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Tree ( The beauty of Trees captured by photography )
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Samerberg Aussichtskapelle Marterl


Am Samerberg, Bayern gelegen bietet die 'Aussichtskapelle' traumhafte Rundumblicke über das Chiemsee-Alpenland. Links die über 100 Jahre alte Eiche, die zum 70. Geburtstag des damaligen Prinzregenten Luitpold gepflanzt wurde. Sie trägt den Namen Luitpoldeiche.
Auch für den letzten bayerischen König, Ludwig III., war der Platz an der Aussichtskapelle ein bedeutungsvoller Ort. Hier soll er sich nach seiner Entthronung von seinem Reich verabschiedet haben.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/aussichtskapelle-samerberg-44aee9b003
______
Chiemsee, Chiemgau
Die Namen Chiemgau und Chiemsee hängen mit dem Ortsnamen Chieming zusammen, der meist von dem althochdeutschen Personennamen „Chiemo“ (7./8. Jahrhundert) abgeleitet wird.
Am Ende des 8. Jahrhunderts taucht der Name „Chiemgau“ auch erstmals in Urkunden als „Chimingaoe“ auf und bezeichnet damals noch ein kleineres Gebiet um das Dorf Chieming herum. Durch die Jahrhunderte hindurch dehnte sich das Gebiet des Chiemgaus immer weiter aus.
Erst im 11. Jahrhundert wird namenskundlich aus dem Chieminggau durchgängig der Chiemgau
Beim Abschmelzen der so genannten Toteisblöcke entstanden Einsenkungen, die vom Grundwasser gefüllt wurden. Auch der Chiemsee ist ein Überbleibsel der Eiszeit. Der Chiemsee-Gletscher schürfte dort, wo er die Alpen verließ, ein tiefes Becken aus, das sich beim Abschmelzen des Gletschers mit Wasser füllte.
Naturgeschichte und Geographie:
Die Eiszeit vor etwa 15.000 Jahren hat den Chiemgau als Voralpen- und Moränenlandschaft geprägt. So ist der Chiemgau eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Wiesen-, Wald- und Moorflächen sowie zahlreichen Seen – vom 82 km² großen Chiemsee bis hin zu kleineren Waldseen. Die höchsten Erhebungen im Chiemgau erreichen fast 2000 Meter ü. d. M.
Der Chiemgau-Komet:
Nach einer umstrittenen Theorie explodierte im 5. Jahrhundert vor Christus über dem Chiemgau ein Komet, dessen Bruchstücke den Chiemgau verwüstet hätten. Dieses angebliche Ereignis wird Chiemgau-Einschlag genannt.
Menschengeschichte:
Menschliche Spuren lassen sich im Chiemgau schon vor der jüngeren Steinzeit über Bronze- und Hallstattzeit bis zur Eisenzeit finden. Auch danach bleibt er immer Siedlungsland, ob für die Kelten oder die Römer. Letztere lassen sich vor allem an der Alz, die vom Chiemsee abfließt, nieder und errichteten dort bei Seebruck (Bedaium) einen Übergang für die Römerstraße von Salzburg nach Augsburg, wie das Römermuseum Seebruck dokumentiert. Der Chiemgau lag damit am Rande der römischen Provinz Noricum, die bis zum Inn reichte und an die sich die Provinz Raetia anschloss.
Geschichtlich spricht man vor allem zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von sog. „Chiemgaugrafen“ bzw. Grafen im Chiemgau. Der Chiemgau war dann lange Zeit sowohl den bayerischen Herzögen als auch den Fürsterzbischöfen von Salzburg verbunden. Erstere waren die Landesherren, letztere waren kirchliche Macht und oft auch örtliche Grundherren.
Erst nach der Säkularisation 1803 kam der Chiemgau vollständig in bayerische Hand.
de.wikipedia.org/wiki/Chiemgau#:~:text=Die%20Namen%20Chiemgau%20und%20Chiemsee,Jahrhundert)%20abgeleitet%20wird.
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Auch für den letzten bayerischen König, Ludwig III., war der Platz an der Aussichtskapelle ein bedeutungsvoller Ort. Hier soll er sich nach seiner Entthronung von seinem Reich verabschiedet haben.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/aussichtskapelle-samerberg-44aee9b003
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Chiemsee, Chiemgau
Die Namen Chiemgau und Chiemsee hängen mit dem Ortsnamen Chieming zusammen, der meist von dem althochdeutschen Personennamen „Chiemo“ (7./8. Jahrhundert) abgeleitet wird.
Am Ende des 8. Jahrhunderts taucht der Name „Chiemgau“ auch erstmals in Urkunden als „Chimingaoe“ auf und bezeichnet damals noch ein kleineres Gebiet um das Dorf Chieming herum. Durch die Jahrhunderte hindurch dehnte sich das Gebiet des Chiemgaus immer weiter aus.
Erst im 11. Jahrhundert wird namenskundlich aus dem Chieminggau durchgängig der Chiemgau
Beim Abschmelzen der so genannten Toteisblöcke entstanden Einsenkungen, die vom Grundwasser gefüllt wurden. Auch der Chiemsee ist ein Überbleibsel der Eiszeit. Der Chiemsee-Gletscher schürfte dort, wo er die Alpen verließ, ein tiefes Becken aus, das sich beim Abschmelzen des Gletschers mit Wasser füllte.
Naturgeschichte und Geographie:
Die Eiszeit vor etwa 15.000 Jahren hat den Chiemgau als Voralpen- und Moränenlandschaft geprägt. So ist der Chiemgau eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Wiesen-, Wald- und Moorflächen sowie zahlreichen Seen – vom 82 km² großen Chiemsee bis hin zu kleineren Waldseen. Die höchsten Erhebungen im Chiemgau erreichen fast 2000 Meter ü. d. M.
Der Chiemgau-Komet:
Nach einer umstrittenen Theorie explodierte im 5. Jahrhundert vor Christus über dem Chiemgau ein Komet, dessen Bruchstücke den Chiemgau verwüstet hätten. Dieses angebliche Ereignis wird Chiemgau-Einschlag genannt.
Menschengeschichte:
Menschliche Spuren lassen sich im Chiemgau schon vor der jüngeren Steinzeit über Bronze- und Hallstattzeit bis zur Eisenzeit finden. Auch danach bleibt er immer Siedlungsland, ob für die Kelten oder die Römer. Letztere lassen sich vor allem an der Alz, die vom Chiemsee abfließt, nieder und errichteten dort bei Seebruck (Bedaium) einen Übergang für die Römerstraße von Salzburg nach Augsburg, wie das Römermuseum Seebruck dokumentiert. Der Chiemgau lag damit am Rande der römischen Provinz Noricum, die bis zum Inn reichte und an die sich die Provinz Raetia anschloss.
Geschichtlich spricht man vor allem zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von sog. „Chiemgaugrafen“ bzw. Grafen im Chiemgau. Der Chiemgau war dann lange Zeit sowohl den bayerischen Herzögen als auch den Fürsterzbischöfen von Salzburg verbunden. Erstere waren die Landesherren, letztere waren kirchliche Macht und oft auch örtliche Grundherren.
Erst nach der Säkularisation 1803 kam der Chiemgau vollständig in bayerische Hand.
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HBM, aNNa!
HBM und einen guten Start in die Woche, aNNa!
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