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Alpensalamander
Diesen Alpensalamander (Salamandra atra) fand ich auf 1.100m Höhe, am 24.September 2023. Nach der Video-Aufnahme habe ich ihn sofort wieder in die Wiese gesetzt.
2 Jahre zuvor fand ich bereits (und leider) einen getrockneten, mumifizierten Alpensalamander. >>
______
Der Alpensalamander ist eine schwarz gefärbte, landlebende Art der Schwanzlurche. Er lebt in einem zusammenhängenden Areal in den Alpen.
Die Männchen des Alpensalamanders bleiben durchschnittlich etwas kleiner als die bis etwa 15 cm lang werdenden Weibchen. Im Durchschnitt werden die Tiere 11–12 cm lang.
Beiderseits der Rückenmitte und entlang der Körperseiten liegen Reihen von halbkugelförmigen, mit kleinen Drüsenöffnungen versehenen Wärzchen.
Alpensalamander sind überwiegend nachtaktiv und ernähren sich von tierischer Beute wie beispielsweise Insekten, Spinnen, verschiedenen Larven, Asseln, Schnecken und Regenwürmern. Besonders nach Regenfällen kommen die Tiere auch tagsüber aus ihren Verstecken. Je nach Höhenlage trifft man sie meistens zwischen April und Oktober an, während sie in den Wintermonaten eine lange Winterstarre in unterirdischen Verstecken einlegen.
Als Fressfeinde kommen vor allem Elstern und Alpendohlen in Frage, außerdem gelegentlich die Kreuzotter. Zur Verteidigung scheiden Alpensalamander wie die Feuersalamander ein giftiges Hautsekret aus. Außerdem gehen sie in eine Drohstellung, bei der sie den Kopf anheben und nach hinten abknicken.
Im Unterschied zu allen anderen heimischen Lurcharten sind die Alpensalamander lebend gebärend. Die Jungtiere kommen normalerweise im Sommer zur Welt. Das Weibchen bringt, unabhängig von Gewässern, zwei voll entwickelte, lungenatmende Jungtiere zur Welt. Die Entwicklungsdauer ist dabei von der Höhenlage abhängig. In Lagen über 1700 m kann die Entwicklung wahrscheinlich bis zu vier Jahren dauern, in tieferen Lagen zwei bis drei Jahre. Die kleinen Salamander sind bei ihrer
Geburt etwa 4-5 cm lang.
Die geringe Fortpflanzungsrate des Alpensalamanders reicht für den Fortbestand der Art aus, da erwachsene Tiere durch ihre giftigen Hautsekrete geschützt sind und deshalb kaum natürliche Fressfeinde haben.
de.wikipedia.org/wiki/Alpensalamander
www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/tiere_und_pflanzen/lurche/steckbrief_alpensalamander.pdf
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2 Jahre zuvor fand ich bereits (und leider) einen getrockneten, mumifizierten Alpensalamander. >>
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Der Alpensalamander ist eine schwarz gefärbte, landlebende Art der Schwanzlurche. Er lebt in einem zusammenhängenden Areal in den Alpen.
Die Männchen des Alpensalamanders bleiben durchschnittlich etwas kleiner als die bis etwa 15 cm lang werdenden Weibchen. Im Durchschnitt werden die Tiere 11–12 cm lang.
Beiderseits der Rückenmitte und entlang der Körperseiten liegen Reihen von halbkugelförmigen, mit kleinen Drüsenöffnungen versehenen Wärzchen.
Alpensalamander sind überwiegend nachtaktiv und ernähren sich von tierischer Beute wie beispielsweise Insekten, Spinnen, verschiedenen Larven, Asseln, Schnecken und Regenwürmern. Besonders nach Regenfällen kommen die Tiere auch tagsüber aus ihren Verstecken. Je nach Höhenlage trifft man sie meistens zwischen April und Oktober an, während sie in den Wintermonaten eine lange Winterstarre in unterirdischen Verstecken einlegen.
Als Fressfeinde kommen vor allem Elstern und Alpendohlen in Frage, außerdem gelegentlich die Kreuzotter. Zur Verteidigung scheiden Alpensalamander wie die Feuersalamander ein giftiges Hautsekret aus. Außerdem gehen sie in eine Drohstellung, bei der sie den Kopf anheben und nach hinten abknicken.
Im Unterschied zu allen anderen heimischen Lurcharten sind die Alpensalamander lebend gebärend. Die Jungtiere kommen normalerweise im Sommer zur Welt. Das Weibchen bringt, unabhängig von Gewässern, zwei voll entwickelte, lungenatmende Jungtiere zur Welt. Die Entwicklungsdauer ist dabei von der Höhenlage abhängig. In Lagen über 1700 m kann die Entwicklung wahrscheinlich bis zu vier Jahren dauern, in tieferen Lagen zwei bis drei Jahre. Die kleinen Salamander sind bei ihrer
Geburt etwa 4-5 cm lang.
Die geringe Fortpflanzungsrate des Alpensalamanders reicht für den Fortbestand der Art aus, da erwachsene Tiere durch ihre giftigen Hautsekrete geschützt sind und deshalb kaum natürliche Fressfeinde haben.
de.wikipedia.org/wiki/Alpensalamander
www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/tiere_und_pflanzen/lurche/steckbrief_alpensalamander.pdf
Nouchetdu38, Heide, Günter Diel, Guy Bacca (guybac) and 13 other people have particularly liked this video
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