Zaun-Spiegelung im Hechtsee
Hechtsee (3x PiP)
Erdstern
Wilder Kaiser
Ein herrlicher Tag
Im Schnee
Die Stille im Nebel
Sisyphos
Blick ins Inntal ...
Pastau-Alm 1.020m
Zwischen Bergen und Meer - wenn man davon träumt g…
... noch ein Blick zurück ...
Das Glück der Erde ... auf der Alm
Cows in the fog
faltig
Drei im Wald
Berg-Kühe
Leise verschlingt die Nacht den Tag ...
Bovist (PiP)
... köstlich ... auf der Alm
raindrops
old window
Nebelverhangen sind die Berge ... Stille
Shadow on the wall*
Pic-Nic auf der Alm
Hasenspuren - Rabbit tracks
Schneekristalle
winter walk (2 x PiP)
Winterlandschaft am Erlerberg (PiP)
Der Abend kann be-Gin-nen ... (5 x PiP)
Gin and Gin and Gin
Gin + Gin
in the cave ;-))
Inside in the Cave
|||||||||| - HFF
Autobahnbrücke - die grüne Brücke über den grünen…
Ritzau-Alm 1.161m (PiP)
Hochsitz
Ritzau-Alm 1.161m
Pause
Transparent
Feste Kufstein - Kufstein Fortress (PiP)
Orgelmusik von der Festung Kufstein
ABC - die Katze lief im Schnee ...
Zaun
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auch ein Zaun :-)
Steig am Hechtsee ... see on black - press Z
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Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich.
Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer des Sees entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol.
Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach, der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach.
Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt.
1755 und 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus.
Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne sie wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem* und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen.
de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee
* dort an der kleinen Staumauer riecht es oft sehr stark nach Schwefel
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Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich.
Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer des Sees entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol.
Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach, der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach.
Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt.
1755 und 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus.
Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne sie wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem* und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen.
de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee
* dort an der kleinen Staumauer riecht es oft sehr stark nach Schwefel
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aNNa schramm club has replied to FarbFormFreude clubSchwefelgeruch hab ich auch noch in der Nase vom letzten Sonntag in Aachen am --> Elisenbrunnen
Schöne Grüße außem Ruhrpott, wos nix Schwefel mehr gibt!
aNNa schramm club has replied to Ruesterstaude clubaNNa schramm club has replied to Doug Shepherd clubaNNa schramm club has replied to Gabi Lombardo clubaNNa schramm club has replied to Ernst Doro clubmaar wel mooi
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