Auf der Pastau-Alm
ein Bierglas als Fliegenfalle ...
est ! est ! est !
den Abend ausklingen lassen ~ ~ ~
... ich hätt' so gern ein Bier ...
Tartuffo nero e Prosecco
Heute 2cl Tulpen
Literatur und ein Glas 'Eau de vie'
Drei Dinge: Flasche, Glas, und Bücher
Stirrup Cup (wörtlich Steigbügelglas)
Steigbügelglas
~ ~ ~
SEC
Glas
colorful . . .
Low key
... das Richtige bei 30°
sunglasses
...gesichertes HFF !!!!!!
Dégustation d'algues
Genießen im Pedrocchi* (PiP)
P31
I pescatori
Mahlzeit ... Happy Funny Food
Pic-Nic auf der Alm
HFF....Jägerzaun :)
Impression abstract
Es lebe der Leichtsinn ...
An der Theke ...
tanken ... refuel ...
Es war ein lauer Sommerabend ...
... man lebt nicht nur vom Brot allein !!
... mit trocken Brot ...
... ich behaupte mal ich trank nur Wasser ...
... sommeliers ...
Drinking in the Sunshine
... il mio pranzo ... (3 x PiP)
Schnapsglas
Pilz-Essen (PIP)
Bovist gebraten (PiP)
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#SH22 - A body of water
Location
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All *** photographs in blue things - blue must be dominant
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...La terre est ronde...Die Erde ist rund...The earth is round...La terra è rotonda...
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0P3N.Perspektive ★ perspective ★ perspektivo (0P3N.photoTechnique)
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I LOVE IT ! ★ J'AIME CELA ! ★ DAS LIEBE ICH ! ★ MI PIACE MOLTO !
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Wiesenstrauss mit Schattenbild (PiP)
press Z - see on black
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Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia)
Durch das frühe Erscheinen seiner Blüten ist der Löwenzahn eine wichtige Bienenweide, die der Entwicklung der Bienenvölker im Frühjahr dient, bei größeren Vorkommen aber auch eine Frühtracht-Honigernte ermöglichen kann. Löwenzahnhonig hat ein kräftiges Aroma, ist im frischen Zustand goldgelb und dickflüssig und kristallisiert feinkörnig zu einem dann gelblichen Honig aus.
Für ein Kilogramm Honig muss ein Bienenvolk über 100.000 Löwenzahnblütenbesuche durchführen.
Die gelben Blüten eignen sich zur Herstellung eines wohlschmeckenden, honigähnlichen Sirups oder Gelees (französisch cramaillotte, mit Orange, Zitrone und Zucker) als Brotaufstrich. Die jungen, nur leicht bitter schmeckenden Blätter können als Salat verarbeitet werden (Österreich: „Röhrlsalat“).
Die Wurzel kann ebenfalls als Salat verarbeitet oder gekocht werden. Aus der getrockneten und gerösteten Wurzel der Pflanze wurde in den Nachkriegsjahren ein Ersatzkaffee hergestellt (Zichorienwurzelersatz).
Die wichtigsten Wirkstoffe des Löwenzahns sind die Bitterstoffe. Sie fördern allgemein die Sekretion der Verdauungsdrüsen. Daneben wurde auch eine harntreibende Wirkung nachgewiesen, die möglicherweise auf die hohe Kaliumkonzentration zurückzuführen ist. Anwendung finden die Drogen bei Appetitmangel, Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl und Blähungen, bei Störungen im Bereich des Gallenabflusses und zur Anregung der Harnausscheidung bei entzündlichen Erkrankungen und Steinbildung. Die Volksheilkunde nutzt die Drogen außerdem als leichtes Abführmittel, bei Diabetes mellitus, bei rheumatischen Erkrankungen und Ekzemen. Verarbeitet werden auch die frischen jungen Blätter als Salat. Die im Herbst geernteten inulinreichen Wurzeln dienen (heute wieder) geröstet als Kaffee-Ersatz.
Häufiger Kontakt mit dem Milchsaft der Pflanze kann zu Kontaktdermatitis führen. In der Volksmedizin wird der Stängelsaft aber auch als Heilmittel gegen Warzen und Hühneraugen empfohlen
Unter dem Namen Taraxacum wird der Löwenzahn homöopathisch verwendet.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Löwenzahn in Russland und im Deutschen Reich (hier unter dem Projekt Kok-Saghys) als Kautschukersatz verwendet.
Aufbauend auf den Forschungsleistungen wird Löwenzahn seit einigen Jahren wieder als potenzielle Rohstoffpflanze für Kautschuk betrachtet und in Europa und Nordamerika erforscht. Ziel der Forschungen ist es, aus dem Russischen Löwenzahn (Taraxacum kok-saghyz) verwertbaren Löwenzahnkautschuk als Alternative zum heute gebräuchlichen Naturkautschuk aus dem Milchsaft des Kautschukbaums (Hevea brasiliensis) und synthetischen Kautschuk zu gewinnen. (WiKI)
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Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia)
Durch das frühe Erscheinen seiner Blüten ist der Löwenzahn eine wichtige Bienenweide, die der Entwicklung der Bienenvölker im Frühjahr dient, bei größeren Vorkommen aber auch eine Frühtracht-Honigernte ermöglichen kann. Löwenzahnhonig hat ein kräftiges Aroma, ist im frischen Zustand goldgelb und dickflüssig und kristallisiert feinkörnig zu einem dann gelblichen Honig aus.
Für ein Kilogramm Honig muss ein Bienenvolk über 100.000 Löwenzahnblütenbesuche durchführen.
Die gelben Blüten eignen sich zur Herstellung eines wohlschmeckenden, honigähnlichen Sirups oder Gelees (französisch cramaillotte, mit Orange, Zitrone und Zucker) als Brotaufstrich. Die jungen, nur leicht bitter schmeckenden Blätter können als Salat verarbeitet werden (Österreich: „Röhrlsalat“).
Die Wurzel kann ebenfalls als Salat verarbeitet oder gekocht werden. Aus der getrockneten und gerösteten Wurzel der Pflanze wurde in den Nachkriegsjahren ein Ersatzkaffee hergestellt (Zichorienwurzelersatz).
Die wichtigsten Wirkstoffe des Löwenzahns sind die Bitterstoffe. Sie fördern allgemein die Sekretion der Verdauungsdrüsen. Daneben wurde auch eine harntreibende Wirkung nachgewiesen, die möglicherweise auf die hohe Kaliumkonzentration zurückzuführen ist. Anwendung finden die Drogen bei Appetitmangel, Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl und Blähungen, bei Störungen im Bereich des Gallenabflusses und zur Anregung der Harnausscheidung bei entzündlichen Erkrankungen und Steinbildung. Die Volksheilkunde nutzt die Drogen außerdem als leichtes Abführmittel, bei Diabetes mellitus, bei rheumatischen Erkrankungen und Ekzemen. Verarbeitet werden auch die frischen jungen Blätter als Salat. Die im Herbst geernteten inulinreichen Wurzeln dienen (heute wieder) geröstet als Kaffee-Ersatz.
Häufiger Kontakt mit dem Milchsaft der Pflanze kann zu Kontaktdermatitis führen. In der Volksmedizin wird der Stängelsaft aber auch als Heilmittel gegen Warzen und Hühneraugen empfohlen
Unter dem Namen Taraxacum wird der Löwenzahn homöopathisch verwendet.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Löwenzahn in Russland und im Deutschen Reich (hier unter dem Projekt Kok-Saghys) als Kautschukersatz verwendet.
Aufbauend auf den Forschungsleistungen wird Löwenzahn seit einigen Jahren wieder als potenzielle Rohstoffpflanze für Kautschuk betrachtet und in Europa und Nordamerika erforscht. Ziel der Forschungen ist es, aus dem Russischen Löwenzahn (Taraxacum kok-saghyz) verwertbaren Löwenzahnkautschuk als Alternative zum heute gebräuchlichen Naturkautschuk aus dem Milchsaft des Kautschukbaums (Hevea brasiliensis) und synthetischen Kautschuk zu gewinnen. (WiKI)
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un rêve - une mer de fleurs de pissenlit...
la nature explose, de nombreuses gentianes, (Gentiana clusii) + (Gentiana verna), l'euphorbe des cyprès (Euphorbia cyparissias), les pattes de chat (Antennaria dioica), et bien plus encore ! Et j'ai pu observer les marmottes très souvent
Bisous - aNNa*
Un caro saluto
Fabio
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