Kasperer-Alm, Pastau-Alm, Tirol, Austria
Folder: AUSTRIA
Diese Almen liegen auf ca 1.200m Höhe.
Leichte Bergwanderung zum Pastaukopf. Der Anstieg vom Kranzhorn-Parkplatz über die Pastaualm zum Blasenhag erfolgt über breite Forst- und Wiesenwege. Der Waldpfad hinauf zum Gipfel ist steil und der Gipfelbereich schmal. Für den Gipfelanstieg ist Trittsicherheit erforderlich. Der alternative Abstieg über die Rabeneggalm führt über Wiesenpfade und breite … (read more)
Leichte Bergwanderung zum Pastaukopf. Der Anstieg vom Kranzhorn-Parkplatz über die Pastaualm zum Blasenhag erfolgt über breite Forst- und Wiesenwege. Der Waldpfad hinauf zum Gipfel ist steil und der Gipfelbereich schmal. Für den Gipfelanstieg ist Trittsicherheit erforderlich. Der alternative Abstieg über die Rabeneggalm führt über Wiesenpfade und breite … (read more)
Holz + Zaun = kein Holzzaun
Landschaft im Nebel
Holz vor der Hütt'n ...
Nagel in der Wand
Kuhstall-Mauer
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Regenrinne mit Loch
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Triangel
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Salzleck mit Loch
Salzleck für Kühe -dies ist der Rest Salz,...die Kühe benötigen Salz...
welcher noch auf der Almwiese lag...
und eine Pflanze, eine Butterblume, Hahnenfuss** hat sich noch zum Licht durchgewagt
**Die Bezeichnung “Butterblume” wird im deutschsprachigen Raum für eine Vielzahl von gelblühenden Wiesenblumen verwendet. In den meisten Regionen ist jedoch der Scharfe Hahnenfuß (Ranunculus acris) gemeint. Dieser gehört, wie gut 600 andere Arten auch, zur Gattung Ranunkel (Ranunculus), die bis auf die Antarktis, überall auf der Welt verbreitet ist.
In Mitteleuropa sind 60 Arten beheimatet. Auf höherer Ebene wird die Gattung Ranunkel der Pflanzenfamilie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) zugeordnet. Alle Vertreter dieser Familie enthalten Giftstoffe.>i>
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Triangel - Kreisler, Gerorg >>> www.youtube.com/watch?v=deDqQn_x3sU
durchgeleckt ...
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Salzleck für Kühe
dies ist der Rest Salz,...die Kühe benötigen Salz...
welcher noch auf der Almwiese lag...
und eine Pflanze, eine Butterblume, Hahnenfuss** hat sich noch zum Licht durchgewagt
**Die Bezeichnung “Butterblume” wird im deutschsprachigen Raum für eine Vielzahl von gelblühenden Wiesenblumen verwendet. In den meisten Regionen ist jedoch der Scharfe Hahnenfuß (Ranunculus acris) gemeint. Dieser gehört, wie gut 600 andere Arten auch, zur Gattung Ranunkel (Ranunculus), die bis auf die Antarktis, überall auf der Welt verbreitet ist.
In Mitteleuropa sind 60 Arten beheimatet. Auf höherer Ebene wird die Gattung Ranunkel der Pflanzenfamilie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) zugeordnet. Alle Vertreter dieser Familie enthalten Giftstoffe.>i>
unter dem Sonnenschirm
Langer Schatten - bergab
Bank und Tisch
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Diese Bank und der Tisch auf der Alm stehen im Sommer vor der Alm-Hütte auf 1.100m Höhe, jetzt überwintern sie im Stall.
HBM
Kasperer Alm
Nachtfrost
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Auf der Alm waren nur einige Bäume vom Nachtfrost weiss gefroren, bis Mittag war alles verschwunden.
Bevor wir ankamen, standen auf der Wiese mindestens 9 Gemsen, die dann allerdings schnell absprangen. Zwei kann man in der Vergrösserung noch erkennen.
Winter
Sunset
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Traumhaft
Taubenschwänzchen an Nelken
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...auf der Alm 1.100m Höhe, ... im Hintergund Kuhglocken-Geläut
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Das Taubenschwänzchen
Der Schmetterling, der wie ein Kolibri aussieht
Taubenschwänzchen sind Wanderfalter, die immer wieder aus dem Mittelmeerraum zu uns kommen und in zunehmender Zahl auch bei uns überwintern.
„Das Taubenschwänzchen, eigentlich ein nachtaktiver Schmetterling, fliegt aber auch tagsüber vor allem Blüten mit langem Kelch an, weil es da den Vorteil seines gut drei Zentimeter langen Saugrüssels gegenüber kurzrüssligen Insekten am besten ausspielen kann“, erklärt Frederik Eggers vom NABU Niedersachsen. „Gerne kommen die Taubenschwänzchen in Gärten, wo sie an Geranien, an Lichtnelken, Phlox und Sommerflieder Nektar tanken.“
NABU
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Das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum), auch Taubenschwanz. oder Karpfenschwanz genannt, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae).
Sein deutscher Name leitet sich vom zweigeteilten Haarbüschel am Hinterleibsende ab, das eine gewisse Ähnlichkeit mit den Schwanzfedern von Tauben aufweist. Als Wanderfalter ist das Taubenschwänzchen in fast ganz Europa bekannt. Wegen seines auffälligen Flugverhaltens, das als Schwirrflug bezeichnet wird und das dem eines Kolibris ähnelt, wird es auch Kolibrischwärmer oder Kolibrifalter genannt. Zahlreiche vermeintliche Kolibrisichtungen in Europa gehen auf Beobachtungen an dieser Schmetterlingsart zurück.
Taubenschwänzchen sind Wanderfalter und erschließen in den Sommer- bzw. Wintermonaten durch ihren ausdauernden Flug neue Areale. Sie kommen im Sommer in Europa bis in den hohen Norden, in Großbritannien, Island und in weiten Teilen Russlands (im Osten bis Sachalin) vor. Im Winter reicht ihre Verbreitung im Westen bis nach Gambia, in Asien vereinzelt bis in die südlichen tropischen Bereiche wie Indien und Vietnam.
Die Tiere legen dabei große Distanzen zurück und können bis zu 3000 Kilometer in weniger als 14 Tagen bewältigen. In Mitteleuropa gibt es drei Zeitabschnitte, in denen die Falter häufiger als sonst beobachtet werden: Ende Juni, Mitte Juli und im August/September.
de.wikipedia.org/wiki/Taubenschw%C3%A4nzchen
Der gespaltene Fels
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