Bäume Blätter Sträucher
die Welt ist schön ...
frostig
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eisig
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Aufstieg ins Kaisertal
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Kufstein, Tirol, Austria
Aufsteig ins Kaisertal über 289 Stufen, die Zahlen variieren (!) - ich selbst verzähle mich immer !!!
ich hasse diese Stufen, aber wenn man rauf will muß man dort auch wieder runter - oder ein anderer Steig, nicht weniger anstrengend, hinunter in die Schlucht (Sparchenklamm) über den Kaiserbach (Sparchenbach) auf die andere Seite, ... vorher an der Tischofer-Höhle vorbei - aber da geht es steil am Hang in Serpentinen hinunter über ein kleine Holzbrücke über den Wildbach, und auf der anderen Seite wieder ein Teil aufwärts um dann über die Sparchenstiege abwärts nach Ebbs-Eichelwangerst zum Parkplatz zu gelangen ... :-)))
# 36 sunset ...
silence ...
Mistel
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press Z
Weißbeerige Mistel (Viscum album)
Unsere Vorfahren hängten Mistelzweige zum Schutz vor Feuer und bösen Geistern an die Hauswand.
Das Küssen unter in Wohnungen aufgehängten Mistelzweigen gehört zu den Weihnachtsbräuchen in ... und sich dann etwas wünschen, ...
Die Germanen hingegen schnitten die Mistelzweige als Glücksbringer zur Wintersonnenwende. Und in der nordischen Mythologie hat das eigentümliche Gewächs eine schicksalhafte Rolle, denn die Mistel war quasi der Auslöser für den Untergang des Götterreichs Asgard: Baldur, der schöne Sohn der Göttin Frigga, konnte durch kein irdisches Wesen getötet werden. Seine Mutter hatte allen auf dem Erdboden lebenden Geschöpfen einen entsprechenden Eid abgenommen. Nur die in luftiger Höhe wachsende Mistel hatte sie vergessen. Der verschlagene Loki schnitzte einen Pfeil aus Mistelholz und gab ihn Baldurs blindem Zwillingsbruder Hödur, der sich wie andere hin und wieder einen Spaß daraus machte, mit seinem Bogen auf Baldur zu schießen – es konnte ja nichts passieren. Der Mistelpfeil aber tötete diesen auf der Stelle.
01.01.2017 - Airport München
HFF mit Schnee - 06.01.2017
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OO ... über Berg und Tal :-) ... oder shitstorm wi…
Misteln
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... unter den Misteln soll man sich etwas wünschen ... was dann (vielleicht) in Erfüllung geht :-))
Misteln* sind Pflanzen der Gattung Viscum* aus der Familie der Sandelholzgewächse (Santalaceae)
Misteln sind immergrüne ein- oder zweihäusige Halbschmarotzer, die auf Bäumen oder Sträuchern wachsen.
Von den Römern wurde aus den klebrigen Beeren Vogelleim hergestellt, der dem Vogelfang diente.
Misteln sind in den Asterix-Comics ein Bestandteil des vom Druiden Miraculix gebrauten Zaubertranks.
[WiKi]
Das Schloß in der Dämmerung
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Schloß Wernigerode
Die erste urkundliche Erwähnung eines Grafen von Wernigerode im Jahre 1121 ist gleichzeitig die Ersterwähnung der Rodungssiedlung Wernigerode, deren Anfänge jedoch etwa ein Jahrhundert früher zu datieren sind. Die Burg Wernigerode wird erstmals im Jahre 1213 als castrum erwähnt, was ihren geschichtlichen Ursprung offenlässt.
Seine jetzige Gestalt erhielt das Schloß im ausgehenden 19. Jahrhundert.
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wernigerode
the door is open (PiP)
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HFF ( wenn auch einen Tag verspätet)
Die Orangerie im Lustgarten der Stadt Wernigerode wurde von Graf Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode im 18. Jahrhundert angelegt.
Als der junge Graf Christian Ernst die Residenz der Grafen zu Stolberg-Wernigerode von Ilsenburg zurück nach Wernigerode verlegte, ließ er ab 1713 zahlreiche Orangenbäume und andere subtropische Gewächse anschaffen, die er in dem im französischen Stil umgewandelten Lustgarten aufstellen ließ. Zur Unterbringung dieser Gewächse im Winter ließ er ab 1728 an der Nordwestseite des Gartens ein Gebäude* www.ipernity.com/doc/anna.schramm/44439438 aus Rogenstein errichten. Dieses Gestein wurde in einem Steinbruch vor Ort abgebaut.
Das Gebäude der Orangerie wurde 1731 mit einer Predigt des Grafen Nikolaus Ludwig von Zinzendorf aus Herrnhut eingeweiht. Am Ende des 18. Jahrhunderts ließ Graf Christian Friedrich zu Stolberg-Wernigerode die Pflanzen verkaufen und das Gebäude als Konzerthalle und Sommerresidenz seiner Familie nutzen. 1826 zog die gräfliche Bibliothek in die Orangerie. Die Wiedereröffnung in dem neu eingerichteten Lokal erfolgte am Mittwoch, dem 23. Mai 1827. Mit über 100.000 Bänden und ihrer wertvollen Bibelsammlung zählte die Bibliothek zu den bedeutendsten Privatbibliotheken Mitteldeutschlands. Teile der Bibelsammlung wurden 1929 veräußert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Bibliothek von der Sowjetischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und als so genannte Beutekunst in die UdSSR verbracht. Reste des durch die Bodenreform enteigneten Bücherbestandes gelangten in die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale).
Das viele Jahre dem Verfall preisgegebene Gebäude wurde von 1963 bis 1967 zu einem Standort des heutigen Landesarchivs Sachsen-Anhalt ausgebaut. [WiKi]
Himmelszeichen ... als Antwort?
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Sorry for the delay. Have a nice and relaxed Easter!
Cervia bei Nacht (PiP)
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Sich etwas wünschen, ist wie Eis essen:
Davon kann man nie genug bekommen.
© Fabienne de Marci
Zireiner See - das blaue Auge des Rofan
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>PRESS: Z
Der Zireiner See - das „blaue Auge des Rofan“ auf 1.799 m
dies Foto von mir ist in der Zeitschrift *Alps* Sommer 2017 erschienen.
Der Zireiner See ist ein rund 4 ha großer Gebirgssee auf 1799 m ü. A. in den Brandenberger Alpen in Tirol
Etliche Legenden ranken sich um diesen wundervollen See der in einer herrlichen Bergwelt des Rofan liegt. In den Mittagsstunden spiegelt sich die Rofanspitze im See.
Eine Legende besagt: dass das Wasser des Sees jeden, der an seinem Ufer einschläft, in die Tiefe zieht.
Also wachsam bleiben :-)))
Gold Pippau
Sonnwendjoch, Rofan
Roßkogel 1.940m
vom Roßkogel zum Zireiner See
Trecastelli
Abschied
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Macro Mondays 2.0: Vertrocknete Pflanzenteile - 07.08.2017 -
Wehmut
Ihr verblühet, süße Rosen,
Meine Liebe trug euch nicht;
Blühet, ach! dem Hoffnungslosen,
Dem der Gram die Seele bricht.
Jener Tage denk' ich trauernd,
Als ich, Engel, an dir hing,
Auf das erste Knöspchen lauernd,
Früh zu meinem Garten ging;
Alle Blüten, alle Früchte
Noch zu deinen Füßen trug,
Und vor deinem Angesichte
Hoffnung in dem Herzen schlug.
Ihr verblühet, süße Rosen,
Meine Liebe trug euch nicht;
Blühet, ach! dem Hoffnungslosen,
Dem der Gram die Seele bricht.
[Johann Wolfgang v. Goethe]
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