter
J'aime beaucoup ce milieu avec des mélèzes , et la barrière , en mélèzes ?
HFF Reinhard
3 years ago.
Schussentäler club has replied to neira-Dan club
Mercie beaucoup Dan
3 years ago.
 Roger (Grisly)
Roger (Grisly) club
A superb capture with lovely dappled light,.
HFF and a good weekend.
3 years ago.
 Karl Hartwig Schütz
Karl Hartwig Schütz club
Es ist schwer, die Bedürfnisse von Wolf und Mensch in Einklang zu bringen. HFF Dir.f
3 years ago.
Schussentäler club has replied to Karl Hartwig Schütz club
Es ist Südtirol ein großes Problem und es ist auch nur eine Frage der Zeit, dass das Problem über die Alpen nach Bayern kommt.
Ich habe einen Link von der Onlinezeitung Stol in Südtirol
www.stol.it/video/media/wolf-schlaegt-in-gaid-zu-15-schafe-gerissen.
Er ist nichts für schwache Nerven.
Es gibt am Anfang des Videos eine Warnung, dass diese Bilder verstörend und für Kinderungeeignet sind.
In einer Woche Urlaub in Südtirol gab es fast täglich solche Berichte.
3 years ago.
 Jocelyne Villoing
Jocelyne Villoing club
HFF Reinhard.
3 years ago.
 Stephan Fey
Stephan Fey club
HFF Reinhard! Schönes WE
3 years ago.
 Ulrich John
Ulrich John club
HFF und ein schönes Wochenende, Reinhard. Trotz der angesprochenen Problematik: ein sehr schöner Zaun, der sich harmonisch in die Landschaft einfügt !
3 years ago.
 Ecobird
Ecobird club
Beautiful light and lovely scenery Reinhard. What a job erecting the fence in the steep terrain, and how heartbreaking to lose animals to wolves. I imagine if the wolves are determined and hungry not a lot will stop them

HFF and have a good weekend
3 years ago.
 Erika+Manfred
Erika+Manfred club
HFF und ein gutes Wochenende
3 years ago.
 RHH
RHH club
Beautiful woodland and sad about the losses of cattle and sheep.
3 years ago.
 RHH
RHH club
Have a good day, my friend.
3 years ago.
 Diana Australis
Diana Australis club
Beautiful…but also sinister. I did not realise that wolves were still a problem there.
HFF…and happy weekend
3 years ago.
 Percy Schramm
Percy Schramm club
Wunderschön - Natur pur. HFF, wünsche Dir auch ein schönes Wochenende, Reinhard !
3 years ago.
 Erhard Bernstein
Erhard Bernstein club
HFF!
3 years ago.
 Marie-claire Gallet
Marie-claire Gallet
HFF, Reinhard !
3 years ago.
 Fred Fouarge
Fred Fouarge club
Een Prachtige HFF Reinhard mooi weekeinde
3 years ago.
 WiePet
WiePet club
Ein schönes Bild, aber ich habe Zweifel, ob dieser Zaun wirklich Wölfe abhalten kann!
Auch bei uns in Mecklenburg-Vorpommern gibt es einige Wolfsrudel und diverse Einzeltiere, die in der Gegend umherstreifen. Es sind auch bereits wiederholt Nutztiere gerissen worden, was immer wieder zu Diskussionen über den Abschuss von Wolfen führt.
Trotzdem HFF und schönes Wochenende!
3 years ago. Edited 3 years ago.
Schussentäler club has replied to WiePet club
Da gebe ich gebe Dir recht, doch kein Zaun schützt vor Wolfsangriffen. Selbst Elektrozäune, Maschendrahtzäune überwinden die Wölfe ohne Probleme. Zudem ist das Gelände oft steil mit tiefen Gräben und Furchen durchzogen und unüberwindbare Zäune zu erstellen ist da gar nicht möglich
Es ist Südtirol ein großes Problem und es ist auch nur eine Frage der Zeit, dass das Problem über die Alpen nach Bayern kommt.
Ich habe einen Link von der Onlinezeitung Stol in Südtirol

www.stol.it/video/media/wolf-schlaegt-in-gaid-zu-15-schafe-gerissen.

Er ist nichts für schwache Nerven.
Es gibt am Anfang des Videos eine Warnung, dass diese Bilder verstörend und für Kinder ungeeignet sind.
In einer Woche Urlaub in Südtirol gab es fast täglich solche Berichte.
3 years ago. Edited 3 years ago.
 Jean-louis Thiaudiere
Jean-louis Thiaudier… club
HFF!
3 years ago.
 cammino
cammino club
Schöner Wanderweg. HFF!
3 years ago.
 trester88
trester88 club
Sehr schön in die Landschaft integriert.
HFF und ein schönes Wochenende!
3 years ago.
 Marije Aguillo
Marije Aguillo club
HFF and have a nice weekend.
3 years ago.
 Christa1004
Christa1004 club
Das muss wirklich eine höchst mühsame Arbeit sein für die Bauern. Aber ob solche Zäune den Wolf auch abhalten ? Oder andererseits : Schafe könnten doch auch auf die andere Seite durch den Zaun kriechen ? Verspätetes HFF Reinhard;
3 years ago.
Schussentäler club has replied to Christa1004 club
Bei unserer Wanderung auf diesem Pfad sind mir die Frau und Ihr Sohn mit den Pfosten und Stangen auf den Schultern entgegengekommen. Nach etwa 1, 5 km wo der schmale Pfad auf eine Forststraße endet war der Mann mit einer Kettensäge dabei die Pfosten zu bearbeiten.
ich sprach ihn wegen der mühsamen Arbeit an und er sagte, er muss diesen Zaun zum Schutz vor Wölfen für seine Schafe bauen, sonst bekommt er keinen Schadenersatz von der EU.
in 7 Tagen Urlaub in Südtirol war fast täglich von Wolfübergriffen in der Zeitung zu lesen.

Es ist Südtirol ein großes Problem und es ist auch nur eine Frage der Zeit, dass das Problem über die Alpen nach Bayern kommt.

Ich habe einen Link von der Onlinezeitung Stol in Südtirol
www.stol.it/video/media/wolf-schlaegt-in-gaid-zu-15-schafe-gerissen.

Er ist nichts für schwache Nerven.
Es gibt am Anfang des Videos eine Warnung, dass diese Bilder verstörend und für Kinder ungeeignet sind.
In einer Woche Urlaub in Südtirol gab es fast täglich solche Berichte.
3 years ago.
 Bergfex
Bergfex club
Solche Zäune wie der dargestellte gibt es sowohl in Nordtirol wie auch in Südtirol seit Jahrzehnten. Sie dienen keineswegs dazu, den Wolf auszusperren, sondern grenzen Weidegebiete ab.

Und was den Wolf betrifft: Da wir gerade sehr viel TamTam gemacht. Dabei war er schon vor den Menschen in den Alpen heimisch. In unserer grenzenlosen Gier haben wir Menschen dieses Wildtier fast ausgerottet, statt das Revier mit ihm zu teilen. Gleiches passiert ständig überall in der Welt. Wir nehmen den Wildtieren skrupellos ihren Lebensraum weg. Den Affen in Afrika, den sibirischen Tigern, den Elefanten, den Bienen, den Schmetterlingen und tausenden anderer Arten. Wer gibt uns das Recht dazu? Stehen wir über Gott, dass wir seine Schöpfung vernichten dürfen?

Sorry, aber der menschliche Egoismus macht mich wütend. Wenn Wolf und Braunbär (Bienen, Tiger, Elefanten, usw.) genügend Raum hätten, gäbe es weniger Probleme. Aber wir dehen unsere Siedlungsräume rücksichtslos aus. Das ist das Problem, nicht der Wolf.
3 years ago. Edited 3 years ago.
Schussentäler club has replied to Bergfex club
Versetze dich in Lage der Bauern die seit vielen Generationen die Almen bewirtschaften und für eine Landschaftspflege mit ihren Tieren machen die einzigartig ist und für eine vielfältige Fauna und Flora sorgen. Es gibt durch diese Landschaftspflege viele Insekten, Käfer, Wildbienen, Schmetterlinge, die dort ihren Lebensraum haben. Durch die Verholzung mit Alpenrosen, Wachholder, Latschenkiefer wird es viele davon nicht mehr geben.
Es geht nicht um einzelne Tiere die vom Wolf wegen Nahrungsaufnahme getötet werden, sondern um das sinnlose reißen und töten wie im Blutrausch von Schafen, neugeborenen Kälbern, usw.
Schaue Dir das Video an, dies geschah in einer Nacht, trotz Zaun. Ein paar Tage später geschah dies zum 2. Mal.
Wölfe haben Freunde Schafe und Rinder nicht.

www.stol.it/video/media/wolf-schlaegt-in-gaid-zu-15-schafe-gerissen.
3 years ago. Edited 3 years ago.
Bergfex club has added
Das Video hab ich mir angeschaut. Und ich versteh auch die Bauern. Wenn ich betroffen wäre, würde in mir auch die Wut hochkochen.

Aber das Problem ist genereller Natur, weltweit. Wir können es nur lösen, wenn wir unsere jahrhundertelange kollektive Einstellung gegenüber Wildtieren ändern, sie rücksichtslos ausrotten zu dürfen. (Wale und Fische sind übrigens genauso betroffen.)

Um das Problem mal rational anzugehen: In Österreich werden derzeit rund 357.000 Schafe gehalten (https://www.alpinetgheep.com/schafhaltung.html). Seit Beginn dieses Jahres 2021 wurden in Österreich 250 Schafe gerissen (https://tirol.orf.at/stories/3115623/). Wenn es bis Jahresende 375 werden, wäre es grad mal 1 Promille des Bestandes.

Zum Foto: Gefällt mir! Ist eine gute Dokumentation.
3 years ago. Edited 3 years ago.
Schussentäler club has replied to Bergfex club
Ich bin mit die dir was Tierschutz betrifft der gleichen Meinung, Nur die Trophäengier, Profitgier wiein Afrika, Asien oder mit der Rodung von Urwäldern passiert, kann man mit dem Wolfproblem nicht vergleichen. In Südtirol gibt es nur 29 875 Schafe www.roterhahn.it/de/erlebnis-bauernhof/landwirtschaft-in-suedtirol/2.html.
In den 7 Tagen, die wir in Südtirol waren, wurden etwa 35 Schafe durch Wölfe gerissen, Würde man diese Zahl auf 16 Wochen hochrechnen, könnte sich eine Anzahl von 560 Schafen ergeben: Wie hoch die Zahl dann aber tatsächlich ist, kann man erst nach Ende des Almsommers beziffern.
Eines ist in Südtirol jetzt schon festzustellen, dass Zahl der toten Schafe durch die Wölfe exorbitant angestiegen ist.
Ich habe über Wölfe gelesen, dass sie nicht nicht zu aussterbenden Tierarten zählen. Es gibt viele Wölfe in den Balkanstaaten, sowie Russland und vielen Ostblockländern. Von dort müssen Jungtiere das Revier verlassen und auf Wanderschaft gehen, da die ansässigen Wölfe auch nur eine bestimmte Anzahl akzeptieren.
3 years ago.
Bergfex club has replied to Schussentäler club
2% aus meiner Sicht wären immer noch tolerabel. In jedem Handelsunternehmen rechnet man mit größeren Verlustmargen durch Retouren, Diebstahl, Zahlungsausfälle, etc.

Das Thema ist halt sehr emotional aufgeladen. Man erkennt es schon daran, dass die Berichterstattung auf unseren Schutzinstinkt abzielt, indem sie die ungeborenen Lämmer in den Fokus schiebt. Dabei ist der materielle Verlust in solchen Fällen der geringste.

Ich möchte damit das Thema auch loslassen. Was sich meiner Meinung nach dringend ändern muss, ist unsere Einstellung, wie wir die Natur behandeln wollen: erhalten oder plündern? Jeden Tag gibt es neue Hiobsbotschaften: www.focus.de: Gescheiterter Moorschutz weil sich Kloeckner querstellt
3 years ago. Edited 3 years ago.
Schussentäler club has replied to Bergfex club
Bevor ich mit dieser Diskussion abschließe muss ich noch zu Deiner sehr befremdenden Aussage noch Stellung nehmen.
Deine Prozentrechnung Ist global betrachtet und daher grundlegend falsch.
Die Wölfe sind zum Glück noch nicht in ganz Südtirol angekommen. Betroffen ist hauptsächlich der südliche Teil von Südtirol.
Wenn man schon eine Prozentrechnung anstellt, muss man eine Fallbetrachtung machen.
In Südtirol gibt es ca. 200 Almen mit Viehwirtschaft auf denen aufgerundet ca. 30 000 Schafe weiden. Das bedeutet im Durchschnitt 150 Schafe pro Alm. Wobei einige mehr und einige weniger Schafe haben.
In dem im Video gezeigten Fall verlor ein Bauer innerhalb 7 Tage in der 1. Nacht 15 Schafe, darunter ein Mutterschaf mit einem ungeborenem Lamm. Ein paar Tage später wieder ein Wolfüberfall mit 10 wieder im Blutrasuch getöteten Schafe.
Das sind 25 Schafe plus 1 ungeborenes Lamm.
Das ergibt einen Verlust von 16,66% wenn man 150 Schafe, die im Durchschnitt pro Bauernhof gehalten werden annimmt. Sind es weniger Schafe was im Video gezeigten Fall anzunehmen ist, steigt der Prozentsatz erheblich steil an.
Dies mit Handelsunternehmen gleich zu setzen und bei einem ungeborenen Lamm mit getötetem Mutterschaf von marginalen Schaden zu sprechen spricht von Respektlosigkeit gegenüber diesem Bauernstand, der mit großem Engagement und Tierliebe auch Landschaftspflege leistet.

Dazu ein Auszug aus: suedtirol-tirol.com/geschichte-brauchtum/almwirtschaft

Ökologische Bedeutung
Ganz wichtig sind die Almen auch für den Wasserhaushalt und für den Erosionsschutz. Der dicht bewachsene Almboden vermindert den Oberflächenabfluss und kann große Mengen an Wasser aufnehmen und speichern. Die Erosionsgefahr wird dadurch deutlich verringert und die Almen erfüllen eine wesentliche Schutzfunktion vor Elementargefahren wie Überschwemmungen oder Vermurungen, was gerade in Zeiten häufiger Unwetter für das Leben im Gebirge immer wichtiger wird.

Überhaupt ist die Artenvielfalt von Flora und Fauna im Almbereich außerordentlich hoch und wird durch die Bewirtschaftung auch noch gefördert. Die Almen in Tirol und Südtirol sind somit ein schönes Beispiel, dass sich Nachhaltigkeit, Ökologie, Tradition und vielfältiger wirtschaftlicher Nutzen ganz wunderbar vereinen lassen.

Damit beende ich die Diskussion
3 years ago. Edited 3 years ago.
polytropos club has replied to Bergfex club
Ich teile eigentlich deine Meinung.
Im Alpengebiet, zumindest bei uns, geht es vielenorts nicht nur um Ausbeutung des Landes, sondern auch um Vehinderung der Verholzung der Almflächen. Wenn die Flächen nicht durch Sömmerung von Kühen und Schafen bewirtschaftet würden, käme es relativ schnell zu einer Bewachsung von Büschen, was anschliessend zu einer Bewaldung führen würde. Und da in unserem kleine Land der Wald ohnehin immer noch ständig wächst, will man dem entgegenwirken.
Aber grundsätzlich ist es schon so: der Mensch greift aus Profitgründen enorm in die Artenvielfalt von Fauna und Flora ein. Und das schon seit längerer Zeit. Die Resultate sind überall in alarmierender Weise sichtbar, aber wir wollen sie nicht sehen.
3 years ago.
 Trudy Tuinstra
Trudy Tuinstra club
Have a nice week
3 years ago.
 polytropos
polytropos club
Ja, diese Diskussion ist bei uns auch gerade ziemlich stark im Gange. Letztes Jahr haben wir über ein Abschussgesetz abgestimmt, das den Abschuss von Wölfen erleichtern sollte. Wurde aber abgelehnt. Vor allem von den städtischen Regionen. Jetzt wird natürlich über den Stadt-/Landgraben diskutiert. "Die Städter schreiben den Landregionen vor, wie sie zu leben haben."
Bei uns gibt es inzwischen Gebiete, wo sich die Schafhirten recht gut mit dem Wolf arrangiert haben (Elektrozäune, Herdenschutzhunde, etc.) und in anderen Gebieten, z.B. im Wallis kann (oder will) man gar nichts von Wölfen wissen!

Ich teile da auch mehrheitlich die Meinung von Bergfex (1. Kommentar).
3 years ago.
 Schussentäler
Schussentäler club
Ich habe nichts gegen Wölfe, nur wenn Drahtzäune mit 1,5 m Höhe auch nicht schützen und die die Wölfe nicht zur Nahrungsaufnahme, sondern nur durch Jagdfieber im Blutrausch Schafe reißen, dann muss etwas dagegen getan werden. In Südtirol sind Schafe nach einer Woche von einer Alm wieder ins Tal gebracht worden, weil die Hirten nicht mehr für die Sicherheit der ihnen überlassenen Schafe sorgen konnten.
3 years ago.
 Leo W
Leo W club
Schönes Bild.

Hab kürzlich auch einen Diskussion zu dem Thema beigewohnt. Neben den Sorgen der Almbauern sind auch die die unterschiedlichen Fraktionen der Naturschützer sich auch nicht einig, ob eine flächige Wiederansiedlung nach 100 Jahren in den Nordalpen zum Aussterben noch seltener bedrohter Tierarten auf der roten Liste führt. Schwieriges Thema:
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a7/Wolf_-_populations_in_Europe.png
3 years ago.
Schussentäler club has replied to Leo W club
Herzlichen Dank für die sehr interessante Info
3 years ago.
 Günter Klaus
Günter Klaus club
Eine wunderschöne Aufnahme von diesen schönen Wald lieber Reiner,das ist schön,dass man sich versucht so zu schützen,bei mir in Kärnten ist jetzt die letzten Monaten immer mehr Wölfe aufgetaucht und haben schon sehr viele Tiere gerissen:))

Wünsche noch einen schönen Wochenstart,ganz liebe Grüße Güni:))
2 years ago.

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