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Feste Kufstein
Das Gebiet um Kufstein ist schon seit rund 30.000 Jahren besiedelt, wie Funde von knöchernen Pfeilspitzen eiszeitlicher Jäger in der Tischofer Höhle im Kaisertal beweisen. Viele dieser Funde sind im Heimatmuseum auf der Festung Kufstein ausgestellt. Somit ist Kufstein vermutlich das älteste besiedelte Gebiet Tirols.
Von der Antike bis zum Mittelalter
Kufstein wurde im römischen Feldzug gegen die Rätier und Vindeliker 15 vor Christus eingenommen und den römischen Provinzen Rätien (Stadtteil Zell) und Noricum (restliche Stadt) zugeteilt, als diese in der ersten Hälfte des folgenden Jahrhunderts gebildet wurden. Von dieser Zeit zeugen noch Spuren der alten römischen Militärstraße im Inntal.
500 Jahre lang stand das Gebiet unter römischer Herrschaft und wurde danach wiederholt von den Bayern besetzt.
Die Örtlichkeit ist als „Caofstein“ erstmals in einem Güterverzeichnis des Bischofs Arn von Salzburg aus der Zeit um 788–790 mit eigener Kirche (ecclesia) nachgewiesen.
Zu dieser Zeit war der Raum Kufstein Teil des Gaus („pagus Inter Valles“) im Unterinntal und unterstand dem Herzogtum Bayern.
Die Festung Kufstein (Burg) wurde erstmals 1205 als Besitzung des Bischofs von Regensburg und des Herzogs von Bayern erwähnt. Bis 1213 gelang es den Bayern, die alleinige Herrschaft zu erlangen. Aufgrund seiner strategisch wichtigen Lage wurde der Ort von den jeweiligen Herrschern gefördert und befestigt, bis ihm 1393 das Stadtrecht verliehen wurde. (WiKi)
Bergfex:
Man könnte noch ergänzen: Als die Festung fertig war, war sie überflüssig geworden, weil die Militättechnik rasant weiter entwickelt hatte. Außerdem gab es so gravierende Bauschäden, dass sie zur Verwertung als Bauschutt angeboten wurde. Allerdings fand sich kein Käufer, so dass sie dem Abriss entkam.
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Feste Kufstein
Das Gebiet um Kufstein ist schon seit rund 30.000 Jahren besiedelt, wie Funde von knöchernen Pfeilspitzen eiszeitlicher Jäger in der Tischofer Höhle im Kaisertal beweisen. Viele dieser Funde sind im Heimatmuseum auf der Festung Kufstein ausgestellt. Somit ist Kufstein vermutlich das älteste besiedelte Gebiet Tirols.
Von der Antike bis zum Mittelalter
Kufstein wurde im römischen Feldzug gegen die Rätier und Vindeliker 15 vor Christus eingenommen und den römischen Provinzen Rätien (Stadtteil Zell) und Noricum (restliche Stadt) zugeteilt, als diese in der ersten Hälfte des folgenden Jahrhunderts gebildet wurden. Von dieser Zeit zeugen noch Spuren der alten römischen Militärstraße im Inntal.
500 Jahre lang stand das Gebiet unter römischer Herrschaft und wurde danach wiederholt von den Bayern besetzt.
Die Örtlichkeit ist als „Caofstein“ erstmals in einem Güterverzeichnis des Bischofs Arn von Salzburg aus der Zeit um 788–790 mit eigener Kirche (ecclesia) nachgewiesen.
Zu dieser Zeit war der Raum Kufstein Teil des Gaus („pagus Inter Valles“) im Unterinntal und unterstand dem Herzogtum Bayern.
Die Festung Kufstein (Burg) wurde erstmals 1205 als Besitzung des Bischofs von Regensburg und des Herzogs von Bayern erwähnt. Bis 1213 gelang es den Bayern, die alleinige Herrschaft zu erlangen. Aufgrund seiner strategisch wichtigen Lage wurde der Ort von den jeweiligen Herrschern gefördert und befestigt, bis ihm 1393 das Stadtrecht verliehen wurde. (WiKi)
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Man könnte noch ergänzen: Als die Festung fertig war, war sie überflüssig geworden, weil die Militättechnik rasant weiter entwickelt hatte. Außerdem gab es so gravierende Bauschäden, dass sie zur Verwertung als Bauschutt angeboten wurde. Allerdings fand sich kein Käufer, so dass sie dem Abriss entkam.
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