Erlerberg, Austria
Folder: AUSTRIA
Der Erlerberg ist eine Almenlandschaft oberhalb der Gemeinde Erl im Inntal nahe Kufstein im Tirol unweit der Grenze zu Bayern. Von der Kirche in Erl (-Dorf) führt eine Asphaltstraße auf den Erlerberg, die auch viele Wanderer und Mountainbiker als Zufahrt zum Kranzhorn (1365 m) und Spitzstein (1596 m) nutzen.
Wildapfel
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... ein Baum der durch den Felsen wächst ... (PiP)
... und unter dem Felsen haben Murmeltiere ihren Bau ... (PiP)
... u.a. auch am Hang oben rechts neben der Baumkrone ist ein weiterer Bau
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Wildapfel oder Holzapfel (Malus sylvestris)
Auch "gemeiner Apfel" genannt, gehört der Holzapfel zu den ältesten Obstarten überhaupt. Schon um 5000 vor Christus wuchsen Holzapfelbäume. Holzäpfel wurden in Mitteleuropa schon in der Jungsteinzeit genutzt. Die Früchte sind gedörrt oder gekocht genießbar und wurden im 17. Jahrhundert geschnitten dem Holzäpfelbier zugesetzt.
Seit der Verbreitung des Kulturapfels hat der Holzapfel keinerlei wirtschaftliche Bedeutung mehr.
Die Früchte können verarbeitet werden. Roh schmecken sie nicht sonderlich gut, aber man kann lecker Gelees oder Saft daraus herstellen.
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>b> Murmeltiere
Das Alpenmurmeltier (Marmota marmota), werden in der Schweiz auch Munggen, in Oberbayern und dem benachbarten Salzburg auch Mankei genannt. Murmeltiere bauen sehr ausgedehnte Gangsysteme, welche aus Fluchtröhren und separatem Dauerbau bestehen können. Oftmals ist es schwierig, diese zu unterscheiden, da nicht jeder Bau fertiggestellt und genutzt wird, zumal auch tote Gänge, die „Toiletten“, vorhanden sind.
Am Tage verlassen die Murmeltiere ihre Baue. Sie sind vorwiegend am Boden aktiv und können kaum klettern. Ihre Nahrung sind Gräser und Kräuter, seltener Früchte, Samen und Insekten.
Die Wachsamkeit des Murmeltieres verhindert, dass eine größere Anzahl der Mitglieder des Familienverbandes durch Fressfeinde geschlagen wird.
de.wikipedia.org/wiki/Alpenmurmeltier
Murmeltier
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Die Murmeltiere (Marmota), auch Mankei genannt in Tirol und Oberbayern.
Murmeltiere bauen sehr ausgedehnte Gangsysteme, welche aus Fluchtröhren und separatem Dauerbau bestehen können. Oftmals ist es schwierig, diese zu unterscheiden, da nicht jeder Bau fertiggestellt und genutzt wird, zumal auch tote Gänge, die „Toiletten“, vorhanden sind. Die Gänge können eine Länge von 10 bis 70 Meter haben; der bisher gemessene Rekord war ein Tunnel von 113 Meter Länge.
Am Tage verlassen die Murmeltiere ihre Baue. Sie sind vorwiegend am Boden aktiv und können kaum klettern. Ihre Nahrung sind Gräser und Kräuter, seltener Früchte, Samen und Insekten.
Murmeltiere halten einen ausgedehnten Winterschlaf, der zwischen sechs und sieben, aber auch bis zu neun Monate dauern kann.
Bei Bedrohung durch Feinde warnen sie durch schrille Pfiffe, um sich dann rasch in die unterirdischen Bauten zurückzuziehen. Die Pfiffe sind sehr weit zu hören. Tiere profitieren auch von den Warnrufen von Familiengruppen in der Nachbarschaft.
Die Alpenmurmeltiere (Marmota marmota) verfügen über zwei unterschiedliche Warnrufe – einen einzelnen Pfiff und eine Folge von mehreren, sehr kurzen Pfiffen. Eine gesamte Pfiffserie hat eine Dauer von drei bis fünf Sekunden.
Das Alpenmurmeltier zählt in Österreich und in der Schweiz zum jagbaren Wild und wird aktiv bejagt.
In Deutschland unterliegt es dem Jagdrecht, wird aber ganzjährig geschont.
Nutzung
Murmelfleisch wurde früher häufig in der Küche verwendet. Auch wenn dies heute selten geworden ist, finden sich im Internet eine Reihe von Rezepten. Auch die offizielle Webseite des österreichischen Bundeslandes Tirol (Seitenüberschrift „Murmeltiere – so süüüüß! Und lecker!“) warb bis etwa 2011 noch mit einem Kochrezept um Touristen: „Murmeltierfleisch ist sehr zu empfehlen! Gut zubereitet ist es eine Delikatesse.“
Dem Aufwand bei der Zubereitung dürfte zu verdanken sein, dass das Murmeltier heute nicht mehr in den Kochbüchern steht. „Frischem Fleische haftet ein so starker erdiger Wildgeschmack an, daß es dem an diese Speise nicht Gewöhnten Ekel verursacht“, heißt es in Brehms Tierleben.
Vor allem das Fettgewebe gilt als kaum genießbar. Das aus diesem Grunde gut entfettete Tier wurde deshalb vor dem Braten zusätzlich geräuchert oder gekocht und das Kochwasser weggeschüttet.
Das Fett gilt in der Volksmedizin als wirksam gegen Husten, Magenleiden, Übelkeit, zur Blutreinigung oder allgemein zur Stärkung; äußerlich (Murmeltiersalbe) gegen Gliederschmerzen, Frostbeulen oder Sehnenzerrung.
Mythologie
Alpenmurmeltiere spielen eine wichtige Rolle in den ladinischen Sagen vom Reich der Fanes. Moltina, die Begründerin dieses Reiches, schloss ein Bündnis mit den Murmeltieren und konnte sich sogar in ein solches Tier verwandeln. Sie würden ihre Nachkommen beschützen und für das Wohlergehen des Reiches sorgen. Im Gegenzug war die Jagd auf diese Tiere tabu. Damit hatten die Murmeltiere den Charakter eines Totemtieres.
Die große Wertschätzung der Tiere wird mit ihrer Fähigkeit begründet, auch in unwirtlichen Gegenden überleben zu können. Noch um das Jahr 1900 wurden die Murmeltiere in Antermoia, einer ladinischen Siedlung oberhalb des Gadertales, nicht bejagt, was von einer Informantin des Volkskundlers Karl Felix Wolff mit Erzählungen aus der Fanessage in Verbindung gebracht wurde.
(WiKi)
Regenwetter
Das Kreuz über dem Kreuz
Stille im Nebel 1600 x 900
den Abend ausklingen lassen ~ ~ ~
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Regentropfen an Haaren vom Kuhschwanz
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Nebel auf der Alm
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Grünliche Waldhyazinthe
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TSC - 11.07.2021 - Thema: Grün - green ... see also
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Presss Z - see on black
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Die Grünliche Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha), auch Grünlich-Waldhyazinthe oder Berg-Waldhyazinthe genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Orchideen (Orchidaceae).
Sie kommt in Europa sowie in Nord- und Ostasien vor. Das Artepitheton chlorantha leitet sich in der Bedeutung grün, ergrünend aus dem Griechischen ab und bezieht sich auf die grünliche Färbung der Blüten.
Hauptbestäuber sind Nachtfalter, denen sich die Pollinien auf die Augen setzen. Angelockt werden sie von einem wachsähnlichen Duft, den die Blüten in der Dämmerung verstärkt bilden. Über ihren langen Rüssel können die Falter den am Spornende befindlichen Nektar erreichen. (Wiki)
>links und rechts daneben Zittergras > www.ipernity.com/doc/anna.schramm/50847616
fog
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Musik auf der Almhütte
Der Ameisenhaufen ... oder ... Grenzgänger
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H F F - 23.07.2021
Der Grenzzaun zwischen Tirol (Gras und Wiese) und Bayern (Wald)
Der Ameisenhaufen ist ca 1m hoch. ...
Auf dieser Linie gab es weitere drei sehr hohe Ameisenhaufen in einem Abstand von ca 3,50m.
Engl.:
The border fence between Tyrol (grass and meadow) and Bavaria (forest).
The anthill is about 1m high. ...
There were another three very high anthills on this line at a distance of about 3.50m.
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Strahlensucher
Sowohl in der Pflanzen- als auch in der Tierwelt gibt es so genannte Strahlensucher und Strahlenflüchter. Strahlensucher sind Lebewesen oder Pflanzen, die Störzonen bevorzugen. Sie brauchen Erdstrahlen genauso dringend wie der Mensch Sonnenlicht benötigt und suchen sich gezielt Zonen über Erdstrahlen aus.
Gewürze und Heilkräuter wachsen meist auf strahlungsintensiven Zonen. Brennnessel wachsen auf einem bestrahlten Platz mit unterirdischer Wasserader bis zu einer Höhe von einem Meter.
Auch bei Tieren gibt es Arten, die strahlenbelastete Orte vorziehen. So sagt der Volksmund schon eh und je, dass Katzen sich bewusst Störzonen suchen. Der Lieblingsplatz einer Katze ist oft eine Wasserader. Ebenso bei Insekten, Ameisen und Bienen. In der Natur sind dazu sagenhafte Beispiele zu beobachten. Mückenschwärme kreisen über Gitternetzkreuzungen. Selbst wenn man sie verjagt, kreisen sie Minuten später wieder an der gleichen Stelle.
Ameisen bauen Ihre Ameisenhügel auf stark bestrahlten Orten. Die Ameisenautobahnen laufen fast immer entlang von Global- und Currystreifen*.
Insektenforscher begründen dieses Verhalten damit, dass die Gitterstreifen den Ameisen als Orientierung dienen. Imker suchen sich für die Aufstellung ihrer Bienenstöcke mittels eines Rutengängers einen schön bestrahlten Platz. Somit haben sie bis zu doppelt so viel Honig, als wenn sie den Bienenstock zwei Meter daneben stellen.
Das erstaunliche ist dabei, dass diese Pflanzen- und Tierarten dabei nie krank werden.
geovital.com/strahlensucher-strahlenfluechter
s.a.>> www.gentle-horses.de/Geobiologie/geobiologie-lindner.de/web-content/Inhalte/B%20Hauskrankheiten/22Natuerliche%20Stoerzonen.html
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*Global und Currystreifen* - Currygitter auch Diagonalgitter genannt
Dieses Currygitter wurde erstmalig von einen Herrn Wittmann entdeckt, jedoch veröffentlicht hat es Dr. Manfred Curry. Das Currygitter verläuft diagonal zum Globalgitter (Hartmanngitter). Der Abstand der Netzlinien hat etwa 3,0 - 3,5 m und hat eine Streifenbreite ca. von 60 cm. Das Currygitter umfasst die gesamte Erde, jedoch zum Globallgitternetz im 45 ° Winkel.
Die Intensität seiner Stärke ist unterschiedlich den die Einflüsse von außen spielen eine enorme Rolle (Mondphasen). Bei Vollmond ist ein Currykreuzungspunkt fast zwei mal so stark, als ein Kreuzungspunkt vom Globalgitter. Beide Gitternetze Curry und Hartmann nehmen starken Einfluss auf den Magnetismus der Erde bzw. auf die Erdmagnetfeldlinien.
Das Currygitter ist sehr gefährlich wenn es sich mit einer Wasserader kreuzt.
Das Netz ist am Tag um zwei Drittel schwächer als in der Nacht, daher kommt es sehr oft zu Schlafstörungen.
Wobei der Schlafplatz dringend untersucht werden sollte, da es zu schweren Krankeiten führen kann.
www.rutengeher.com/erdstrahlen/gitternetze/currygitter
frisch ondoliert
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In Tirol war der See rot gefärbt ...
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Sehr warme Tage und starke Sonneneinstrahlung danach heftige Regenfälle verursachten das seltene Naturphänomen.
Nur die Schicht auf dem Wasser war rot, darunter war das Wasser klar.
.. '"das Phänomen in diesen Höhenlagen* verursacht von ungiftigen Grünalgen.
* auf meinem Foto 11.100m Höhe
diese bilden als Sonnenschutz den roten Farbstoff Haematochrom, ein Gemisch aus roten Karotinoiden, die das grüne Chlorophyll verdecken – und so dem See sein rotes Kleid verleihen...Um im stillen Bergsee zu schweben, müssen die Formen sehr klein oder dann beweglich sein", erklärt Bürgi weitere.
Das treffe zum Beispiel auf die zwei Grünalgenarten Haematococcus pluvialis oder Chlamydomonas nivalis zu."Die Letztere ist bekannt, weil sie auch Schnee rot färben kann."
https://www.heute.at/s/blutroter-alpen-see-versetzt-wanderer-ins-staunen-100093099
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Anadere Erklärungen
von >> www.nordbayern.de/region/pegnitz/mysterios-weiher-bei-ranna-farbt-sich-blutrot-1.6327669
...Die Rotfärbung stammt von einer in stehenden Gewässern öfter vorkommenden Alge. Der sogenannten Euglena Sanguinea .
Diese grüne Alge enthält ein rotes Farbpigment, das den Fotosyntheseapparat der Pflanze vor zu viel Sonnenlicht schützt. Kommt es wie in den vergangenen Wochen zu vermehrter Sonneneinstrahlung, färbt sich die Alge rot. Mit Hilfe einer Geißel bewegen sich die Algen zu den Plätzen im Weiher mit den besten Lichtverhältnissen. Sie schwimmen also alle zu derselben Stelle. Dies führt zu dem roten Film an der Wasseroberfläche...
und >> www.schleching.de/de/gemeinde/aktuelles/news/blutsee-79241
Problematisch ist die Bildung von Algen und Cyanobakterien trotzdem meist für die großen Organismen, die in einem See leben. Wenn Seepflanzen und -Algen sterben, sinken sie auf den Grund, wo ihre Zersetzung Sauerstoff verbraucht. Für Fische und andere Tiere, die auch im Wasser Sauerstoff brauchen, sind sauerstoff-freie Gebiete tote Zonen. Zusätzlich erwärmt sich durch die Klimaerwärmung die Wasseroberfläche in Seen immer stärker, sodass besonders bei Hitzewellen weniger Sauerstoff-Diffusion im Wasser stattfindet. Eine Wasser-Umschichtung oder Zirkulation in Seen kann erst im kühleren Herbst stattfinden – dann, wenn das Wasser kälter wird und die natürliche Wind-Energie stark genug für diesen Prozess ist. Laut Sommaruga hat man bereits herausgefunden, dass durch die Klimaerwärmung auf der ganzen Welt die Sauerstoffkonzentration in Seen zurückgeht. Algen und Bakterien verursachen mitunter bizarre Verfärbungen auf der Wasseroberfläche. Ein kleiner See am Issboden über der Sistranser Alm zum Beispiel verfärbt sich vermutlich durch die Blüte einer Alge knallrot.
www.tirol.at/blog/b-natur/farbe-der-bergseen
Rose im Nebel
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Press Z - see on black
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Hrdza - He Lives in the Mountains
www.youtube.com/watch?v=UDvEc2e6esc
Kuhschwanz-Kunst
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Zaun
Bovist
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Ein Becher ist gut für die Gesundheit,
Zwei machen dich fröhlich,
Drei verdreifachen deinen Geist und
Viele machen dich unglücklich.
(Alte Hausinschrift)
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Der Bovist ist ein kugeliger Pilz, der nach der Reife aufplatzt, wodurch die staubfeinen Sporen ins Freie gelangen.
Die Arten der Gattung kommen vor allem auf Weiden, im Grünland, auf Dünen oder in Steppen vor.
Der Name Bovist ist vom frühneuhochdeutschen Wort vohenfist (aus „vohe“ Füchsin und „vist“ Bauchwind, also „Fähenfurz“ oder „Fuchsfurz“) abgeleitet, aber bald nicht mehr verstanden und zu Bovist latinisiert.
Der ursprüngliche Name nimmt Bezug auf das charakteristische Geräusch beim Entweichen des Sporenpulvers (früher auch „Rattenvist“ genannt, der Name der Gattung Lycoperdon bedeutet ebenfalls „Wolfsfurz“.
de.wikipedia.org/wiki/Bovist
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