Üstra- Klimastreik 4
Üstra- Klimastreik 3
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Hier gilt die StVO
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Üstra- Klimastreik 5
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Ich meine damit, daß die jungen gegen die anstehende Klimakatastrophe demonstrieren und Klamoten aus Plastik tragen, die in den meisten Fällen in Fernost hergestellt werden und mit ihren langenTransportwegen die Umwelt auch sehr extrem belasten. Normalerweise sollten die Leutchen dort darüber nachdenken, ob sie künftig nur Pullover aus Schafswolle, die z. b. in Hannover hergestellt worden sind tragen. Sicherlich kann man die mittlerweile unabwendbaren Klimaschäden etwas abschwächen. Aber das, was "Greta" damals mit "No Future" ausgelöst hat, ist doch garnicht mehr machbar.
Ganz simpel... wieviele umwelschädlich hergestellte Smartphones sind wohl in dieser Demo zu finden. Bei einer normalen Nutzungsdauer beträgt die CO2-Emissionen 47 kg pro Lebenszyklus + Entsorgung und ohne Berücksichtigung der Rohstoffgewinnung.
Oder die schöne bunte Regenbogenfahne hier vorne... reines Polyamid... muss das sein?
Das meine ich mit Kopf einschalten und nicht nur einer populären Greta hinterherlaufen.
Und natürlich habe ich auch Jacken, die mit Sicherheit umweltschädlich hergestellt wurden. Und ich habe gerade das Etikett meines Wollschals angesehen. Made in Irland... obwohl wir hier auf den Rheinwiesen auch Schafe haben...
Ähnlich verhält es sich bei uns mit den Demos gegen die Braunkohlekraftwerke. ...im Winter bei 12 Grad vor dem Fernseher sitzen möchte man ja auch nicht.
Ich höre jetzt auf, das kostet sonst zuviel Strom...
Liebe Grüße,
Lothar
Dazu muss sich die Gesellschaft aber erst mal verändern. Und dazu gehört auch, dass man andere Wege geht als die Generation zuvor. Meine Mutter zum Beispiel hat mir beigebracht, das es nicht wirklich nötig ist, sich ständig neue Kleidung zu kaufen. Man kann Altes neu Kombinieren und kaum jemanden fällt das auf. Vielleicht habe ich das als Jugendliche nicht so gesehen, doch spätestens seit ich selber Mutter bin, gebe ich dies so weiter. Mit Erfolg. Aber trotzdem ist das eigentliche Problem bei alle dem nicht das, das man sich einen Pulli aus China kauft, sondern das es eine Nachfrage gibt nach Millionen von Pullis, da viele Modeketten ihre Kollektionen oft bis zu 20-mal im Jahr ändern und "rauswerfen". Die Mode, die heute also im Laden hängt, ist oft der Müll von morgen. Und schon Herr K.Lagerfeld sagte mal, das er die Mode macht, die eigentlich keiner braucht. Es bedarf also nur einem Umdenken im Konsumverhalten. Aber egal wohin man in unserer Gesellschaft aus Rechthabern und Besserwissern schaut, es ändert sich nichts, solange man es ihnen nicht an den Kopf wirft.
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