flieg - flieg kleiner Schmetterling
The moon on the top of the church
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Romanik
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Drache
Chiesa S. Maria Impensole, Narni, Umbria - (4 x P…
Drache und Hirsch
Chiesa di Santa Maria Impenso, Narni
20240609 122137
Kapitell mit zwei Löwen
Carved Grafitti
Orgel, Kirche Flintsbach am Inn
Kirche Flintsbach am Inn
St. Dionysius Kirche, Debstedt
Kirche Oberaudorf
San Michele Arcangelo
San Michele Arcangelo
Sankt Margarethen
dark
Chiesa di San Pietro Apostolo
Alpendohlen-Zaun am Wendelstein
Stiftskirche Santa Maria, Visso, MC, Italia
Chiesa di San Cristoforo a Vallemania
Wendelsteinkircherl (PiP)
Votivbild, Kirche, Oberaudorf, Bayern
Votivbilder, Kirche, Oberaudorf
Altar Kirche, Oberaudorf
Innenraum und Altar - Kirche, Oberaudorf
Pfarrkiche, Zell am Ziller ... (3 x PiP)
Zell am Ziller
Santuario di S. Maria in Val d'Abisso (3 x PiP)
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St. Margarethen
Untere Kapelle
Ölbergkapelle, Holzdecke
Ölbergkapelle, Sachrang
Oelbergkapelle, Sachrang
Oelbergkapelle, Sachrang ( 3x PiP)
Oelbergkapelle, Sachrang
Ölbergkapelle, Sachrang ( 6x PiP )
Mittags-Zeit
Kaindl-Hütte, Kaisergebirge, Austria (PiP)
a blurry look - (PiP)
Moments ... have a good night ...
Basilica di San Domenico
Kapelle ... HFF
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Altar, Kirche Flintsbach am Inn
St. Martin, Pfarrkirche, Flintsbach am Inn (9 x Notizen. i. PiP)
die Gewölbedekoration besteht aus Bildfeldern mit Ranken und Gitterfeldern in leichter Früh-Rokokostukkatur. Die Erklärungen der Altäre s. in den Notizen im Foto.
Der Innenraum ist eine für dörfliche Verhältnisse sehr aufwendig geschmückte Kirche.
Der Raum ist ein einschiffiger Wandpfeilersaal mit eingezogenem Chor und Tonnenwölbung.
Ungewöhlich für die Bauzeit im 18.Jh. sind die hohen Dimensionen, vor allem des Chores, die wohl durch den gotischen Vorgängerbau bestimmt sind.
1734/35 Umbau der gotischen Kirche.
Trotz der verschiedenen Bauzeiten, Gotik und Barock, hat die Kirche einen Gesamteindruck, dank 'Abraham Millauer', (*15. 05. 1683; † 30. 11. 1758) - ein tüchtiger Landbaumeister, welcher in Bayern und Tirol 15 neue Kirchen gebaut hat (u.a.. in Österreich Ebbs, und St. Johann)
(Quelle teilw. Josef Rosenegger)
(Quelle teilw. Josef Rosenegger)
Flintsbach am Inn wurde 986 als Flinsbach erstmals urkundlich erwähnt. Der Name geht auf mittelhochdeutsch flins ‚Kiesel, Felsgestein‘ zurück.
Flintsbach wurde erstmals erwähnt in den Traditionscodices des Brixener Domstifts in den Jahren 975–1006. Um 1165 erschien es im berühmten Falkensteiner Codex des Grafen Siboto IV. von Falkenstein und war der Hauptort dieser Grafen, die eines der bedeutendsten Geschlechter Südostbayerns waren und die vier Herrschaftsgebiete Neuburg bei Vagen (Bad Aibling), Falkenstein im Inntal, Hartmannsberg westlich des Chiemsees und Hernstein im Wiener Wald besaßen. Hier in Flintsbach lagen die ältesten Besitzungen der Sigbotonen, die um 1272 ausgestorben sind. de.wikipedia.org/wiki/Flintsbach_am_Inn
Das Ortsbild Flintsbachs wird beherrscht von der um 1730 ins Barocke umgebauten katholischen Pfarrkirche St. Martin. Abraham Millauer schuf einen stattlichen Bau, in dem heute prachtvolle Rokokoaltäre zu bewundern sind und ein großartiges Deckenfresco von Sebastian Rechenauer aus dem Jahre 1803. Auf dem alten Kirchfriedhof finden sich mehrere Reihen kunstvoll gearbeiteter schmiedeeisener Grabkreuze vor der spätgotischen Allerheiligenkapelle. www.flintsbach.de/flintsbach-erleben-und-entdecken/pfarrkirche-st-martin.html
Von der im 12.Jh. erwähnten, romanischen Pfarrkirche ist wenig bekannt. Reste von Grundmauern wurden bei der Renovierung1965/66 im Boden des Chores gefunden.
Im 15. Jh. wurde ein gotischer Bau errichtet.
Die Kirche ist sehr reich und kunstvoll usgestattet
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die Gewölbedekoration besteht aus Bildfeldern mit Ranken und Gitterfeldern in leichter Früh-Rokokostukkatur. Die Erklärungen der Altäre s. in den Notizen im Foto.
Der Innenraum ist eine für dörfliche Verhältnisse sehr aufwendig geschmückte Kirche.
Der Raum ist ein einschiffiger Wandpfeilersaal mit eingezogenem Chor und Tonnenwölbung.
Ungewöhlich für die Bauzeit im 18.Jh. sind die hohen Dimensionen, vor allem des Chores, die wohl durch den gotischen Vorgängerbau bestimmt sind.
1734/35 Umbau der gotischen Kirche.
Trotz der verschiedenen Bauzeiten, Gotik und Barock, hat die Kirche einen Gesamteindruck, dank 'Abraham Millauer', (*15. 05. 1683; † 30. 11. 1758) - ein tüchtiger Landbaumeister, welcher in Bayern und Tirol 15 neue Kirchen gebaut hat (u.a.. in Österreich Ebbs, und St. Johann)
(Quelle teilw. Josef Rosenegger)
(Quelle teilw. Josef Rosenegger)
Flintsbach am Inn wurde 986 als Flinsbach erstmals urkundlich erwähnt. Der Name geht auf mittelhochdeutsch flins ‚Kiesel, Felsgestein‘ zurück.
Flintsbach wurde erstmals erwähnt in den Traditionscodices des Brixener Domstifts in den Jahren 975–1006. Um 1165 erschien es im berühmten Falkensteiner Codex des Grafen Siboto IV. von Falkenstein und war der Hauptort dieser Grafen, die eines der bedeutendsten Geschlechter Südostbayerns waren und die vier Herrschaftsgebiete Neuburg bei Vagen (Bad Aibling), Falkenstein im Inntal, Hartmannsberg westlich des Chiemsees und Hernstein im Wiener Wald besaßen. Hier in Flintsbach lagen die ältesten Besitzungen der Sigbotonen, die um 1272 ausgestorben sind. de.wikipedia.org/wiki/Flintsbach_am_Inn
Das Ortsbild Flintsbachs wird beherrscht von der um 1730 ins Barocke umgebauten katholischen Pfarrkirche St. Martin. Abraham Millauer schuf einen stattlichen Bau, in dem heute prachtvolle Rokokoaltäre zu bewundern sind und ein großartiges Deckenfresco von Sebastian Rechenauer aus dem Jahre 1803. Auf dem alten Kirchfriedhof finden sich mehrere Reihen kunstvoll gearbeiteter schmiedeeisener Grabkreuze vor der spätgotischen Allerheiligenkapelle. www.flintsbach.de/flintsbach-erleben-und-entdecken/pfarrkirche-st-martin.html
Von der im 12.Jh. erwähnten, romanischen Pfarrkirche ist wenig bekannt. Reste von Grundmauern wurden bei der Renovierung1965/66 im Boden des Chores gefunden.
Im 15. Jh. wurde ein gotischer Bau errichtet.
Die Kirche ist sehr reich und kunstvoll usgestattet
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Fein dokumentiert.
Super gemacht aNNa!
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