Bevagna
San Sivestro, Bevagna (4 x PiP)
Museo della Farmacia
Dress Style Fashion People ...
Gut verpackt - Reisefertig
Lampenhalter
ein Flaschengeist ??
Cervia
Happy wall
Radeln mit dem Besen
Chiesa di San Francesco al Prato, Perugia
Hut - Brille - Laptop
Hair Style
Statt Blumen ...
Auf Fels gebaut
Durch diese Gasse ...
Speisekarte
Lago Trasimeno
Kuh-les
STREET FOOD GOURMET
Doppelbank
gewogen und für gut befunden ... ;-))
Der Kahn auf dem Trockenen
Dachlandschaft
light and shadow
00 - Pipi Lounge
Sportler ... Best in the Alps
Ursulinentor, Bruneck
Ursulinentor, Bruneck
Bruneck, Altstadt
3 8
Bruneck, Altstadt, Kirchberger Haus
Ragentor, Bruneck
Ragentor, Bruneck
die Zwei auf dem Sofa
Leuchter
Fürstenzimmer
Schloss Bruneck
Schloss Bruneck
...ich bin platt... !!!
Seeböckhaus - Aufgang zu Schloss Bruneck
Statue im MMM
Cattedrale di San Giovenale, Narni, Umbria
Der Fotograf an der Wand
Medard-Brunnen mit Wasserad
solo per un piccolo aperitivo
Pfaff ...
Schatten an der Wand
Keramikfabrik nahe Faenza, Emilia romagna
Marley, Castelluccio, Umbria
Marley - der Hütehund - verletzt unter der Bank
Frieden ... für alle ... aber besonders für Kinder…
erst einmal recken ...
Im Schaufenster
Aaaahhh
Treppe oder Fahrstuhl nehmen ... das ist hier die…
Perugia - umbrische Landschaft
Cattedrale San Ciriaco
HWW - Kunst am Bau
Grab des Hl. Judas Cyriacus
Grab des Hl. Judas Cyriacus
Cattedrale San Ciriaco
Cattedrale San Ciriaco
Cattedrale San Ciriaco
Il Monumento ai Caduti
Blick in den Himmel ...
Vincenzo ti amo
Ancona
San Michele Arcangelo
San Michele Arcangelo
San Michele Arcangelo
Cassero di Porta Sant'Angelo
Enoteca Il Tempio
Mekamuta Night
Baci ... per Gabi ... ;-))
Venzone
Venzone, Friaul, Stadtmauern
gut beschirmt
Artist on the wall
Street live
... auf der Mauer ...
Standbein oder Spielbein
kopflos abwärts
die Sonnenuhr ...
Parkplatz
Porto Ercole
Calliano Altstadt
Die Mauer ...
Waschtag
eine Abkühlung tut gut
Jagdleidenschaft
HBM
Castel Beseno, Südtirol
Zaun mit Loch
KAKA'
Bistrot
die Welt ist rund und - ?rot oder schwarz
Passignano sul Trasimeno
Lago Trasimeno
Die Nacht bricht an ...
Stufen
La Luna
Il sole
Magier, Päpstin und Glücksrad
Nachbars Katze
Schwertlilie
Immenblatt
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Address: unknown
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Food Essen Jamar Comida Manger Mangiare
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Chips on the street
Chips, Oliven und ein Campari-Aperitif - so kann man das Leben auf der Strasse geniessen.
SC - what happens in your neighbourhood, people consuming food in the open, on the street.
Bevagna (lateinisch: Mevania) ist eine seit der Antike bestehende Gemeinde in der Provinz Perugia in Umbrien und ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia (Die schönsten Orte Italiens).
Bevagna liegt bei 210 m s.l.m. in der Valle Umbra am Fluss Topino etwa 150 km nördlich von Rom, 37 Kilometer südöstlich von Perugia und zehn Kilometer westlich von Foligno. Der Clitunno fließt ebenfalls durch das Gebiet der Gemeinde. Bevagna hat im Ortskern, das heißt innerhalb der historischen Stadtmauer, gut 1000 Einwohner.
Erste Besiedlungsspuren finden sich im Gebiet Bevagnas aus der Eisenzeit, in der Antike war die Gegend von den Umbrern besiedelt. Im Jahr 310 v. Chr. brach der Konsul Quintus Fabius Maximus Rullianus hier deren Macht. Der Ort hatte (wohl seit 89 v. Chr.) den Rang eines Municipiums. Seine Weiden in Flussnähe und seine weißen Ochsen werden von Properz erwähnt, dessen Familie aus Asisium (heute Assisi) stammte, und nach ihm von Silius Italicus, Lucan und Statius.
Die Stadt wird danach erst wieder im 1. Jahrhundert erwähnt: im Vierkaiserjahr 69 erwartete hier Kaiser Vitellius den Vormarsch der Truppen Vespasians, der allerdings nicht gestoppt werden konnte.
Durch seine wichtige Lage an der Via Flaminia erlangte der Ort eine gewisse Blüte, bis im 3. Jahrhundert die Trasse der Flaminia über Terni und Spoleto verlegt wurde. In dieser Zeit drang auch das Christentum in die Stadt, vermutlich durch ihren ersten Bischof und heutigen Stadtpatron, den Heiligen Vinzenz von Bevagna.
Bevagna wurde im frühen Mittelalter Teil des Herzogtums Spoleto und 774 dem Kirchenstaat einverleibt. Nach der Jahrtausendwende erlangte Bevagna kommunale Autonomie unter der Regierung von Konsuln und kam unter die Herrschaft verschiedener Signorie, auch der Nachbarstadt Perugia. In der Stadt wirkte im späten 13. Jahrhundert der Dominikaner (und Selige) Giacomo Bianconi, ein Schüler des Albertus Magnus, heute der zweite Stadtpatron Bevagnas.
Bevagna wurde 1439 wieder Teil des Kirchenstaats, wo es bis zur Einigung Italiens verblieb.
Eine wichtige Rolle in der Geschichte der Stadt spielt die Entsumpfung der Valle Umbra, ein Prozess, der im 15. Jahrhundert begann, in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts erste Erfolge zeitigte und im Verlauf des 19. Jahrhunderts durch Entwässerungssysteme der Region ihre heutige Gestalt verleiht.
de.wikipedia.org/wiki/Bevagna
SC - what happens in your neighbourhood, people consuming food in the open, on the street.
Bevagna (lateinisch: Mevania) ist eine seit der Antike bestehende Gemeinde in der Provinz Perugia in Umbrien und ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia (Die schönsten Orte Italiens).
Bevagna liegt bei 210 m s.l.m. in der Valle Umbra am Fluss Topino etwa 150 km nördlich von Rom, 37 Kilometer südöstlich von Perugia und zehn Kilometer westlich von Foligno. Der Clitunno fließt ebenfalls durch das Gebiet der Gemeinde. Bevagna hat im Ortskern, das heißt innerhalb der historischen Stadtmauer, gut 1000 Einwohner.
Erste Besiedlungsspuren finden sich im Gebiet Bevagnas aus der Eisenzeit, in der Antike war die Gegend von den Umbrern besiedelt. Im Jahr 310 v. Chr. brach der Konsul Quintus Fabius Maximus Rullianus hier deren Macht. Der Ort hatte (wohl seit 89 v. Chr.) den Rang eines Municipiums. Seine Weiden in Flussnähe und seine weißen Ochsen werden von Properz erwähnt, dessen Familie aus Asisium (heute Assisi) stammte, und nach ihm von Silius Italicus, Lucan und Statius.
Die Stadt wird danach erst wieder im 1. Jahrhundert erwähnt: im Vierkaiserjahr 69 erwartete hier Kaiser Vitellius den Vormarsch der Truppen Vespasians, der allerdings nicht gestoppt werden konnte.
Durch seine wichtige Lage an der Via Flaminia erlangte der Ort eine gewisse Blüte, bis im 3. Jahrhundert die Trasse der Flaminia über Terni und Spoleto verlegt wurde. In dieser Zeit drang auch das Christentum in die Stadt, vermutlich durch ihren ersten Bischof und heutigen Stadtpatron, den Heiligen Vinzenz von Bevagna.
Bevagna wurde im frühen Mittelalter Teil des Herzogtums Spoleto und 774 dem Kirchenstaat einverleibt. Nach der Jahrtausendwende erlangte Bevagna kommunale Autonomie unter der Regierung von Konsuln und kam unter die Herrschaft verschiedener Signorie, auch der Nachbarstadt Perugia. In der Stadt wirkte im späten 13. Jahrhundert der Dominikaner (und Selige) Giacomo Bianconi, ein Schüler des Albertus Magnus, heute der zweite Stadtpatron Bevagnas.
Bevagna wurde 1439 wieder Teil des Kirchenstaats, wo es bis zur Einigung Italiens verblieb.
Eine wichtige Rolle in der Geschichte der Stadt spielt die Entsumpfung der Valle Umbra, ein Prozess, der im 15. Jahrhundert begann, in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts erste Erfolge zeitigte und im Verlauf des 19. Jahrhunderts durch Entwässerungssysteme der Region ihre heutige Gestalt verleiht.
de.wikipedia.org/wiki/Bevagna
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Ciao
Fabio
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