ARTE
'Ukraine' Banksy
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Banksy [ˈbæŋksɪ] (* vermutlich 1973 oder 1974 in oder in der Nähe von Bristol, England) ist das Pseudonym eines britischen Streetart-Künstlers. Seine Schablonengraffiti wurden anfangs in Bristol und London bekannt. Seine Aktivitäten auch außerhalb des Vereinigten Königreichs machten Banksy weltweit bekannt.
Banksy bemüht sich, seinen bürgerlichen Namen sowie seine wahre Identität geheim zu halten.
Es wird spekuliert, dass der Brite Robin Gunningham Banksy ist. Andere Spekulationen halten Banksy für eine Frau, den Teil eines Kollektivs oder für Robert Del Naja, den Sänger der britischen Band Massive Attack
Banksy bedient sich der Taktiken der Kommunikationsguerilla, insbesondere bei seinen Inspirationsquellen (wie beispielsweise der des französischen Pochoir-Künstlers Blek le Rat und Massive Attacks Frontman Robert del Naja, alias 3D) und der Adbusters, um eine alternative Sichtweise auf politische und wirtschaftliche Themen zu bieten. Er verändert und modifiziert dabei oftmals bekannte Motive und Bilder.
Er nahm Auftragsarbeiten für wohltätige Zwecke an (beispielsweise für Greenpeace) und gestaltete eine Reihe von CD-Covern, u. a. für das Label Wall of Sound sowie 2003 für die Band Blur.[6] Als Künstler wirkte er bisher in Australien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Israel, Italien, Jamaika, Japan, Kanada, Kuba, Mali, Mexiko, Österreich, den Palästinensischen Autonomiegebieten, Spanien, der 'Ukraine'... s. oben und den USA.
de.wikipedia.org/wiki/Banksy
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see also >>> VIDEO www.stern.de/panorama/weltgeschehen/banksy-malt-auf-truemmern-in-der-ukraine---video-bestaetigt-aufenthalt-32924870.html
Bagnoli Bike ...
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wer bin ich und wer will ich sein ?
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Kovacs - Bang Bang
www.youtube.com/watch?v=uc_bePdbslk&list=RDEM1ZQxuGTFgsIWukwf_Tuhnw&index=4
Lago Trasimeno
Lago Trasimeno :-))
Kuh-les
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Kormoran mit Ei
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Das EI
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Wasservogel mit Ei
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Im malerischen Städtchen Tuoro sul Trasimeno gibt es ein faszinierendes Kunstprojekt unter freiem Himmel.
Campo del Sole ist ein imposantes architektonisches Ensemble, ein Freilichtmuseum, ein in seiner Art einzigartiger Mosaikpark in Punta Navaccia, ein Projekt des bekannten Künstlers Pietro Cascella in Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Mauro Berrettini und dem Schweizer Bildhauerin Cordelia von den Steinen. Es ist eine Art „Denkmal“, das sich nicht auf ein bestimmtes Ereignis bezieht, sondern die Erinnerung an die ganz besondere historische Tiefe dieser Orte in sich zusammenfasst, um sich sofort zu einer Gelegenheit für Begegnung und Dialog zu entwickeln, nah und fern, täglich und täglich , zusammen, historisch, im allgemeinsten Sinne möglich.
Das Projekt wurde zwischen Sommer 1985 und Herbst 1989 mehrmals durchgeführt und hat die Form einer großen Spirale, die aus 27 Säulenskulpturen besteht, die zu einem zentralen Tisch (fast einem Tisch) führen, auf dem idealerweise ein Sonnensymbol steht und echter Bezug zum Treffen, zur Vertrautheit von Pietro Cascella. Tisch, der die Ziellinie eines meditativen Weges darstellt, der zunächst kurz linear verläuft und dann in den beiden Windungen der Spirale endet. Die Autoren der Säulen, die alle im Labor von Giulio und Mauro Borgia di Tuoro aus dem lokalen grauen Sandstein „Pietra Serena“ geschaffen wurden, sind italienische und nichtitalienische Bildhauer verschiedener Generationen und mit unterschiedlichen Forschungsrichtungen. Jede Säulenskulptur ist etwa 4,5 Meter hoch und der Durchmesser variiert zwischen 70 und 80 cm. livingtuoro.it/luoghi-di-interesse/il-campo-del-sole
Campo del Sole ist ein originelles Freilichtmuseum mit 27 großen Statuen und einer zentralen Skulptur, die zwischen 1985 und 1989 von berühmten zeitgenössischen italienischen und ausländischen Künstlern geschaffen wurden.
Die Skulpturen bestehen aus Pietra Serena, einem Sandstein aus örtlichen Steinbrüchen, und befinden sich auf einer offenen Fläche am Ufer des Trasimenischen Sees.
Die spiralförmig angeordneten Skulpturen erinnern an die verschiedenen Symbole des Labyrinths und des Campo del Sole (Feld der Sonne) und beziehen sich auf Stonehenge. Sie neigen fast dazu, das zentrale Werk zu umhüllen, das eine Sonnenscheibe darstellt.
Die Wahl seines Ortes ist nicht zufällig, in dieser Gegend rund um Tuoro sul Trasimeno fand im Jahr 217 v. Chr. die berühmte „Schlacht von Trasimeno“ statt, in der Hannibal die römische Armee besiegte; es ist ein eindrucksvoller Ort, an dem die Erhabenheit des Werkes miteinander verflochten ist mit dem Hintergrund und den Farben des Sees.
www.parks.it/parco.trasimeno/cen_dettaglio.php?id=649
Die Wasservogelsäule von Valeriano Trubbiani - Lago Trasimeno
Kaum aus dem See gesprungen, hat er sein Ei gelegt und ist versteinert worden. Die Wasservogelsäule aus Sandstein von Valeriano Trubbiani befindet sich im Skulpturenpark Campo del Sole in Tuoro, Umbria, entworfen von Pietro Cascella.
Cassetta postale
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light and shadow
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still life in white on black
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SC101 - Still life, including white china
Knochenporzellan (englisch bone china) ist ein Weichporzellan mit sehr hoher Kantenschlagfestigkeit. Sehr weiß und durchscheinend, gilt es als das beste und edelste Porzellan.
Wie herkömmliches Porzellan besteht auch Bone China aus den typischen Inhaltsstoffen Kaolin, Feldspat und Quarzsand. Etwa zur Hälfte enthält es jedoch Knochenasche, die Hersteller aus Rinderknochen gewinnen. Dieser Zusatz bewirkt die strahlend weiße Farbe
Banksy, Weston Super Mare (2003)
Falten
Leuchter
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Schloss Bruneck, MMM - Messner-Mountain-Museum-Ripa. . . einst Sommersitz der Fürstbischöfe.
Fürstenzimmer mit Insignien an der Decke
Schloss Bruneck - Castrum Brunek wird im Jahr 1250 vom Brixner Fürstbischof Bruno von Kirchberg erbaut und 1271 erstmals als „Castrum Bruneke“ genannt. Ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts entsteht am Fuße des Schlossbergs die Stadt Bruneck. Unter Fürstbischof Albert von Enn werden Schloss und Befestigungsanlagen stark ausgebaut; vier Stadttore, die Stadtmauer und der Graben entstehen in dieser Zeit. Weitere prägende Umbauarbeiten erfolgen unter Fürstbischof Ulrich Putsch, der den Wohntrakt vergrößern und den Bergfried aufstocken sowie mit einem Spitzdach versehen lässt. Beträchtliche Schäden trägt das Schloss allerdings 1460 davon, als es von Herzog Sigmund (Herr von Schloss Sigmundskron, heute MMM Firmian) belagert wird, da sich Kardinal Nikolaus Cusanus darin verschanzte. Unter Bischof Georg Golser, dem Nachfolger von Cusanus, wird die Befestigungsanlage nicht nur saniert, sondern aus Angst vor den Türken ein weiteres Mal ausgebaut
1825 pachtet die Stadt das Schloss, das als Kaserne und Gerichtsgefängnis dient, jedoch zusehends verfällt – bis Fürstbischof Simon Aichner die Burg gründlich saniert. Ab 1969 werden die Räumlichkeiten der Burg als Klassenzimmern genutzt. Im Jahr 2004 kauft die Stiftung Südtiroler Sparkasse den mittelalterlichen Bau und überlässt die Nutzung der Stadtgemeinde Bruneck bzw. Reinhold Messner. www.messner-mountain-museum.it/de/ripa/museum
...the other dog
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Blue man - Blue woman
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Mountain Museum Ripa
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Das Erbe der Berge: Daueraustellung:Bergvölker aller Welt
Das MMM Ripa auf Schloss Bruneck, einst Sommersitz der Fürstbischöfe, ist den Bergvölkern aus aller Welt – Asien, Afrika, Südamerika und Europa – sowie ihrer Kultur, ihrer Religion und dem Tourismus gewidmet. Da sich die Bergkultur besonders im Alltag der Bergbewohner spiegelt, wird das „Erbe der Berge“, das seit Jahrtausenden das Überleben hoch oben in den Bergen sichert, den Museumsbesuchern anhand von Wohnstätten, Filmen und Begegnungen näher gebracht.
Der moderne Alpinismus ist 250 Jahre alt. Seit mehr als 10.000 Jahren aber leben Menschen im Gebirge. Zuerst als Jäger, dann als Wanderhirten und bis heute als Acker- und Viehbauern. Sie haben zwischen Talböden und Sommerweiden ihre jeweilige Bergkultur entwickelt, die im Gegensatz zur Stadtkultur auf Eigenverantwortung, Konsumverzicht und Nachbarschaftshilfe aufbaut. Dieser Lebensweise – von Ort zu Ort verschieden und doch ähnlich – widmet Reinhold Messner sein Museum im Südtiroler Pustertal. Umgeben von Bergbauernhöfen, mit Blick auf den touristisch erfolgreichen Kronplatz, das bäuerliche Ahrntal und die Zillertaler Alpen ist es der ideale Standort für das MMM Ripa (Tibetisch: ri = Berg; pa = Mensch).
www.messner-mountain-museum.it/de/ripa/museum
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