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Fresco - Wandmalerei
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Ristorante del Verziere, Montone, Umbria, Italia
Un Ristorante storico al centro di Montone, cucina tradizionale ma accoglienza autentica.
Der Name „Verziere“ ist eine alte Bezeichnung für einen Gemüsehändler und weist auf die Verpflichtung des Lokals hin, für seine Gerichte frische, aus der Region stammende Zutaten zu verwenden.
Fresco
Die Fresko- oder Frischmalerei (italienisch a fresco, affresco, al fresco; deutsch „ins Frische“) ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden. Bei der Carbonatisierung des Kalks werden die Pigmente stabil in den Putz eingebunden. Fachleute nennen diesen Vorgang auch Einsinterung. Das fertige Wand- oder Deckenbild wird das Fresko oder seltener die Freske genannt. Der ausführende Künstler wird als Freskenmaler oder Freskant bezeichnet.
Da ein Fresko auf den bereits formfesten, aber noch nicht durchgebundenen Putz gemalt wird, bedarf der Wandputz eines schichtweisen Aufbaus. Auf die das Fresko tragende Wand oder Decke wird zunächst ein erster Bewurf von gröberem Kalkputz aufgebracht. Darüber folgen weitere, dünner werdende Schichten feineren Putzes mit zunehmend höherem Anteil an Kalk und Feinsanden oder Steinmehlen. Die Anzahl notwendiger Putzschichten wird in Quellen unterschiedlich angegeben und differiert meist zwischen drei und sieben. Das endgültige und sichtbar bleibende Bild wird in einem so genannten Tagwerk (it.: giornata) auf die oberste Schicht des geglätteten Feinputzes aufgetragen.
Nicht am selben Tag des Putzauftrags fertiggestellte Bildpartien, Korrekturen oder Übermalungen sind nach Durchbinden des Kalkputzes nur durch Abtragen des Putzes und vollständigen Neuaufbau der letzten Putzschicht möglich oder sie müssen in einer Secco-Technik ausgeführt werden. Historisch finden sich daher häufig Formen unterschiedlicher Maltechniken in einem Wandgemälde. Die Kombination von Fresko- und Secco-Technik in einem Gemälde wird auch als Fresko-Secco-Malerei bezeichnet.
Da das echte Fresko sehr viel dauerhafter ist, befinden sich die in Secco-Techniken ausgeführte Bildpartien mit zunehmendem Alter häufig in schlechterer Erhaltung als jene in Al-fresco-Technik ausgeführten.
Wegen des handwerklich und maltechnisch anspruchsvollen Bildaufbaus stellt das Fresko technisch wie künstlerisch hohe Anforderungen an den Ausführenden. Der zeitintensive Wand- und Bildaufbau bedarf sorgfältiger Planung, Vorbereitung und Umsetzung. Dies dürfte neben der eingeschränkten Palette (es können nur kalkechte, alkalistabile Pigmente verwendet werden, einige davon sind zudem heute bautechnisch verboten, z. B. cadmiumhaltige Pigmente) einer der wichtigsten Gründe sein, warum diese Maltechnik zeitgenössisch nur selten Anwendung findet.
Bei der Al-fresco-Malerei werden über Nacht eingesumpfte, kalkechte Farbpigmente in Kalksinterwasser angerührt und auf den noch frischen, feuchten Kalkputz (italienisch intonaco) aufgetragen. Beim Abbinden (Erstarren) entsteht eine homogene Kalkputzschicht mit den verbundenen Farbpigmenten. Diese Reaktion nennt man Carbonatisierung. Die hierdurch entstehende Schutzschicht um die einzelnen Farbpigmente verbindet sich sehr stabil mit der Unterschicht und erhält die Farbintensität der Pigmente für Jahrtausende. Für die bedeutenden Werke der Kunstgeschichte wurde der Sumpf- oder Grubenkalk über Jahre in Erdgruben gelagert, damit der Hydrationsprozess des ungelöschten Kalks (auch als gebrannter Kalk bezeichnet; chemisch: Calciumoxid) möglichst weit fortschreiten konnte.
de.wikipedia.org/wiki/Fresko
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Un Ristorante storico al centro di Montone, cucina tradizionale ma accoglienza autentica.
Der Name „Verziere“ ist eine alte Bezeichnung für einen Gemüsehändler und weist auf die Verpflichtung des Lokals hin, für seine Gerichte frische, aus der Region stammende Zutaten zu verwenden.
Fresco
Die Fresko- oder Frischmalerei (italienisch a fresco, affresco, al fresco; deutsch „ins Frische“) ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden. Bei der Carbonatisierung des Kalks werden die Pigmente stabil in den Putz eingebunden. Fachleute nennen diesen Vorgang auch Einsinterung. Das fertige Wand- oder Deckenbild wird das Fresko oder seltener die Freske genannt. Der ausführende Künstler wird als Freskenmaler oder Freskant bezeichnet.
Da ein Fresko auf den bereits formfesten, aber noch nicht durchgebundenen Putz gemalt wird, bedarf der Wandputz eines schichtweisen Aufbaus. Auf die das Fresko tragende Wand oder Decke wird zunächst ein erster Bewurf von gröberem Kalkputz aufgebracht. Darüber folgen weitere, dünner werdende Schichten feineren Putzes mit zunehmend höherem Anteil an Kalk und Feinsanden oder Steinmehlen. Die Anzahl notwendiger Putzschichten wird in Quellen unterschiedlich angegeben und differiert meist zwischen drei und sieben. Das endgültige und sichtbar bleibende Bild wird in einem so genannten Tagwerk (it.: giornata) auf die oberste Schicht des geglätteten Feinputzes aufgetragen.
Nicht am selben Tag des Putzauftrags fertiggestellte Bildpartien, Korrekturen oder Übermalungen sind nach Durchbinden des Kalkputzes nur durch Abtragen des Putzes und vollständigen Neuaufbau der letzten Putzschicht möglich oder sie müssen in einer Secco-Technik ausgeführt werden. Historisch finden sich daher häufig Formen unterschiedlicher Maltechniken in einem Wandgemälde. Die Kombination von Fresko- und Secco-Technik in einem Gemälde wird auch als Fresko-Secco-Malerei bezeichnet.
Da das echte Fresko sehr viel dauerhafter ist, befinden sich die in Secco-Techniken ausgeführte Bildpartien mit zunehmendem Alter häufig in schlechterer Erhaltung als jene in Al-fresco-Technik ausgeführten.
Wegen des handwerklich und maltechnisch anspruchsvollen Bildaufbaus stellt das Fresko technisch wie künstlerisch hohe Anforderungen an den Ausführenden. Der zeitintensive Wand- und Bildaufbau bedarf sorgfältiger Planung, Vorbereitung und Umsetzung. Dies dürfte neben der eingeschränkten Palette (es können nur kalkechte, alkalistabile Pigmente verwendet werden, einige davon sind zudem heute bautechnisch verboten, z. B. cadmiumhaltige Pigmente) einer der wichtigsten Gründe sein, warum diese Maltechnik zeitgenössisch nur selten Anwendung findet.
Bei der Al-fresco-Malerei werden über Nacht eingesumpfte, kalkechte Farbpigmente in Kalksinterwasser angerührt und auf den noch frischen, feuchten Kalkputz (italienisch intonaco) aufgetragen. Beim Abbinden (Erstarren) entsteht eine homogene Kalkputzschicht mit den verbundenen Farbpigmenten. Diese Reaktion nennt man Carbonatisierung. Die hierdurch entstehende Schutzschicht um die einzelnen Farbpigmente verbindet sich sehr stabil mit der Unterschicht und erhält die Farbintensität der Pigmente für Jahrtausende. Für die bedeutenden Werke der Kunstgeschichte wurde der Sumpf- oder Grubenkalk über Jahre in Erdgruben gelagert, damit der Hydrationsprozess des ungelöschten Kalks (auch als gebrannter Kalk bezeichnet; chemisch: Calciumoxid) möglichst weit fortschreiten konnte.
de.wikipedia.org/wiki/Fresko
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