Panorama
Sirolo (2x PiP)
Sirolo, Marche, Italia
Der Strand von Sirolo mit seinen verschiedenen, sichelförmigen Buchten, und Kiesstränden, eingefasst von Felsarmen und durch steile Felswände des weißen Kalksteins oder mit Pinienwald nach hinten begrenzt.
Mit Blick auf den Monte Conero 572 Meter hoch, ein dicht bewaldeter Berg, der zum Wasser hin als schroffer Kalkfelsen abstürzt und zum Inland hin sanft ausläuft, mit kleinen Dörfern in der Höhe.
Es ist die einzige Steilküste dieser Art an der italienischen Adria.
Die Strände sind nur über Treppen oder kleine schmale Wege durch den Pinienwald, zu erreichen.
Aber nach der Mühsal wird man mit einem herrlichen Blick auf wunderbares klares blaues Wasser, teilweise smaragdgrün, entlohnt. Dann das herrliche Geräusch der Kieselsteine, die ganz glatt und flach und in jeglicher Größe sind, die zischend und reibend, den Wellen gehorchend an den Strand hochspült werden und beim Zurückweichen des Wassers teils wieder mit genommen werden.
La Terrazza Mascagni
La Terrazza Mascagni*
früher einmal war hier ein Fort, Teil des Verteidigungssystems, bekannt als Forte dei Cavalleggeri*, einem riesigen Gebäudekomplex von eine Fläche von 30 x 60 Metern und einem Turm, es bestand aus drei Etagen über dem Boden. Eine Abteilung der Kavallerie sollte die Küste schützen, sie sollte in erster Linie auf Patrouille gehen und den Schmuggel verhindern und die Sicherheit von Landungen gewährleisten.
Nach der Einigung Italiens wurde das Gebäude an den Stadtrat verkauft und wurde im Jahr 1872 einschließlich dem Turm abgebaut.
In den 1890er Jahren entstand der Bau eines Vergnügungsparks,
L' Eden*, bis in die frühen Jahren des nächsten Jahrhunderts blieb er in Betrieb; in dieser Struktur, seit 1896, wurden hier die ersten italienischen Filme gezeigt.
Die Umwandlung in einen großen Platz am Meer kam erst 1925 nach einem Entwurf der Ingenieure Enrico Salvais und Luigi Pastore. Die Arbeit wurde schnell abgeschlossen und später, in den frühen dreißiger Jahren, wurde der Pavillon für Musik, entworfen von Ghino Venturi, Architekt, (gestiftet von Pedro Bossio) gebaut. >>>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/45082842
Ein Rundtempel auf Säulen, welcher später durch die Bombardierung im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Nach dem Krieg wurde die Terrasse nach Norden hin stark erweitert und wurde dem Livornese Komponisten Pietro Mascagni* gewidmet. (Pietro Mascagni * 7. Dezember 1863 in Livorno; † 2. August 1945 in Rom)
Im Laufe der Jahre wurde die Terrasse von den heftigen Stürmen und dem Salzwasser und damit einhergehender Vernachlässigung stark beschädigt. In den späten neunziger Jahren wurde die Terrasse komplett restauriert, und der Pavillon wurde in originalgetreuer Rekonstruktion wieder aufgebaut.
La Terrazza Mascagni* ist eine große Terrasse am Meer. 4.100 elegante Säulen aus Beton sind in die gewundene Brüstungen eingebaut und begrenzen die Terrasse.
Der Boden, 8.700 Quadratmetern, bildet ein Schachbrettmuster 34.800 Fliesen in weiß und schwarz sind verlegt.
La Terrazza Mascagni ... per Fabio* - HFF (PIP)
Pietro Mascagni: "Cavalleria Rusticana" - Introduzione e Intermezzo
www.youtube.com/watch?v=51nR233hK70
La Terrazza Mascagni*
früher einmal war hier ein Fort, Teil des Verteidigungssystems, bekannt als Forte dei Cavalleggeri*, einem riesigen Gebäudekomplex von eine Fläche von 30 x 60 Metern und einem Turm, es bestand aus drei Etagen über dem Boden. Eine Abteilung der Kavallerie sollte die Küste schützen, sie sollte in erster Linie auf Patrouille gehen und den Schmuggel verhindern und die Sicherheit von Landungen gewährleisten.
Nach der Einigung Italiens wurde das Gebäude an den Stadtrat verkauft und wurde im Jahr 1872 einschließlich dem Turm abgebaut.
In den 1890er Jahren entstand der Bau eines Vergnügungsparks,
L' Eden*, bis in die frühen Jahren des nächsten Jahrhunderts blieb er in Betrieb; in dieser Struktur, seit 1896, wurden hier die ersten italienischen Filme gezeigt.
Die Umwandlung in einen großen Platz am Meer kam erst 1925 nach einem Entwurf der Ingenieure Enrico Salvais und Luigi Pastore. Die Arbeit wurde schnell abgeschlossen und später, in den frühen dreißiger Jahren, wurde der Pavillon für Musik, (ital.: Gazebo), entworfen von Ghino Venturi, Architekt, (gestiftet von Pedro Bossio) gebaut. >>>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/45082842
Ein Rundtempel auf Säulen, welcher später durch die Bombardierung im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Nach dem Krieg wurde die Terrasse nach Norden hin stark erweitert und wurde dem Livornese Komponisten Pietro Mascagni* gewidmet. (Pietro Mascagni * 7. Dezember 1863 in Livorno; † 2. August 1945 in Rom)
Im Laufe der Jahre wurde die Terrasse von den heftigen Stürmen und dem Salzwasser und damit einhergehender Vernachlässigung stark beschädigt. In den späten neunziger Jahren wurde die Terrasse komplett restauriert, und der Pavillon wurde in originalgetreuer Rekonstruktion wieder aufgebaut.
La Terrazza Mascagni* ist eine große Terrasse am Meer. 4.100 elegante Säulen aus Beton sind in die gewundene Brüstungen eingebaut und begrenzen die Terrasse.
Der Boden, 8.700 Quadratmetern, bildet ein Schachbrettmuster 34.800 Fliesen in weiß und schwarz sind verlegt.
... Berg aufwärts ...
prees Z - see on black !!
der Zaun versperrt die Sicht
Zwei Zäune über den Auerbach, Oberaudorf, Bayern.
Die Eisenbahnbrücke in Grün und die Fußgänger-Brücke darunter.
Im Hintergrund der Wildbarren im Schnee und mit Wolke.
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HFF Freitag 13. Nov. 2019
Blick von der Wildbichl-Alm (1050 m)
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