Wasser - water - acqua - eau
Wasser in allen Formen
Meer, See, Flüsse, Pfützen, Tropfen
Meer, See, Flüsse, Pfützen, Tropfen
Bergwasser - Quellwasser
Bienenhaus am Berg-Bach
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SeehamerSee
Il sole
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Niki de Saint Phalle* - Giardino dei Tarocchi
Il sole - Die Sonne – Karte Nr. 19
Der Tarot Garten – Il Giardino dei Tarocchi – von Niki de Saint Phalle
Niki de Saint Phalles Interpretation der Symbolik der Großen Arkana:
Die Hohepriesterin – Der Magier – Das Rad des Schicksals
Die Kraft – Karte Nr. 11
Der Mond – Karte Nr. 18 der Großen Arkana
Die Herrscherin / Kaiserin – Tarotkarte Nr. 3
Der Wagen – Tarotkarte Nr. 7
Die Mäßigkeit – Die Karte Nr. 14 der Großen Arkana
Der Herrscher / Kaiser – Karte Nr. 4
Der Turm (von Babel) – Die Trumpfkarte Nr. 16
Die Liebenden / Die Wahl – Karte Nr. 6
Die Gerechtigkeit – Karte Nr. 11
Der Stern – Große Arkana Nr. 17
Der Gehängte – Karte Nr. 12
Der Hohepriester / Hierophant – die Karte Nr. 5 der Großen Arkana
Die Sonne – Karte Nr. 19
Der Tod – die Karte Nr. 13 aus den Großen Arkana
Der Teufel – Große Arkana Karte Nr. 15
Die Welt -Nr. 21 die letzte der Trumpfkarten des Großen Arkana
Niki de Saint Phalle – Eine außergewöhnliche Künstlerin
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* de.wikipedia.org/wiki/Niki_de_Saint_Phalle
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Ein wundervoller phantasievoller Garten mit riesengrossen Skulpturen, welche man teilweise begehen kann... Trepp-auf und Trepp-ab, gewundene Gänge und überall Spiegelmosaike... Märchenhaft***
Der Giardino dei Tarocchi ist ihr größtes und bedeutendstes Kunstwerk – ein Meer von Mosaiken, Spiegeln, bunten Glas und farbiger Keramik getragen von riesigen Skulpturen & eingebettet in die herrlich grüne, südliche Toskana-Landschaft.
1979 begann sie in der Toskana in Capalbio, südlich von Grosseto, mit dem Bau des Giardino dei Tarocchi.
Dieser Garten des Tarot wurde 1998 für die Öffentlichkeit freigegeben mit 22 Tarot-Figuren teilweise auch als Gebäude realisiert. Die Künstlerin hat einige Jahre auch darin gewohnt und dazu Innenausstattungen gestaltet.
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www.toscana-vacanza.de/tarot-garten-niki-de-saint-phalle
www.passengeronearth.com/tarot-garten-niki-de-saint-phalle-toskana-italien
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Die Nacht bricht an ...
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Blick auf die Altstadt Porto Ercole*
oben rechts>
Die Rocca Aldobrandesca , auch Rocca Spagnola genannt , ist eine Küstenbefestigung in der Nähe von Porto Ercole , einem Ort am Monte Argentario ; In den vergangenen Jahrhunderten war es eines der Bollwerke des Verteidigungssystems des Vorgebirges.
*Porto Ercole ist der kleinere der beiden Orte auf der Halbinsel Monte Argentario am Südrand der Toskana. Zusammen mit Porto Santo Stefano bildet es die Gemeinde Monte Argentario.
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Press Z see on black
Die Füsse im Wasser
Tegernsee
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Steg teilweise auf Stelzen um den Tegernsee - Wo sonst können die Touristen schon übers Wasser schreiten?
>>> auf jedenfall lesen !!! >>>>>
www.t-online.de/leben/reisen/deutschland/id_65992392/neue-uferpromenade-am-tegernsee-sorgte-40-jahre-fuer-streit.html
Porto Ercole
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Porto Ercole ist der kleinere der beiden Orte auf der Halbinsel Monte Argentario am Südrand der Toskana. Zusammen mit Porto Santo Stefano bildet es die Gemeinde Monte Argentario.
Press Z see on black !!
Sandwirbel im Hintersteiner See
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Der Hintersteiner See ist ein zauberhafter Bergsee, 56 Hektar groß und bis zu 36 Meter tief und liegt auf 883 m Seehöhe hoch über Scheffau inmitten des Naturschutzgebietes Wilder Kaiser. Eine Wanderung um den Hintersteiner See ist herrlich.
Ein Aufstieg vom See aus führt ein Weg hinauf zu den Almhütten der Walleralm, die für ihre selbstgemachten Kuchen bekannt sind.
Am Südufer steigt der Weg etwas an und bietet herrliche Ausblicke auf das türkisblaue Wasser des glasklaren Gebirgssees.
Der Hintersteiner See befindet sich in Privatbesitz der Tiroler Wasserkraft AG und wird zur Elektrizitätsgewinnung genutzt.
es tropft °/°/°/°/°/°/° ° ° ° (2)
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Wasser auf der Ceran-Herdplatte
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SC - 15.10.2023 - Thema: flüssig
It is an optical illusion, as if it appears that the white ring for positioning the pots, which is embedded in the ceramic hob, is above the water.
Wasserpfütze auf Ceran-Herdplatte
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mi manca ...
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I Muvrini - Mi manca ..
Mi manca u mare
E so sponde care
À l'imensità
Mi manca u monte
Chì pesa u fronte
À l'eternità
Mi manca di gode
A mio libertà
Duie ore di sole
Duie orette sole
À lu trapughjà
Mi manca a Santa
Issa fede tamanta
A ghjente chì cantà
É lu impruvisà
Mi mancanu quelli
Chì eranu zitelli
Attempu ch'è mè
E burle è a risa
A vera amicizia
E sere in caffè
Mi mancanu sani
É a sò perchè
I mio paisani
Parenti o luntani
Pè sentemi bè
Mi trica di vene
Strappà è catene
Fà ride l'avvene
É campà ind'è mè
www.youtube.com/watch?v=PYc09I98usI
Selbstauslöser
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Beim Versuch von einem kleinen Wasserfall Wasser zu schöpfen, nach einer anstrengenden Wanderung, machte sich die Kamera selbständig :-))))
SC - 04.11.2023 - Thema: smile
Wasserfall
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Ancona
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PRES Z - see on black
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Hafen von Ancona
Ancona ist eine Hafenstadt mit 98.402 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) an der italienischen Adriaküste. Sie ist Hauptstadt der Region Marken und der Provinz Ancona. Der Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet Ellbogen.
Der Hafen von Ancona gehört zu den größten Fährhäfen des Mittelmeers. Täglich verkehren Fähren nach Igoumenitsa, Korfu und Patras in Griechenland, nach Split, Zadar und Vis in Kroatien und nach Albanien, sowie nach Çeşme in der Türkei. Ferner wird der Hafen auch von Frachtern und Kreuzfahrtschiffen angelaufen. Unweit des Hafens liegt der Hauptbahnhof.
Das antike Ancona wurde um 390 v. Chr. von griechischen Kolonisten aus Syrakus gegründet, die vor der Tyrannei von Dionysios I. von Syrakus geflüchtet waren. Der Ort lag an der Stelle einer schon eisenzeitlichen Siedlung am nördlich in die Adria auslaufenden Vorsprung des Monte Cardello, der, wie ein Ellenbogen ins Meer vorspringend, eine geräumige und sichere Hafenbucht bildet. Wegen dieser Küstenform nannten die Einwohner den Ort Ankon (= Ellenbogen)
de.wikipedia.org/wiki/Ancona
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Diesen Blick hat man von der Cattedrale San Ciriaco aus, hinunter zum Hafen
www.ipernity.com/doc/anna.schramm/52200908
Hechtsee
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Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich.
Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol.
Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach (auch Hechtseebach benannt), der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach.
Weitere Seen in und rund um Kufstein sind der Egelsee, der Längsee, die Maistaller Lacke, der Pfrillsee, der Stimmersee und der Thiersee.
Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt.
Seinen Namen hat der See keineswegs vom Hecht, sondern von einer Fee namens Hechta, die nach der Sage hier einst hauste und sich an ihrem untreuen Buhlen, einem jungen Hirten, dadurch rächte, dass sie Wasser aus dem Boden zauberte, das den Hirten samt seiner Herde und deren Weide verschlang.
Im November 1755 und März 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus.
Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne diese wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger.
Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen.
>>> Dort riecht es sehr stark nach Schwefel !!!
de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee
Im Hintergrund das Kaisergebirge
Sonne und Sterne ... und ein Gutes Neues Jahr
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Press Z - see on black
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die Sonne ist in den Hechtsee gefallen...
Gesehen gestern bei einem Spaziergang um den Hechtsee herum, bei traumhaft schönem Wetter, der See ganz still die Fotos sind wunderbar geworden :-)
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Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich.
Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol.
Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach (auch Hechtseebach benannt), der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach.
Weitere Seen in und rund um Kufstein sind der Egelsee, der Längsee, die Maistaller Lacke, der Pfrillsee, der Stimmersee und der Thiersee.
Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt.
Seinen Namen hat der See keineswegs vom Hecht, sondern von einer Fee namens Hechta, die nach der Sage hier einst hauste und sich an ihrem untreuen Buhlen, einem jungen Hirten, dadurch rächte, dass sie Wasser aus dem Boden zauberte, das den Hirten samt seiner Herde und deren Weide verschlang.
Im November 1755 und März 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus.
Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne diese wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger.
Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen.
>>> Dort riecht es sehr stark nach Schwefel !!!
de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee
Im Hintergrund das Kaisergebirge
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