Arzmoos, Bayern
Folder: Bayern
Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eise… (read more)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eise… (read more)
HFF
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Wanderung mit Schneeschuhen im Arzmoos, Bayern - 07.12.2017
see on black !!
HFF 8.Dez. 2017
im Arzmoos
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press Z - see on black !!
mit Schnee-Schuh unterwegs im Arzmoos, Oberbayern ...
der Baum
mit Schnee-Schuh unterwegs
Im Reich der Eiskönigin (3x PiP)
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PRESS Z - see on black !!
Ice-Music
>>>> www.youtube.com/watch?v=YL-8zxvuuyE
Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
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Stalagtiten und Stalagmiten
Stalagtiten und Stalagmiten
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Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
im Reich der Feen
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Crystallize - Lindsey Stirling
www.youtube.com/watch?v=aHjpOzsQ9YI
Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
Höhle im Arzmoos
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Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
Arzmoos-Wasserfall (3x PiP]
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PRESS Z - see on black !!
Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
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Hinter dem Eisvorhang
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Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
Im Arzmoos
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nach dem Wasserfall der junge Arzbach
Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Eis und Schnee
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Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
Arzmoos-Wasserfall
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Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
Almhütte im Arzmoos
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Im Gegenlicht auf 1.100m Höhe . . . ( 3 x PiP )
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Alpen-Krokus (Crocus vernus subsp. albiflorus)
Der niedrigwüchsige Alpen-Krokus (Crocus albiflorus) wächst auf feuchten Wiesen oberhalb von 600 Metern und ist eine der ersten Blumen, die im Frühling herauskommen. Er kann dünne Schneedecken durchstoßen. Seine Farbe reicht von fast weiß über helles bis zu sattem violett.
... mit Schneeschuhen im Arzmoos - (1.021 m) 19.01…
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Im Arzmoos
Die Hasen waren vor mir dort ...
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